Das Lesebühnen-eBook - Marc-Uwe Kling - kostenlos E-Book

Das Lesebühnen-eBook E-Book

Marc-Uwe Kling

4,4

Beschreibung

Seit einigen Jahren erleben die Lesebühnen in den deutschen Großstädten eine Blüte. Mit ihren Texten regen die Autoren ihre Zuhörer und Leser zum Lachen und nicht selten auch zum Nachdenken an. Das Lesebühnen-eBook von Voland & Quist vereint Texte der bekanntesten Lesebühnenautoren, u.a. von Marc-Uwe Kling, Volker Strübing, Julius Fischer, Kirsten Fuchs, Ahne und vielen anderen mehr. Neben Erfahrungen aus dem Leben eines Outdoor-Autors widmet sich diese Anthologie weiteren alltäglichen Themen wie dem erstaunlich unspektakulärem Leben in Kreuzberg, rot sehenden Gehirnen und Liebesbekundungen durch Fleischsalat. Diese Version des E-Books enthält zusätzlich einige Texte als Audio-Dateien.

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Marc-Uwe Kling, Julius Fischer, Uli Hannemann, Jakob Hein, Ahne, Spider, Kirsten Fuchs, Jochen Schmidt, Tube, Volker Strübing, Micha Ebeling, Michael Bittner, Roman Israel, Stephan Serin

Das Lesebühnen-eBook

Inhaltsverzeichnis

Marc-Uwe Kling: LOST

Julius Fischer: DER OUTDOOR-AUTOR

Julius Fischer: Ich hasse Menschen – Heute: Heath Ledger

Uli Hannemann: Der Weg ist das Ziel

Jakob Hein: Irgendein Künstler

Ahne: Zwiegespräche mit Gott – heute: Das Defizit

Ahne: Zwiegespräche mit Gott – heute: Zieht eure T-Shirts aus

Andreas »Spider« Krenzke: Ich kann mich nicht erinnern

Andreas »Spider« Krenzke: Ferien in Üdüle

Kirsten Fuchs: Kreuzberg

Jochen Schmidt: ZWEITÄLTESTE FRAU DER WELT

Tube: Marmorkuchen, total in Braun

Volker Strübing: Fleischsalat

Micha Ebeling: MARBURG, MILCH UND MORITATEN

Michael Bittner: Ein Gehirn sieht rot

Roman Israel: Ein kleines Beispiel

Stephan Zeisig: Isch bin Bus

Ahne: Freie Marktwirtschaft oder auch: Entscheide dir!

Marc-Uwe Kling

LOST

»Scheiße, ist das kalt!«, flucht das Känguru.

Es hüpft vor mir durch den Schnee, die roten Boxhandschuhe über den Pfoten und unfassbar rosafarbene Ohrschützer auf dem Kopf.

»Glotz nich so blöd«, schimpft das Känguru. »Ich weiß, dass das scheiße aussieht.«

Es lässt einen Ast los, der mir direkt ins Gesicht klatscht.

»Warum folge ich dir nur immer wieder auf diese ›Abkürzungen‹?«, murre ich, aber die Frage bleibt nur als lauwarmer Nebel in der eiskalten Abenddämmerung hängen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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