Das Licht der Flüsse - Robert L. Stevenson - E-Book

Das Licht der Flüsse E-Book

Robert L. Stevenson

4,6
9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eine Kanufahrt ins Glück vom Autor der „Schatzinsel“. Im Herbst 1876 lassen zwei unerfahrene Kanuten die „Cigarette“ und die „Arethusa“ zu Wasser und beginnen, was mehr als eine Kanufahrt durch Belgien und Frankreich werden soll. Robert Louis Stevenson berichtet in seiner bestechend modernen Erzählung von entrückten Orten, schildert herzliche und komische Begegnungen und beschreibt die besonderen Momente, die man nur beim Reisen erlebt. Unterwegs fand der Autor auch sein privates Glück: Der 26-jährige Stevenson verliebte sich in die deutlich ältere Amerikanerin Fanny Vandegrift Osbourne, die verheiratet war und zunächst nach San Francisco zu ihrem Mann zurückkehrte. Als Stevenson ihr hinterherfuhr, ließ sie sich scheiden, und die beiden heirateten kurzerhand. Stevensons Debüt endlich auf Deutsch – ein Stück hochkomische, leichte und erhellende Literatur über die zeitlose Magie einer kleinen Reise, über das Aufbrechen, Ankommen und die großen Fragen des Lebens.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 207

Bewertungen
4,6 (16 Bewertungen)
12
2
2
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Robert L. Stevenson

Das Licht der Flüsse

Eine Sommererzählung

Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Alexander Pechmann

Impressum

ISBN E-Pub 978-3-8412-0206-2ISBN PDF 978-3-8412-2206-0ISBN Printausgabe 978-3-351-03348-4Aufbau Digital,veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, April 2011© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, BerlinBei Aufbau erstmals 2011 erschienen;Aufbau ist eine Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KGDieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.Umschlaggestaltung hißmann, heilmann, hamburgBanderole: unter Verwendung des Gemäldes»Flußmündung« von J. La CourKonvertierung Koch, Neff & Volckmar GmbH,KN digital - die digitale Verlagsauslieferung, Stuttgartwww.aufbau-verlag.de

Menü

Buch lesen

Innentitel

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Impressum

Inhaltsübersicht

Vorwort der Erstausgabe

Von Antwerpen nach Boom

Auf dem Willebroek-Kanal

Der königliche Rudersportclub

In Maubeuge

Auf dem Sambre-Kanal nach Quartes

Pont-sur-Sambre: Wir sind Hausierer

Pont-sur-Sambre: Der Handelsreisende

Auf dem Sambre-Kanal nach Landrecies

In Landrecies

Sambre-Oise-Kanal: Kanalboote

Die Oise bei Hochwasser

Origny-Sainte-Benoîte: Ein freier Tag

Origny-Sainte-Benoîte: Die Tischgesellschaft

Die Oise hinunter: Nach Moy

La Fère: Ort der verfluchten Erinnerung

Die Oise hinunter: Durch das Goldene Tal

Die Kathedrale von Noyon

Die Oise hinunter: Nach Compiègne

In Compiègne

Andere Zeiten

Die Oise hinunter: Kirchenräume

Précy und die Marionetten

Zurück in die Welt

Anhang

Der junge Stevenson. Lloyd Osbourne

Das Ende des Regenbogens. Fanny Vandegrift Stevenson

Ein Blatt auf dem Fluss. Stevensons Anfänge als Autor und Reisender. Nachwort

Anmerkungen

Editorische Notiz

Robert Louis Stevenson

1879

Vorwort der Erstausgabe

Wer ein so kleines Buch mit einem Vorwort ausstattet, versündigt sich wohl ein wenig am Ebenmaß. Doch kann kein Autor einem Vorwort widerstehen, da es eine Belohnung für seine Mühen darstellt. Sobald der Grundstein gelegt ist, erscheint der Architekt mit seinen Bauplänen und stolziert eine Stunde lang vor den Augen der Öffentlichkeit herum. Ebenso macht es der Schriftsteller mit seinem Vorwort: Auch wenn er rein gar nichts zu sagen hat, muss er sich kurz mit dem Hut in der Hand und in weltmännischer Haltung im Säulengang zeigen.

Unter solchen Umständen ist es am besten, dem Auftritt einen vornehmen Anschein zwischen Bescheidenheit und Überlegenheit zu verleihen: als habe ein anderer das Buch geschrieben und als hätte man beim flüchtigen Durchblättern lediglich die guten Stellen eingefügt. Doch mir ist es bislang nicht gelungen, diesen Trick zur Perfektion zu bringen. Ich kann die Herzlichkeit meiner Gefühle gegenüber einem Leser nicht verbergen, und wenn ich ihm auf der Schwelle entgegentrete, dann nur, um ihn mit ländlicher Warmherzigkeit zu begrüßen.

Um die Wahrheit zu sagen, hatte ich kaum die Druckfahnen dieses kleinen Buches überarbeitet, als ich von einer beunruhigenden Erkenntnis erfasst wurde. Mir kam plötzlich in den Sinn, dass ich nicht nur der Erste war, der diese Seiten las, sondern womöglich auch der Letzte; dass ich diesen heiteren Landstrich völlig vergeblich erkundet haben und keine Menschenseele in meine Fußstapfen treten könnte. Je länger ich nachdachte, desto weniger gefiel mir die Vorstellung, bis mein Verdruss zu einer Art panischer Angst anwuchs und ich hastig dieses Vorwort zu schreiben begann, das nichts anderes darstellt als ein Lockmittel für Leser.

Was kann ich zugunsten meines Buches sagen? Kaleb und Josua brachten aus Palästina köstliche Weintrauben mit, doch ach, mein Buch bietet nichts, was vergleichbar nahrhaft wäre. Außerdem leben wir in einem Zeitalter, in dem man eine genaue Erklärung mehr schätzt als Obst in jeder noch so großen Menge.

Ich frage mich, ob man einen Mangel auch als verlockenden Vorteil anpreisen kann. Denn der Band hat, wie ich ganz unbescheiden meine, gerade wegen seiner Mängel einen gewissen Vorzug. Obwohl er beinahe zweihundert Seiten umfasst, enthält er keine einzige Bemerkung über den Schwachsinn von Gottes Universum und nicht einmal eine winzige Andeutung, dass ich ein besseres hätte erschaffen können. – Wo war ich nur mit meinen Gedanken? Ich scheine alles vergessen zu haben, was dem Menschenleben Ruhm beschert. – Eine Auslassung, die das Buch im philosophischen Sinne bedeutungslos macht, doch hege ich die Hoffnung, dass diese Eigenart vielleicht in frivolen Kreisen Vergnügen bereitet.

Dem Freund, der mich begleitete, schulde ich bereits großen Dank, und ich wünschte wirklich, ich würde ihm nicht noch mehr schulden, doch empfinde ich ihm gegenüber in diesem Moment eine fast übertriebene Zärtlichkeit. Zumindest er wird mein Leser sein – und sei es nur, um seinen eigenen Spuren neben den meinen zu folgen.

R. L. S.

Von Antwerpen nach Boom

In den Docks von Antwerpen erregten wir großes Aufsehen. Ein Schauermann und ein Trupp Hafenarbeiter hoben die beiden Kanus an und liefen mit ihnen zur Helling. Eine Kinderschar rannte jubelnd hinterher. Die Cigarette sauste mit einem Platschen voran und wirbelte eine kleine Bugwelle auf. Die Arethusa folgte im nächsten Augenblick. Ein Dampfer kam uns entgegen, Männer am Schaufelradkasten riefen grobe Warnungen, der Schauermann und seine Arbeiter brüllten vom Kai. Doch mit ein, zwei Ruderschlägen brachten wir die Kanus in die Mitte der Schelde, und alle Dampfer und Schauermänner und andere Nichtigkeiten an den Ufern blieben zurück.

Die Sonne strahlte, die Flut setzte ein – vier lustige Meilen die Stunde. Der Wind blies gleichmäßig, mit gelegentlichen Sturmböen. Ich meinerseits hatte noch nie zuvor in einem Kanu unter Segeln gesessen, und mein erster Versuch inmitten dieses großen Flusses war nicht ganz frei von Befürchtungen. Was würde geschehen, wenn der Wind zum ersten Mal meine kleine Leinwand erfasste? Ich denke, es war eine ähnlich große Herausforderung, wie sich in andere unbekannte Regionen vorzuwagen, etwa ein erstes Buch zu veröffentlichen oder zu heiraten. Doch meine Zweifel hielten nicht lange an, und Sie werden nicht überrascht sein zu erfahren, dass ich nach fünf Minuten meine Segelleine festgemacht hatte.

Zugegeben, ich selbst war ein wenig verblüfft über diesen Erfolg. Natürlich hatte ich als Teil einer Mannschaft schon oft die Schot eines Segelboots befestigt, aber in solch einem kleinen und wackligen Ding wie einem Kanu und bei diesen stürmischen Böen war ich nicht darauf vorbereitet, dass ich demselben Prinzip folgen konnte, und dies inspirierte mich zu einigen geringschätzigen Gedanken über unsere Achtung vor dem Leben. Es ist sicher einfacher zu rauchen, wenn die Schot festgemacht ist; doch ich habe noch nie eine gemütliche Pfeife Tabak gegen ein offenkundiges Risiko abgewogen und mich dann ernsthaft für die gemütliche Pfeife entschieden. Es ist sprichwörtlich bekannt, dass wir uns selbst nicht kennen, bis wir auf die Probe gestellt werden. Die Erkenntnis, dass wir oft tapferer und besser sind, als wir dachten, ist allerdings weniger verbreitet, obwohl um einiges tröstlicher. Ich glaube, jeder macht diese Erfahrung: Doch die Befürchtung, diesem Anspruch in Zukunft nicht gerecht werden zu können, hindert die Menschheit daran, diese fröhliche Botschaft hinauszuposaunen. Ich wünschte ehrlich, denn mir wäre viel Kummer erspart geblieben, jemand hätte mir in meiner Jugend Lebensmut eingetrichtert, mir gesagt, dass Gefahren, aus der Ferne besehen, am unheilvollsten erscheinen, dass das Gute in der Seele eines Menschen keine Unterdrückung duldet und ihn in der Stunde der Not selten oder niemals im Stich lässt. Doch in der Literatur sind wir alle gern bereit, die sentimentale Flöte zu spielen, und niemand von uns will an der Spitze des Zuges marschieren, um die wilden Trommeln zu schlagen.

Auf dem Fluss war es angenehm. Ein oder zwei Lastkähne, beladen mit Heu, fuhren an uns vorbei. Schilf und Weiden säumten die Ufer, und Rinder und graue, ehrwürdige Pferde kamen und senkten ihre sanften Häupter über den Damm. Hier und da zeigte sich ein freundliches Dorf samt lärmender Werft zwischen den Bäumen, hier und da auf einer Wiese eine Villa. Der Wind leistete uns auf der Schelde und dann auf der Rupel gute Dienste, und wir segelten recht sorglos dahin, als wir die ersten Ziegelfabriken von Boom erblickten, die sich weit über das rechte Flussufer erstreckten. Das linke Ufer war noch grün und ländlich, Baumreihen zogen sich den Weg entlang, und gelegentlich gab es ein paar Stufen, die einer Fähre als Ankerplatz dienten, wo zuweilen eine Frau, die Ellbogen auf den Knien, dasaß oder ein alter Herr mit Stock und Silberrandbrille. Doch Boom und seine Ziegelfabriken wurden von Minute zu Minute verrauchter und schäbiger, bis eine Kirche mit Turmuhr und eine Holzbrücke über dem Fluss die Stadtmitte anzeigten.

Boom ist kein freundlicher Ort und hat nur eine bemerkenswerte Eigenschaft: Die Mehrheit seiner Bewohner ist persönlich der Meinung, Englisch sprechen zu können, was durch die tatsächlichen Verhältnisse nicht bestätigt wird. Unsere Gespräche waren folglich von einer gewissen Unklarheit. Was das Hôtel de la Navigation angeht, so glaube ich, dass es die traurigste Attraktion der Stadt ist. Es brüstet sich mit einem sandbestreuten Salon, die Bar mit Blick auf die Straße; einem zweiten sandbestreuten Salon, der noch dunkler und kälter ist, mit einem leeren Vogelkäfig und einem Spendenkästchen in den Farben der Trikolore als einziger Zierde, wo wir abwechselnd in Gesellschaft dreier wortkarger Ingenieursgehilfen und eines schweigsamen Handelsreisenden zu Abend aßen. Das Essen war, wie in Belgien üblich, von unbestimmbarer Natur. Tatsächlich habe ich bei diesem freundlichen Volk noch nichts entdecken können, was einer Mahlzeit nahe käme. Sie scheinen den ganzen Tag über amateurhaft mit Lebensmitteln herumzuspielen und darin herumzustochern: versuchsweise französisch, echt deutsch und irgendwie keines von beiden.

Der leere Vogelkäfig, ausgefegt und geschmückt und ohne die Spur des alten zwitschernden Günstlings, abgesehen von den beiden auseinandergebogenen Gitterstäben, zwischen denen sein Zuckerstückchen befestigt gewesen war, verbreitete eine Art heitere Friedhofsstimmung. Die Ingenieursgehilfen hatten uns nichts zu sagen, dem Handelsreisenden erst recht nicht, sondern unterhielten sich leise und einsilbig miteinander oder begafften uns durch schimmernde Brillengläser im Licht der Gaslampen. Denn obwohl sie gutaussehende Burschen waren, trugen sie alle (wie wir in Schottland sagen) Nasenknebel.

Im Hotel gab es ein englisches Zimmermädchen, das lange genug fern der Heimat gewesen war, um allerlei lustige ausländische Dialekte aufzuschnappen und alle möglichen eigenartigen Gebräuche, die man hier nicht im Einzelnen beschreiben muss. Sie sprach mit uns fließend in ihrem Jargon, fragte uns, wie es heutzutage in England zugehe, und verbesserte uns zuvorkommend, als wir versuchten zu antworten. Doch da wir uns mit einer Frau unterhielten, waren unsere Informationen vielleicht nicht so überflüssig, wie es den Anschein hatte. Das weibliche Geschlecht saugt gern Wissenswertes auf, ohne seine Überlegenheit dabei preiszugeben. Die Taktik ist klug und unter den gegebenen Umständen beinahe notwendig. Wenn ein Mann merkt, dass eine Frau ihn bewundert, sei es auch nur für seine Geographiekenntnisse, dann wird er sofort versuchen, auf dieser Bewunderung aufzubauen. Nur indem sie uns unentwegt vor den Kopf stoßen, können uns die Schönen im Zaum halten. Männer sind, wie Miss Howe oder Miss Harlowe sagen würde, »so aufdringlich«. Ich persönlich liebe Frauen mit Leib und Seele, und nach einem gut verheirateten Paar gibt es nichts Schöneres auf Erden als die Sage von der Göttin der Jagd. Für einen Mann ist es sinnlos, sich in die Wälder zurückzuziehen. Der heilige Antonius hat es vor langer Zeit versucht und dabei eine im Durchschnitt eher betrübliche Zeit erlebt. Doch einige Frauen haben etwas an sich, das die erbittertsten Asketen unter den Männern übertrifft – sie sind sich selbst genug und spazieren in hohen und kalten Gefilden, ohne jegliche Unterstützung eines hosentragenden Gefährten. Obwohl ich das Gegenteil eines enthaltsamen Menschen bin, bin ich den Frauen für dieses Ideal dankbarer, als ich es den meisten von ihnen oder eigentlich allen außer einer für einen spontanen Kuss wäre. Es gibt nichts Ermutigenderes als den Anblick von Selbstgenügsamkeit. Und wenn ich an die schlanken und hübschen Mädchen denke, die nachts zum Klang von Dianas Horn durch die Wälder laufen, sich zwischen den alten Eichen tummeln, ungebundene Wesen der Wälder und des Sternenlichts, unberührt von dem Trubel des hitzigen und verworrenen Männerlebens – dann merke ich, wie mein Herz bei dem Gedanken an dieses Ideal klopft, auch wenn es viele andere Ideale gibt, die ich bevorzuge. Wenn man im Leben scheitert, dann sollte man mit Anmut scheitern! Weint man seinem Verlust nicht nach, hat man nichts verloren. Und wo – hier verrät sich der Mann in mir –, wo wäre der Ruhm erfüllender Liebe, wenn es keine Verachtung gäbe, die man überwinden muss?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!