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Nutzen Sie die positiven Energien des Mondes! Der Mond beeinflusst uns stärker, als wir glauben – und seine Wirkung auf die Erde, auf Menschen, Tiere und Pflanzen lässt sich positiv nutzen. Ein jahrtausendealter Wissensschatz steht uns dabei ebenso zur Seite wie neueste Erkenntnisse der Astronomie, Biologie und Medizin. Christina Zacker erklärt alles Wissenswerte zu unserem Erdtrabanten: Mystisches und Wissenschaftliches, Aberglaube und Überlieferung. Kompaktes Mondwissen von A – Z: ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die nach dem Mond leben wollen. Jetzt als eBook: „Das Mondlexikon“ von Christina Zacker. dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 278
Über dieses Buch:
Der Mond beeinflusst uns stärker, als wir glauben – und seine Wirkung auf die Erde, auf Menschen, Tiere und Pflanzen lässt sich positiv nutzen. Ein jahrtausendealter Wissensschatz steht uns dabei ebenso zur Seite wie neueste Erkenntnisse der Astronomie, Biologie und Medizin. Christina Zacker erklärt alles Wissenswerte zu unserem Erdtrabanten: Mystisches und Wissenschaftliches, Aberglaube und Überlieferung.
Kompaktes Mondwissen von A – Z: ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die nach dem Mond leben wollen.
Über die Autorin:
Christina Zacker ist Journalistin und Buchautorin. Über 15 Jahre war sie als Redakteurin im Ratgeberteil verschiedener Zeitschriften tätig, zuletzt als Ressortleiterin und Textchefin einer Frauenillustrierten. Christina Zacker lebt in Portugal.
Von Christina Zacker erscheinen bei dotbooks außerdem Die Flirtschule sowie die Reihe Feste und Bräuche im Jahreslauf.
Die Website der Autorin: www.wortwerke.de
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Aktualisierte und überarbeitete Neuausgabe März 2013
Dieses Buch erschien bereits 2000 unter dem Titel Das Mondlexikon. Das umfassende Nachschlagewerk bei Econ Tb.
Copyright © der aktualisierten und überarbeiteten Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
Titelbildabbildung: © micjan / photocase.com
ISBN 978-3-95520-144-9
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Wenn Ihnen dieses Buch gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Das Mondlexikon an: [email protected]
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Christina Zacker
Das Mondlexikon
dotbooks
Vorwort
Kapitel 1: Der Mond – Phasen, Umlaufbahn, Daten
Das Lexikon zum Mond in der Astronomie
Kapitel 2: Der Mond – Kalender und besondere Tage
Himmlische Zeitmesser
Vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender
Der Mond in jedem Monat
Der heilige Tag im Mondzyklus
Das Lexikon zum Mond im Kalender
Kapitel 3: Der Mond in der Astrologie
Die vier Ebenen eines Horoskops
Das Wissen von den Sternen
Astrologie bei den Sumerern und in Babylon
Die Tierkreiszeichen als immerwährende Himmelsuhr
Was der Mond fürs Horoskop bedeutet
Unsere Emotionen und Stimmungen liegen im Mond
Mondstand, Planeten und Elemente
Die Mondquartale
Etwas ganz Besonderes: Vollmond und Neumond
Wie der Mond sich Jahr für Jahr im Tierkreis zeigt
Das Lexikon zum Mond in der Astrologie
Kapitel 4:Der Mond – Wetterkunde
Bauern und Gärtner sind abhängig vom Wetter
Alte Bauernregeln – unsinnig oder korrekt?
Götter machten das Wetter
Heilige helfen beim Kalender: der „Hundertjährige“
Moderne Wetterkunde
Der Himmel bestimmt das irdische Leben
Die Stunden der sieben Planeten
Der Mondstand
Wenn Sonne und Mond sich verdunkeln
Das Lexikon zum Mond in der Wetterkunde
Kapitel 5: Der Mond – Arbeit im Garten
Arbeiten nach dem Mondkalender
Planetenjahre
Mondphasen
Mondquartale
Mondstand und Sternzeichen
Wichtig: der gesunde Menschenverstand!
Die Regeln für den Holzschlag
Das Lexikon zum Mond in Garten und Landwirtschaft
Kapitel 6: Der Mond – Ernährung, Gesundheit und Schönheit
Essen nach dem Mond
Die Ernährungspyramide
Abnehmen mit dem Mond
Gesund mit dem Mond
Die Regeln der Mondmedizin
Pflanzen und ihre Heilkräfte
Schön und fit mit dem Mond
Im Duft des Mondes
Das Lexikon zum Mond bei Gesundheit und Schönheit
Kapitel 7: Der Mond – Arbeit in Haushalt und Küche
Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend
Der Test – funktioniert das wirklich?
Mondhilfe in der Küche
Das Lexikon zum Mond in Haushalt und Küche
Kapitel 8: Der Mond – Magie und Mythos
Wohnsitz der Götter oder Totenstatt für Senatoren?
Der Mond – die Mondin: angebetete Gottheit
Was die Sprachen im Alltagskalender verraten
Von der Göttin erwählt
Das älteste Wort im Sanskrit
Der Regent der Nacht: Garant für dunkle Kräfte?
Die Vernichtung des alten Wissens
Kräuterkunst und Zauberspruch
Das Lexikon zum Mond in Magie und Mythos
Kapitel 9:Der Mond – Aberglaube
Wir sind alle abergläubisch – Tag für Tag
Das Nachtgestirn und seine geheimnisvolle Macht
Kirchlich geweiht – und deshalb wirksam
Magische Pflanzen
Das Lexikon zum Mond im Aberglauben
Lesetipps
Der Mond hat uns Menschen schon seit Anbeginn der Zeit fasziniert. Wir bewundern die Wandlung seiner Gestalt – von der vollen, silbrig glänzenden Scheibe über die schmale Sichel bis hin zum „schwarzen Mond“; wir freuen uns über seinen strahlenden Glanz am klaren Nachthimmel und sein Versteckspiel zwischen den Wolken. Kaum jemand kann sich diesem Himmelsschauspiel entziehen, nicht umsonst kennen wir zahllose Gedichte und Lieder, die den Begleiter unserer Erde besingen. Dichter und Sänger haben den Mond verklärt, für die Romantik der Liebenden ist er geradezu unerlässlich. Und auch die Wissenschaft interessiert sich für ihn: Für Astronomen war er für Jahrtausende ein ungelöstes Rätsel; Naturforscher versuchen aus ihm die Entstehung des Kosmos zu deuten und für Astrologen ist der Mond mit seinen Kräften noch heute bestimmend für jeden Menschen.
Für unsere Ahnen der Vorzeit besaß der Mond – wie die Sonne – göttliche Kraft. Das lag zum einen an seiner Wandlungsfähigkeit, die er jeden Monat aufs Neue unter Beweis stellte. Zum anderen aber auch daran, dass die Menschen schnell herausfanden, dass der Mond das Leben auf der Erde kräftig beeinflusst. Genauere Beobachtungen ergaben: Alle Bereiche des Lebens sind dem Mond unterworfen:
Ebbe und Flut,
Acker- und Gartenanbau
Wetter und Wind,
Gesundheit und Schönheit,
Haushalt und Küche – und natürlich
Sitten und Brauchtum.
Die Phasen des Mondes waren und sind wichtig, wenn man Kräuter und Heilpflanzen sammelt: Zu bestimmten Jahres- und Tageszeiten haben sie mehr Heilkräfte. Nach dem Stand des Mondes ergab sich gute oder schlechte Ernte – und so wurden Aussaat und Ernte darauf abgestimmt, ob sich die volle Mondscheibe oder nur eine schmale Sichel am Himmel zeigte. Noch vor wenigen Jahrhunderten bestimmte dieses Wissen um die Kraft des Mondes das Leben: Ganz gleich, ob Bauer oder Arzt, Hebamme oder Dorfbader – immer berücksichtigte man die Kräfte des Mondes und setzte sie in Zusammenhang mit dem Gelingen der jeweiligen Arbeit.
Erst als um die Mitte des vergangenen 19. Jahrhunderts die Wissenschaft immer mehr erforschte, als dem Menschen immer bessere Techniken zur Verfügung standen, um Naturphänomene zu erklären, geriet das Mondwissen nach und nach in Vergessenheit. Zum Glück allerdings nicht völlig: Viele der alten Überlieferungen haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Seit einigen Jahren schon besinnt man sich wieder auf das überlieferte Brauchtum und merkt, dass die Weisheiten der Bauern und die Mondregeln unserer Vorfahren beileibe nicht nur Aberglaube sind.
In diesem eBook finden Sie alle wichtigen Lebensbereiche zusammengefasst, auf die der Mond wirkt. Nach einer allgemeinen Einführung sind die einzelnen Kapitel dann alphabetisch nach Stichpunkten geordnet: So finden Sie das von Ihnen gesuchte Thema und Wissensgebiet schnell und problemlos. Wer sich für Magie und Mystik interessiert, kommt mit diesem Buch ebenfalls auf seine Kosten: Mond und Magie sind nämlich untrennbar miteinander verbunden. Mondlegenden, Zaubersprüche und Hexenkunst gehören deshalb einfach dazu.
Christina Zacker
im November 2012
Ob Dichter, Sänger oder Liebende: Der Mond regt die Fantasie der Menschen an. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) nannte ihn den schönen, stillen Gefährten der Nacht; Heinrich Heine (1797-1856) beschrieb ihn als Riesenpomeranze, die auf den Wolken ruht; und die volle silberne Mondscheibe gehört zu einem romantischen Liebesabend auch heute noch einfach dazu. Nur die Wissenschaft schließt sich da nicht an sie hat unseren Mond entzaubert. Schade eigentlich!
Schon früh haben sich Astrologen und Astronomen mit dem Erdtrabanten befasst. Dem polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473-1543) gebührt der Verdienst, als Erster erkannt zu haben, dass die Planeten (dazu zählte man in früherer Zeit auch Sonne und Mond) nicht um die Erde, sondern um die Sonne kreisen. So mancher der frühen Mondkundigen war davon überzeugt, dass der Erdtrabant eine flache Scheibe ist, dass auf ihm die verstorbenen Seelen leben, dass es und das war schon eine sehr fundierte Ansicht Kontinente und Meere auf ihm gibt.
Galileo Galilei (1564-1642) gelang erstmals die Konstruktion eines Sehrohrs, das eine 30-fache Vergrößerung möglich machte, und durch die Entwicklung des Teleskops im Jahre 1608 konnte man die Geheimnisse des Mondes weiter entschlüsseln. Heute birgt unser Mond (fast) keine Geheimnisse mehr: Man hat ihn eingehend erforscht.
Das Lexikon zum Mond in der Astronomie
Abnehmender Mond: die Zeitspanne zwischen Vollmond und Neumond.
Achsumdrehung: Innerhalb seiner Bahn um die Erde dreht sich der Mond zusätzlich um die eigene Achse. Deshalb sehen wir immer nur ein und dieselbe Seite. Für die Achsumdrehung benötigt der Mond 27,32 Erdentage.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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