Das Sissy-Haus - Regina von Strikt - E-Book + Hörbuch

Das Sissy-Haus E-Book und Hörbuch

Regina von Strikt

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Beschreibung

Von seiner ebenso dominanten wie attraktiven Stiefmutter in ein Internat der besonderen Art verkauft, lernt der trotz seiner achtzehn Jahre unerfahrene, zarte Martin schnell, was es bedeutet, eine gute Sissy zu sein. Ehe er sich versieht, steckt er in einem neckischen Kleidchen, sein Penis zur Unterstützung der Enthaltsamkeit in einem Käfig, und Rohrstock, Elektroschocker und anderen effektiven Lernhilfen sei Dank erfolgt zügig die Verwandlung zur willigen Sissy Martina. Auch wenn ihn die rohe sexuelle Gewalt und die rücksichtslose Dominanz, mit der sich die Kunden der anderen Sissys bemächtigen, anfangs erschrecken, mischt sich in seine Angst vor dem Termin seiner eigenen, höchstbietend versteigerten Entjungferung zunehmend freudige Erregung. Manche sind eben einfach zum Dienen geboren …

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Seitenzahl: 88

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Zeit:2 Std. 22 min

Sprecher:Maike Luise Fengler

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Das Sissy-Haus – Eine BDSM-Geschichte

von

Regina von Strikt

1. Auflage Juli 2021, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-949107-12-2

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: Shutterstock

Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Inhalt

Das Sissy-Haus

Epilog

Martin war schon immer ein zarter Junge gewesen. Im Gegensatz zu seinen Altersgenossen hatte er nie einen Drang verspürt, sich beweisen zu wollen, und die teils wilden Spiele seiner Mitschüler verunsicherten und verängstigten ihn eher, als dass er dabei mitmachen wollte. Im Sportunterricht war er stets der Letzte, den man für eine Mannschaft auswählte.

Für seinen Vater war er eine einzige Enttäuschung. Der war Berufssoldat und hätte als Sohn gern einen „richtigen Kerl“ gehabt. Seine Mutter hatte ihn gegenüber seinem Vater immer nur halbherzig verteidigt. Doch seine Kindheit nahm erst eine dramatische Wendung, als seine Mutter sich mit einem US-Major nach Amerika absetzte. Von nun an war er den hartherzigen Erziehungsmethoden seines Vaters vollkommen schutzlos ausgeliefert.

Bald fand sich eine neue Frau, die die Stelle seiner Mutter einnahm. Seine Stiefmutter war um einiges jünger als seine leibliche Mutter und unterstützte seinen Vater tatkräftig bei dem Vorhaben, aus Martin doch noch einen „richtigen Mann“ zu machen. Von nun an gehörten der Rohrstock und das In-der-Ecke-Stehen zu den bevorzugten pädagogischen Mitteln bei seiner Erziehung. Die Hänseleien seiner Mitschüler ertrug er ebenso stoisch wie die Verachtung seines Vaters.

Martin konzentrierte sich darauf, gute Noten zu bekommen und seine erwachende Sexualität vor seiner Stiefmutter zu verbergen. Auf keinen Fall durfte sie merken, welche erotische Anziehungskraft sie auf ihn ausübte. In seinen Masturbationsfantasien spielte sie meist die Hauptrolle. Das änderte sich auch nicht, als sie auf immer gemeinere Ideen kam, ihn für seine mangelnde Männlichkeit bloßzustellen und zu bestrafen. Sobald er im Schulsport wieder einmal versagt oder sich gegenüber den Mitschülern nicht zur Wehr gesetzt hatte, musste er zur Strafe in Mädchenkleidern durch das heimatliche Viertel laufen. Diese perfide Idee zeigte die ganze Niedertracht seiner Stiefmutter ihm gegenüber.

Selbst als Martin schon fünfzehn war, bestand sein Vater noch auf dieser demütigenden Strafe. Wer Martin dann sah, wie er so verschämt durch die Siedlung lief, hielt ihn zunächst mit seinen braunen Locken, seinen himmelblauen Augen und seiner schmächtigen Gestalt wirklich für ein Mädchen. Irina hatte ihn in ein kurzes Jeansröckchen mit neckischem Schlitz unter dem Po gesteckt. Das enge, rosa Oberteil war bauchfrei, und die rosa Sneakers sowie die weißen Kniestrümpfe ließen nicht ahnen, dass man hier einen Jungen vor sich hatte. Die lüsternen Blicke mancher Männer konnte Martin damals nicht einordnen. Doch auch wenn er es zugegeben hätte – eigentlich gefielen ihm die Mädchenkleider sogar besser als die Cordhosen und langweiligen Jungenhemden.

Seine Jugend erfuhr eine weitere einschneidende Wendung, als Irina ihn in flagranti erwischte. Sein despotischer Vater war damals gerade auf einem Truppenmanöver in Litauen, und seine Stiefmutter unternahm an diesem Tag eine Shoppingtour. Diese Einkaufstouren waren stets recht ausgedehnt, und wie immer hatte sie Martin diverse Hausarbeiten aufgetragen. Er saugte also Staub, kümmerte sich um das Geschirr und machte sich dann daran, die Betten frisch zu beziehen.

An diesem Tag fiel ihm im elterlichen Schlafzimmer Irinas Kleiderschrank ins Auge. Warum auch immer, übte dieser eine besonders große Anziehungskraft auf ihn aus. Zielsicher öffnete er die Schublade mit Irinas Wäsche. Das zarte, seidige Material faszinierte ihn. Wie in Trance entledigte er sich seiner Kleidung und zog sich einen schwarzen, knappen Spitzenslip an. Er betrachtete sich im Spiegel und beobachtete sich selbst dabei, wie er sich abmühte, sich genauso erotisch zu bewegen wie seine Stiefmutter, wenn sie, wie so oft, fast nackt im Haus herumlief.

Dann versuchte er, sich in ihre roten High Heels zu quetschen. Die waren zwar verdammt eng, aber er konnte seine für einen Jungen recht zierlichen Füße hineinzwängen. Nun stolzierte er vor dem Spiegel auf und ab. Sein eigenes Spiegelbild erregte ihn. Dazu kam die zarte Berührung des seidigen Stoffes, der beim Gehen über seinen Penis strich. Er stellte sich vor den Spiegel und streichelte mit den Daumenkuppen über seine Brustwarzen. Mit Macht stieg die Wollust in ihm auf. Sein schmächtiger Penis versteifte sich in dem Slip, und er verspürte ein prickelndes Gefühl an den Hoden. Ohne nachzudenken, holte er Irinas dunkles, transparentes Negligé aus ihrem Schrank, das ihn stets so faszinierte, wenn sie es trug. Nun schlüpfte er hinein. Lasziv bewegte er seine Hüften vor seinem Spiegelbild, und erneut rieben seine Daumen über die sensitiven Nippelchen. Der zarte Stoff reizte diese nun zusätzlich. Fast schmerzhaft pochte das Blut in seinem Penis. Die kleine, rötliche Eichel lugte aus dem Saum des knappen Höschens. Gott, war das geil. Er schob den Saum etwas tiefer und wickelte das Negligé um seine Erektion. Seine Faust umschloss seinen steifen Penis.

Mit geschlossenen Augen stöhnte er laut: „Oh ja, Irina, mach es mir. Wichs meinen Schwanz!“

Im selben Moment ejakulierte er in den hauchdünnen Stoff des Negligés.

Erschrocken hörte er gleichzeitig Schritte. Als er die Augen aufriss, sah er im Spiegel seine Stiefmutter hinter sich stehen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte erst Unglauben und dann Zorn. Mit zwei Schritten war sie bei ihm und zerrte ihn an seinen Haaren vom Spiegel weg. Er strauchelte mit den hohen Absätzen und ging so zwangsläufig vor ihr auf die Knie. Mit der linken Hand hielt sie ihn fest, und mit der Rechten verpasste sie ihm mehrere heftige Ohrfeigen. Es klatschte jedes Mal laut, wenn ihre Hand auf seine Wange traf. Er wimmerte auf. Nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Scham und Angst. Seine Wange brannte, und Irinas Augen blitzten vor Zorn.

„Du kleines, geiles Ferkel. Was erlaubst du dir?“

Er antwortete nicht, denn ein dicker Kloß steckte in seiner Kehle. Was hätte er denn auch erwidern sollen, um sich zu rechtfertigen? Irina zerrte ihn an den Haaren zum Ehebett, setzte sich auf die Kante und zog ihn bäuchlings auf ihren Schoß. Zuvor hatte sie ihren Rock gerafft, um diesen vor Beschmutzungen zu schützen. So lag Martin nun auf ihren nackten Schenkeln. Sie zog ihm den Slip bis zu den Kniekehlen herunter. Sein von Sperma verschmierter Pimmel und die Hoden flutschten zwischen ihre Oberschenkel, und sie quetschte seine Genitalien zusammen. Ihre linke Hand hielt ihn in Position, und mit der rechten Hand zog sie ihm einen der roten Schuhe vom Fuß. Dessen Sohle benutzte sie als Schlaginstrument, um Martins Po zu bearbeiten. In schneller Folge verabreichte sie den runden Bäckchen harte Schläge.

„Du elender Perversling. Du kleine Kröte!“, schimpfte sie, während sie ihn verdrosch.

Martin schluchzte herzzerreißend, wehrte sich aber nicht gegen die schmerzhafte Abstrafung. Er hoffte nur, dass er es schnell überstanden hätte. Doch Irina schien keine Eile zu haben. Fast genüsslich verabreichte sie ihm Schlag um Schlag. Ihre Wut verwandelte sich zunehmend in Belustigung. Wie ihr Stiefsohn sich da so willig bestrafen ließ, amüsierte sie. Ausgiebig ließ sie den Schuh auf seinen Hintern klatschen. Längst waren Martins Pobacken rot eingefärbt. Doch irgendwann ließ Irina es dann doch gut sein und entließ ihn aus ihrem harten Griff.

Die nächsten Stunden verbrachte er mit Strafestehen an der Wand im Wohnzimmer. Das Negligé musste er anbehalten, doch es war zu kurz, um sein rotes, nacktes Hinterteil zu bedecken. Irina berichtete ihrem Mann am Telefon von Martins Vergehen. Der reagierte aufgebracht.

„Nun ist es genug. Er macht mich ja zum Gespött der ganzen Kompanie. Wir brauchen eine Lösung für das Problem!“

Nachdem Martins Vater zurückgekehrt war, entschied er, seinen Sohn auf ein strenges, katholisches Internat in der Schweiz zu schicken. Dort würde er kaum Gelegenheit finden, seine sonderbaren Neigungen auszuleben. Martin fügte sich, denn er hing nicht an dem engstirnigen Familienleben in der Kleinstadt in Rheinland-Pfalz. Das Internat entpuppte sich als freudloser Ort. Die sexualfeindlichen Gottesmänner und die Lehrer bestanden auf Gehorsam, Fleiß und die Einhaltung der strengen Regeln. Auch hier konzentrierte sich Martin auf den Unterrichtsstoff und versuchte, sich ansonsten mit den anderen Zöglingen zu arrangieren. Wenige Tage nach seinem achtzehnten Geburtstag, er hatte gerade seinen Abschluss gemacht, erreichte ihn die Nachricht vom Tod seines Vaters. Der hatte auf einer feuchtfröhlichen Feier mit Kameraden als Mutprobe russisches Roulette gespielt und sich in den Kopf geschossen.

Martin empfand keine Trauer, als er am Grab stand. Allerdings linste er seiner attraktiven Stiefmutter auf den Hintern, als diese sich zum Grab beugte, um eine Rose hineinzuwerfen. Sein Faible für diese Frau war immer noch sehr stark ausgeprägt. Tatsächlich war er ja immer noch jungfräulich und Irina die einzige Frau, die er in seinem Leben nackt gesehen hatte. Noch heute dachte er manchmal beim Masturbieren an die Situation, als sie ihm so gnadenlos den Hintern verdroschen hatte. Seltsamerweise erregte ihn die Erinnerung daran noch heute. Als sich die Trauernden zum Leichenschmaus begaben, sah sie ihn wissend an. Als wüsste sie um seine wollüstigen Gedanken.

Sobald sie zu Hause waren, wechselte Irina die Trauerkleidung gegen ein elegantes Kostüm. Dann eröffnete sie Martin, dass in seinem Elternhaus ab sofort kein Platz mehr für ihn sei.

„Ich habe bereits einen neuen Partner, der möchte keine Altlasten im Haus. Aber keine Bange. Ich habe für dich einen passenden Platz gefunden.“

Martin kam nicht auf die Idee, zu protestieren. Dass das Haus zum Erbe seines Vaters zählte und damit nun ihm gehörte, kam ihm nicht in den Sinn. Plötzlich zeigte sich Irina sehr versöhnlich. Sie tätschelte seinen Po und sagte: „Glaub mir, es ist das Beste für dich. Dort wird man auf deine absonderlichen Vorlieben eingehen. Komm mit.“

Er folgte ihr die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Dort musste er sich entkleiden. So vollkommen nackt vor seiner bekleideten Stiefmutter schämte er sich sehr. Mit den Händen verbarg er seine schmächtigen Genitalien. Sie schmunzelte und sagte: „Ich kenne dein ‚kleines‘ Problem doch.“

Sie zog seine Hände beiseite und bemerkte amüsiert: „Und wie ich sehe, hat sich in den letzten drei Jahren auch nichts daran geändert.“

Martin senkte beschämt den Blick. Als Irina ihm einen halb transparenten Slip aus rosa Satin reichte, zog er diesen ohne Widerworte an. Er war in ihrem Bann und lechzte nach ihrem Wohlwollen. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte sie durch den zarten Stoff des Höschens seine kleinen Nüsse. Mit großen Augen sah er sie an. Sein Stängelchen richtete sich unter dem Höschen auf, was sie mit dem hämischen Kommentar „Klein, aber oho“ quittierte.

Als Nächstes legte sie ihm einen Strapsgürtel aus dem gleichen Material wie das Höschen an. Dadurch kam sein femininer Knackpo in dem engen Höschen noch besser zur Geltung.