Das wahnsinnig heiße Luder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Joan Hill - E-Book

Das wahnsinnig heiße Luder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Joan Hill

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 45 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ätzend, wenn die Ehefrau nur noch jammert und so gar kein Interesse mehr am Ehebett hat. Da hilft nur noch ein Abend mit den Jungs in der Rockkneipe. Doch da taucht diese unglaublich heiße Braut auf, die alle Wünsche Wahrheit werden lässt. Da fällt es nicht schwer, sich zu entscheiden! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 45 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 30

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Ein richtiges HörBuch ...

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Impressum:

Das wahnsinnig heiße Luder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Joan Hill

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Den Rise @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750792265

www.blue-panther-books.de

Das wahnsinnig heiße Luder - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Tschüss, ich geh dann mal zu den Jungs, die warten sicher schon auf mich!«, sagte ich so freundlich, wie es in Anbetracht der Umstände möglich war. Denn eigentlich war ich stocksauer auf meine Angetraute. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich die Tür nicht lautstark hinter mir zuwarf. Für sie war alles in bester Ordnung. Klar! Sie hatte das gekriegt, was sie wollte: Nämlich keinen Sex!

Oh, Liebling … bitte nicht jetzt! Jessica kann jeden Augenblick nach Hause kommen und außerdem … du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe! Dass du aber auch nie Rücksicht darauf nehmen kannst, wie ich mich fühle!, hatte sie vorwurfsvoll gesagt und sich dabei theatralisch eine Hand auf die Stirn gelegt.

»Du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe!«, äffte ich sie nach, während ich zu meinem Auto ging. »Dass du aber auch nie Rücksicht auf mich nehmen kannst!« Meine Stimme troff vor Hohn. Am liebsten hätte ich sie angeschrien. Ihr mal gesagt, wie ich mich fühlte, wenn monatelang nichts, aber auch gar nichts zwischen uns lief. Dass es demütigend war, ständig zurückgewiesen zu werden. Dass es gar nicht so geil war, wenn ich mir beim Duschen einen runterholte, weil mein Schwanz in seiner Not selbst bei der Berührung mit dem schlüpfrigen Duschgel reagierte. Sie fragte nicht danach, wenn ich nach einer harten Arbeitswoche endlich Wochenende und vielleicht auch mal Bedürfnisse hatte. Aber nein, Madame hockte jeden Tag mit ihrem gar nicht mehr so knackigen Arsch zu Hause und genoss das faule Nichtstun. Die Kinder waren schon groß und gingen ihrer eigenen Wege, die machten sich sogar ihr Essen selbst und verzogen sich ansonsten in ihre Zimmer. Aber Melina beklagte sich trotzdem. Über zu viel Wäsche, über mangelnde Aufmerksamkeit, über … ach, einfach über alles. Warum waren wir eigentlich noch zusammen? Wir konnten nicht mal sagen, dass wir wie Bruder und Schwester zusammenlebten, denn die würden sich nicht ständig ankeifen. Ach, Scheiße …

Mit dieser Wut im Bauch fuhr ich zu meiner Stammkneipe, wo Björn, Lukas und Bernie schon auf mich warteten. Wenigstens hier wurde ich mit einem erfreuten Hallo Alter! begrüßt.

Als das erste Bier vor mir stand, hatte sich mein Frust wenigstens ein bisschen gelegt. Ich stieß mit den Jungs an und trank in einem Zug fast ein Viertel des Biers leer.

»Ui, du hast heute aber einen Zug drauf!«, grölte Björn und schlug mir auf den Rücken, sodass das restliche Bier bedenklich im Glas schwappte. Ein paar Tropfen landeten auf meiner Jeans.

»Mensch, pass doch auf!«, motzte ich schlecht gelaunt.

»Oje, da ist aber einer angepisst!« Lukas grinste breit. »Was’n los, Alter? Hat dich deine Olle wieder mal nicht rangelassen?«

Ich winkte ab. »Ist ja kein Geheimnis, dass bei uns nichts mehr läuft. Ich glaube, ich probier´s erst gar nicht mehr, macht ja keinen Sinn, wenn ich mir jedes Mal eine Abfuhr hole.«