Dave Daydream - L. Hawke - E-Book

Dave Daydream E-Book

L. Hawke

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Beschreibung

Die Geschichte des jungen David ist außergewöhnlich. Oder vielleicht eher nicht? Kaum mit dem Studium fertig, rutscht er hinein in den Strudel der käuflichen Lust und lässt sich von ihm gefangen nehmen.

*dritter Teil der "Dreamerboys"-Reihe.* *Kann unabhängig voneinander gelesen werden.*

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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L. Hawke

Dave Daydream

eine homoerotische Kurzgeschichte

Wie jedes andere Werk, widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Diese Geschichte enthält sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailiert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Dave Daydream

Ich möchte euch etwas aus meinem Leben erzählen. Ja, ich weiß, so beginnen viele langweilige Geschichten, doch ich verspreche euch, diese hier wird keine davon. Bestimmt nicht, denn sie handelt von einem Edelcallboy, der den Job bis heute echt gerne macht. Von mir. Meine Vergangenheit, wie ich zu dem wurde der ich heute bin, ist nicht wichtig. Eine billige Ausrede, um nicht ewig um den heißen Brei herumzureden? Nein! Einfach nur wirklich unwichtig. Aber, um dem entgegen zu wirken, dass ihr euch jetzt den Kopf darüber zerbrecht und euch Dinge überlegt wie, ‚er hat viel durchgemacht‘, ‚wurde von den Eltern misshandelt‘, ‚in der Schule gemobbt‘ oder sonst einen Mist, sage ich euch lieber in kurzen knappen Worten, wie es wirklich war, bevor ich endlich zu dem Teil der Geschichte komme, den ich euch eigentlich erzählen will. Los gehts!

 

Ich bin ein Kind reicher Eltern. Gut behütet aufgewachsen und wirklich geliebt. Ich hatte viele Freunde und in der Schule lief es immer gut. Ich habe einen guten Abschluss gemacht, studiert und war bereit fürs echte Leben. Ich hatte regelmäßig gute Beziehungen, fand schnell neue Freunde und gesundheitlich hatte ich nie wirklich Probleme. Es gab also absolut keinen Grund auf den Strich zu gehen und meinen Körper im Internet anzubieten oder ähnliches.

 

Es war auch nicht geplant. Echt nicht. Auch wenn es jetzt dumm klingt und absolut unüberlegt – was es sicherlich auch war – den ersten Schritt in diese Richtung ging ich aus reiner Langeweile. Ich hatte mein Studium in der Tasche. Wohnte, Dank meiner Eltern, in einer schicken Bude und hatte eine gute Anstellung in Aussicht.

 

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hätte ich den Job vielleicht echt nehmen sollen. Aber egal. Mir gefällt mein Werdegang irgendwie und heute bin ich sehr glücklich. Überhaupt gab es eigentlich keinen wirklichen Tiefpunkt auf meinem Weg. Vielleicht lief ja alles ein wenig zu perfekt und die Quittung kommt noch, aber daran möchte ich nun nicht denken.

 

Jedenfalls, war mir langweilig und ich war geil. Klar hätte ich jemanden aufreißen können. Die Männer liefen mir nur so nach und ich nutzte die Gelegenheiten, die sich mir boten oft genug aus, das kann ich euch sagen. An diesem Tag hatte ich jedoch keine Lust auf Sex. Ich war einfach nur geil. Gelangweilt spielte ich an meinem Schwanz herum und surfte im Internet. Sagt man das heute überhaupt noch so? Na, egal. Ich war also mit der Hand in der Hose im Internet unterwegs und stieß auf eine Website, die nicht ganz durchsichtig war. Man konnte dort Männern vor der Cam bei gewissen Dingen zusehen. Solche Websites kannte ich natürlich schon, doch diese war so aufgebaut, dass man sogar selbst vor die Cam konnte. Also dachte ich mir, warum nicht? Ich stellte meine Cam an, lehnte mich in meinem Sessel zurück und wartete, während meine Hand in meiner Hose spielte.

 

Nach Minuten in denen nicht viel geschah, erhöhte sich der Besucherzähler für meine Cam und ich wurde mutiger. Mein Halbsteifer lugte über den Bund meiner Boxer und ich griff nach dessen Schaft, um wenigstens meine Spitze zu zeigen. Nach außen hin gelangweilt, war ich innerlich echt nervös. Ich wusste natürlich was ich zu bieten hatte. Trotzdem war das hier Neuland für mich. Ich öffnete den Chat und hoffte auf Reaktionen. Die kamen dann auch prompt. „Zeig mehr!“, hieß es. „Sexy boy!“ Angespornt durch die Nachrichten schlüpfte ich kurzerhand aus meiner Unterwäsche. Mein Schwanz war mittlerweile gut hart. Ich rieb ihn sanft und wartete auf Reaktionen. „Geile Latte!“, „Hmm... beschnitten!“, schrieb man mir. Es schien den Männern zu gefallen, also rieb ich mich stärker, massierte zusätzlich meine Eier und seufzte leise. Es machte mich total an. „Wollt ihr mich spritzen sehen?“, schrieb ich hektisch und wichste mich rasant. „Ja!“, „Zeig uns deine Milch!“, „Will dich lutschen!“, waren die Reaktionen. Ich schien wirklich gut anzukommen, also machte ich hektisch weiter. Mittlerweile war ich stahlhart. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich spürte, dass es mir kam und schon schoss mein weißer Saft hoch und spritzte über meine Hand. Ich verrieb ihn stöhnend und grinste breit. Dann schrieb ich zur Verabschiedung noch: „War geil mit euch, Jungs! Vielleicht sehen wir uns ja morgen wieder.“ und machte die Kamera aus.

 

Was aus purer Langeweile begonnen hatte, entwickelte sich rasch zu einer kleinen Leidenschaft. Ich saß beinahe täglich vor der Webcam und ließ – wie man so schön sagt – die Hosen runter. Es machte mir Spaß zu wichsen und mir gefiel es sehr, wenn andere mir dabei zusahen. Außerdem machte mich der Chat tierisch an. Ich merkte allerdings schon bald, dass es meinen Zuschauern auf Dauer langweilig wurde immer nur zu sehen, wie ich mir einen von der Palme wedelte. Zudem wurden die Nachrichten immer häufiger, welche mir sagten, ich solle mein Loch zeigen und mich endlich richtig verwöhnen.