0,99 €
Deep Secrets - durch die Augen von Chris Merit!
Chris Merit lebte lange Zeit nur für seine Kunst. Einzig vor einer Leinwand gelang es ihm, die Schatten seiner Vergangenheit zu vergessen. Doch als er die junge Sara McMillan kennenlernt, ist ihm augenblicklich klar, dass sie die Frau ist, für die er sein Leben ändern und noch einmal von vorn beginnen will. Niemals soll Sara von seiner dunklen, gefährlichen Seite erfahren. Denn Chris ist sich sicher, dass die Wahrheit über ihn ihre Liebe auf eine zu harte Probe stellen würde ...
Ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Eine Frau, die ihn retten könnte - wenn sie den Mut hat, hinter die Fassade zu blicken. Endlich erfahren wir die sinnliche, geheimnisvolle und zutiefst bewegende Liebesgeschichte der Deep-Secrets-Reihe aus der Sicht von Chris. Emotionale Tiefe und die düstere Spannung erwartet euch. Begleitnovella zur DEEP-SECRETS-Reihe von NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Lisa Renee Jones.
eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
Die Deep-Secrets Reihe
1. Berührung (Roman - Sara und Chris)
2. Enthüllung (Roman - Sara und Chris)
3. Hingabe (Roman - Sara und Chris)
4. Sein Geheimnis (Novella, Chris‘ Sicht)
5. Geheime Sehnsucht (Novella, Marks Sicht)
6. Verbotene Träume (Novella, Marks Sicht)
7. Geheimes Begehren (Sara und Chris)
8. Tiefe Leidenschaft (E-Book-Novella, Marks und Crystals Sicht)
9. Dunkle Liebe (Roman, Marks und Crystals Sicht)
10. Alles von mir für dich (Novella Chris & Sara)
11. Rebeccas Tagebücher (Gesamtausgabe)
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Grußwort des Verlags
Über dieses Buch
Titel
Teil 1 – Wonne und Schmerz
Teil 2 – Das Versprechen
Teil 3 – Der Bienenstock
Teil 4 – Spiele
Teil 5 – Sturm
Teil 6 – Nichts zwischen uns
Epilog – Zurück in San Francisco
Über die Autorin
Weitere Titel der Autorin
Hat es Dir gefallen?
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser,
herzlichen Dank, dass du dich für ein Buch von beHEARTBEAT entschieden hast. Die Bücher in unserem Programm haben wir mit viel Liebe ausgewählt und mit Leidenschaft lektoriert. Denn wir möchten, dass du bei jedem beHEARTBEAT-Buch dieses unbeschreibliche Herzklopfen verspürst.
Wir freuen uns, wenn du Teil der beHEARTBEAT-Community werden möchtest und deine Liebe fürs Lesen mit uns und anderen Leserinnen und Lesern teilst. Du findest uns unter be-heartbeat.de oder auf Instagram und Facebook.
Du möchtest nie wieder neue Bücher aus unserem Programm, Gewinnspiele und Preis-Aktionen verpassen? Dann melde dich für unseren kostenlosen Newsletter an:
be-heartbeat.de/newsletter
Viel Freude beim Lesen und Verlieben!
Dein beHEARTBEAT-Team
Melde dich hier für unseren Newsletter an:
Deep Secrets – durch die Augen von Chris Merit!
Chris Merit lebte lange Zeit nur für seine Kunst. Einzig vor einer Leinwand gelang es ihm, die Schatten seiner Vergangenheit zu vergessen. Doch als er die junge Sara McMillan kennenlernt, ist ihm augenblicklich klar, dass sie die Frau ist, für die er sein Leben ändern und noch einmal von vorn beginnen will. Niemals soll Sara von seiner dunklen, gefährlichen Seite erfahren. Denn Chris ist sich sicher, dass die Wahrheit über ihn ihre Liebe auf eine zu harte Probe stellen würde …
LISA RENEE JONES
Deep Secrets
SEIN GEHEIMNIS
Aus dem amerikanischen Englisch von Michaela Link
Wonne und Schmerz
Mit einem kleinen Pinselstrich lege ich letzte Hand an den Drachen auf Saras Schulter, der zu gleichen Teilen in Rot, Blau, Gelb und Grün gehalten ist. Das Bild ist endlich fertig.
»Erledigt«, murmele ich und schaue zu ihr auf, wie sie nackt auf einer mit Lederkissen bespannten Holzbank sitzt. Sie ist die Frau, die ich liebe, die ich erst Stunden zuvor gebeten habe, mich zu heiraten. Früher hätte ich geschworen, dass ich niemals so lieben würde, dass ich niemals einen solchen Verlust riskieren würde, aber ich kann mir ein Leben ohne Sara nicht mehr vorstellen. Ich will es nicht einmal versuchen.
»Schon?«, fragt sie und wirft ihr langes, dunkles Haar über die Schultern. Ihre Brüste und ihre cremeweiße Haut sind eine beinahe unwiderstehliche Versuchung. »Wirklich?«
»Ich kann schnell sein, wenn ich inspiriert bin«, sage ich lächelnd. Und Sara inspiriert mich.
Sie errötet. Ihre Reaktion steht im Widerspruch dazu, dass sie mir erlaubt hat, ihr den Hintern zu versohlen und alle möglichen unartigen Dinge mit ihr anzustellen. Sie ist zauberhaft, sexy und heiß. Verdammt heiß.
Sara steht auf und schlüpft in den hellrosa Seidenbademantel, den sie aus ihrem Gepäck geholt hat, als wir die Burg erkundet haben. Sie war einst der Pariser Landsitz meiner Eltern. Jetzt wird die Burg uns gehören. Alles, was ich habe, gehört auch ihr.
Mit einem zaghaften Blick fragt sie: »Darf ich es sehen?«
»Natürlich«, antworte ich und rolle meinen Stuhl über den Betonboden meines Ateliers, das sich dort befindet, wo ehemals die Kerker waren.
Beinahe schüchtern kommt sie auf mich zu. Ich verfolge den erotischen Schwung ihrer Hüften, bis sie vor mir steht und sich auf die Unterlippe beißt. Ihre Augen leuchten erwartungsvoll. Sie tritt vor mich hin, und der seidene Bademantel schmiegt sich an ihren wunderbaren Hintern.
Ich stütze die Hände auf die Knie. Anderenfalls müsste ich sie packen und auf der Stelle vögeln, noch bevor wir über das Bild geredet haben. Dabei rede ich gern mit Sara.
Sie richtet ihre Aufmerksamkeit auf das Bild, das sie nackt und mit einer Tätowierung zeigt, die genau zu meiner passt. Mit einem dramatischen Keuchen, das ganz und gar typisch für sie ist, wirft sie mir über die Schulter einen erstaunten Blick zu. »Es ist dein Drache.« Sie wendet den Blick wieder dem Bild zu und konzentriert sich eine Weile darauf, bevor sie sich umdreht und mir einen fragenden Blick zuwirft.
Ich lege die Arme um ihre schmale Taille, ziehe sie an mich und vergrabe die Nase in dem süßen Duft ihres Haares. »Was ist los, Baby?«
Sie legt die Hände auf meine Schultern und bewegt sich ein wenig, sodass all ihre weichen Kurven sich an mir reiben und Körperteile wecken, die Gesprächen nicht dienlich sind. »Amber hat vorgeschlagen, dass sie mir eine Tätowierung machen könnte, die so ähnlich ist wie deine.«
»Du weißt aber, dass du mir auch ohne Tätowierung gefällst, oder?«
»Das sagst du jetzt, trotzdem hast du mich gerade tätowiert.«
»Bei dem Bild geht es nicht darum, dass du ein Tattoo trägst.« Ich senke die Stimme. »Es geht darum, dass du etwas von mir trägst.«