Der Elternknigge - Matthias Kalle - E-Book

Der Elternknigge E-Book

Matthias Kalle

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Beschreibung

Von der PDA bis zu DSDS, von der Kita- bis zur Studienwahl: Erziehung ist ein moralisches und pädagogisches Minenfeld. Und nie waren junge Eltern so verunsichert wie heute - in Zeiten zweisprachiger Kitas und dem selbst auferlegten Leistungsdruck von Supereltern und Vorzeigekindern. Die ZEIT-Redakteure Matthias Kalle und Tanja Stelzer haben sich deshalb aufgemacht und ihren kindererprobten Autorenkollegen 150 Fragen gestellt: über Papas Kippen auf dem Spielplatz, Babys auf Partys, Nintendos im Kinderzimmer, übers Schwindeln, Fluchen und Gehorchen im Familienalltag. Die Antworten sind so verschieden wie ihre Verfasser: mal flapsig, mal ernst, immer klug und mitunter von bewegender Ehrlichkeit. So ist Der Elternknigge keine dogmatische Benimmfibel, sondern ein buntes, unterhaltsames Kaleidoskop moderner elterlicher Erfahrungen und ein vielstimmiges Plädoyer wider den Zwang zur Perfektion. Mit Beiträgen von Harald Martenstein, Jana Hensel, Susanne Gaschke, Ulrich Greiner, Jörg Lau u. a.

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Matthias Kalle & Tanja Stelzer (Hg.)

DER ELTERNKNIGGE

Darf Papa auf dem Spielplatz rauchen?

Ein unprofessioneller Erziehungsratgeber

Bloomsbury Berlin

Am Anfang

I.

Dieses Buch beginnt mit drei Warnungen.

Erstens: Im Grunde wissen wir auch nicht mehr als Sie. Wenn Sie also glauben, Sie hätten ein Buch in der Hand, mit dem Sie Ihrem Leben als Mutter, Ihrem Leben als Vater neuen Glanz verleihen könnten, dann müssen wir Sie enttäuschen. So ein Buch ist das nicht. So ein Buch gibt es nicht. Und auch wenn Sie glauben, wir wären Experten in Sachen Kindererziehung, sind Sie hier falsch. Wir sind keine Experten, wir haben bloß so unsere Erfahrungen (und eine davon ist: Es hilft, wenn man seine Erfahrungen mit anderen Eltern teilt). Das heißt: Wir, die Herausgeber und die Autoren dieses Buchs, haben schon ein paar Fehler gemacht und glauben deshalb, dass wir in manchen Fragen eine leise Ahnung davon haben, wie’s besser geht.

Zweitens: Wenn Sie an Ihr Auto aus voller Überzeugung einen Aufkleber mit der Aufschrift »Taxi Mama – kostenlose Beförderung Tag und Nacht« gepappt haben, sind Sie ebenfalls falsch hier. Wir finden nämlich, dass Eltern nicht das Dienstpersonal ihrer Kinder sind. Genauso falsch sind Sie, wenn Sie eine chinesische Nanny eingestellt haben, damit die mit Ihrem Dreijährigen im Mandarin-Sprachbad taucht. Wir finden, ein Kind sollte ein Kind sein und lieber im Kinderbecken planschen, als in den Zukunftsvisionen seiner überehrgeizigen Eltern unterzugehen.

Drittens: Wenn Sie FDP-Mitglied sind, Vegetarier oder militanter Nichtraucher, könnten Sie sich durch einige Passagen in diesem Buch beleidigt fühlen.

Wenn das alles nicht auf Sie zutrifft, oder wenn Sie manchmal am liebsten den »Taxi-Mama«-Aufkleber von der Heckscheibe abpiddeln würden, weil Sie merken, dass da irgendwas falsch läuft; wenn Sie FDP-Mitglied sind, Vegetarier oder Nichtraucher, aber nichts davon fanatisch betreiben; wenn Sie Ihr Kind lieben, aber trotzdem manchmal nicht wissen, wie Sie den Tag überstehen sollen, ohne es gleichzeitig zu hassen (und sich selbst natürlich auch, allein für den Gedanken); wenn Sie überhaupt überlegen, wie man ein Kind im zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends einigermaßen normal groß bekommt, dann könnten Sie hier richtig sein.

II.

Eltern haben heute eine irrwitzig schwierige Aufgabe zu bewältigen: Sie machen ihren Job in einer Zeit, die nicht auf Kinder eingestellt ist. Noch nie wurden in Deutschland so wenige Kinder geboren, und noch nie hatten Kinder, die in Deutschland geboren werden, so wenige Geschwister. Das heißt für uns Eltern, dass wir echte Exoten sind (außer wenn wir, zum Beispiel, in Berlin-Prenzlauer Berg wohnen, aber so ist das eben mit Exoten, sie ziehen dahin, wo andere Exoten sind, damit sie sich nicht so exotisch fühlen). Wir sind also eine kleine Gruppe, und deshalb nerven wir: die Nicht-Eltern, weil für uns eigene Parkplätze vor dem IKEA-Eingang reserviert sind; unsere Vermieter, weil unser Kind zu laut ist und mit dem Bobbycar das Parkett zerkratzt; unsere Arbeitgeber, weil wir es nicht mehr für unsere Hauptaufgabe halten, bis 22 Uhr im Büro zu sitzen, um für irgendein Projekt doch kaum Geld zu bekommen; unsere kinderlosen Freunde, weil wir statt einer Nacht im Club einen Federball-Nachmittag im Park vorschlagen; oft nerven wir sogar andere Eltern, weil wir es anders machen als sie. Wann muss das Kind ins Bett, wie viel darf es fernsehen, ist der Schnuller aus Kautschuk oder aus Silikon – all das ist heute eine Sache der Weltanschauung. Eine Diskrepanz in der Beantwortung solcher Fragen hat das Zeug, langjährig bestehende Freundschaften zu zerstören.

Unsere Eltern hatten es ein bisschen einfacher. Für sie war es normal, Kinder zu haben. Das gehörte eben dazu, über ein Erziehungskonzept hat man sich nicht so viele Gedanken gemacht. Es bestand wahrscheinlich in den meisten Fällen einfach darin zu sagen: Hauptsache, nicht so streng wie Opa und Oma.

Wir, die Generation der jungen Eltern von heute, sind selbst auf die Grundschule um die Ecke gegangen, weil es eben praktisch war und nicht, weil die Schule besonders gut gewesen wäre. Heute, wo wir erwachsen sind, quälen wir uns mit der Frage, ob man sich so eine Haltung denn in diesen Zeiten noch erlauben kann. Wir hatten entweder eine Mutter, die Hausfrau war, oder eine, die arbeitete, oder eine, die Hippie war – und in allen drei Fällen waren wir uns ziemlich oft selbst überlassen. Die Erwachsenen interessierten sich nicht sonderlich für uns, denn irgendwie hatten sie Besseres zu tun (die Fransen vom Perserteppich kämmen, arbeiten, von einer besseren Welt träumen etc.). Unsere Eltern waren auch meistens noch ziemlich jung, deshalb irritiert es manche, wenn man heute von »jungen Eltern« spricht, wo diese »jungen Eltern« ihre Kinder doch mit Anfang dreißig bekommen. Aber »junge Eltern« sind wir nicht unbedingt wegen unseres biologischen Alters. Jung sind wir, weil wir uns für unsere Jugend so wahnsinnig viel Zeit gelassen haben, weil wir sehr lange nicht damit aufhören konnten, abends auszugehen, weil wir andere Sorgen hatten als die Sorgen von Eltern (Karriere, Partnerschaft, das Einrichten im Leben). Und als wir dann Eltern wurden, da bekamen die Sorgen eine neue Qualität, denn so, wie wir alles in unserem Leben selbst bestimmt hatten, so müsste man doch eigentlich auch über ein Kind bestimmen können, hatten wir geglaubt – das aber stellte sich bald als falsche Annahme heraus.

Bevor es so weit war, haben viele von uns erst mal ein paar Jahre lang nachgedacht, ob sie überhaupt Kinder wollen (und ob sich das lohnt: der Karriererückschritt, die finanziellen Einbußen, die verpassten Wellnessurlaube, Partys, Kinofilme). Dann haben wir darüber nachgedacht, in welchem Kreißsaal wir sie am besten zur Welt bringen sollen. In einem mint- oder einem apricotfarbenen? Wir haben auch darüber nachgedacht, wie viel Schmerz bei der Geburt sein muss, und natürlich vor allem darüber, wie sie sein sollen, die Kinder, und wie wir sein sollen als Eltern. Wie viel von unserer alten Welt, von dem Erwachsenenleben, wie wir es uns ausgesucht haben, wollen wir behalten, wie viel sind wir bereit aufzugeben?

Dass wir uns all diese Fragen stellten, hat damit zu tun, dass wir heute so viele Optionen haben. Es hat aber auch damit zu tun, dass viele von uns gar nicht mitbekommen haben, wie andere, ältere Freunde und Verwandte, Kinder bekommen haben. Irgendwann sind wir von zu Hause ausgezogen, mit Kindern hatten wir jahrelang nichts zu tun. Wir lebten in einer geschlossenen Gesellschaft der Erwachsenen, in einer Welt, in der man unter Kindheit für gewöhnlich einen paradiesischen Zustand versteht. Mit anderen Worten: Wir hatten keine Ahnung.

Dann also schoben wir den Kinderwagen durch die Stadt, und irgendwann traten wir ein in das mysteriöse Paralleluniversum Spielplatz, das uns bis dahin völlig unbekannt war. Denn das letzte Mal waren wir auf einem Spielplatz gewesen, als wir heimlich unsere erste Zigarette geraucht hatten. Und jetzt saßen da die anderen jungen Eltern, man beäugte sich: Wie machen die das hier? Was sind die Regeln? Wie viel muss ich einem anderen Kind durchgehen lassen, wie viel meinem eigenen (denn während wir am Sandkasten saßen, spielten die Kinder Kain und Abel)? Wir machten eine sehr erstaunliche Erkenntnis: nämlich die, dass Kinder auch nur Menschen sind, also gern auch mal mies gelaunt und schlecht in Form und dass sie überhaupt nicht immer glücklich sein wollen, genauso wenig wie sie irgendeinen Ehrgeiz haben, sich gut zu benehmen.

Wir merkten: Wir waren als Erzieher gefragt. Das Problem dabei ist, dass Neu-Eltern schlichtweg nicht wissen, wie das funktioniert: Erziehen. Irgendwie kam uns Erziehen ja immer ein bisschen spießig vor, aber jetzt merkten wir, dass es ohne halt auch nicht geht. Auf die Ratschläge unserer eigenen Eltern wollen wir uns bei der Suche nach der richtigen Erziehungsmethode lieber nicht verlassen. Denn sie waren besser als Opa und Oma, ganz sicher, sie waren mit sich im Reinen, und deshalb waren sie gute Eltern, aber sie haben uns auch Glutamat gegeben und uns, als wir Säuglinge waren, auf dem Bauch schlafen lassen. Außerdem gibt es heute einen Haufen Fragen, die sich unsere eigenen Eltern nie stellten. Sie mussten sich keine Gedanken darüber machen, wie man sich auf Facebook verhält, wenn sich dort auch die eigenen Kinder herumtreiben. Es gab weder Youporn noch den Terror von Prinzessin Lillifee, und man musste sich auch keine Sorgen darüber machen, was die Kinder so auf ihrem Handy gespeichert haben. Wir Eltern von heute müssen auf all diese Fragen eine Antwort parat haben.

Bei allen Unsicherheiten in Erziehungsdingen tut es gut, eine Stimme von jemandem zu hören, den man mag und den man für halbwegs normal hält. Der zwar auch nur seine Meinung hat, aber weiß, wie schwierig das Erziehen ist und dass Anspruch und Realität nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben. Wir, die Herausgeber und Autoren dieses Buchs, würden gerne so eine Stimme sein. (Und diese Stimme verrät Ihnen jetzt gleich mal was Beruhigendes über das Gefühl, im Leben etwas zu verpassen, weil man Kinder hat: In Wirklichkeit ist es nämlich so, dass die Kinderlosen vor allem in unserer elterlichen Fantasie ständig auf Wellnessreise gehen und Partys feiern. Die Herausgeber jedenfalls kennen einige Kinderlose, die sich gern beklagen, dass es inzwischen ungemein schwierig geworden sei, sich am Samstagabend zu verabreden. Es habe ja keiner Zeit – alle müssten sich um ihre Kinder kümmern. Das Gefühl, in einer Parallelwelt zu leben und das Eigentliche zu verpassen, ist womöglich nur eine Frage des Lebensalters und entspricht mehr dem Gefühl als der Realität.)

III.

Wenn man sich von jemandem Erziehungstipps geben lässt, dann sollte man sich vergewissern, dass man ein paar grundsätzliche Auffassungen teilt. Es gibt tausend Arten, ein Kind zu erziehen, und man sollte sich diejenige raussuchen, die zu einem passt.

Wenn wir selbst beim Erziehen irgendeinen Leitsatz haben, dann vielleicht den: Eltern, entspannt euch! Schielt nicht ständig auf die Zukunft eurer Kinder, sondern genießt die Gegenwart.

Wir glauben, dass Kinder nicht Abziehbilder unserer selbst sind, dass sie nicht die Leinwand für unsere Projektionen sein dürfen. Sie gehören uns nicht, wir müssen sie nehmen, wie sie sind – und ihnen helfen, das Beste aus sich zu machen. Wir glauben, dass wir das Kind als Persönlichkeit akzeptieren müssen, mit allen Stärken und Schwächen – das heißt, wir müssen auch sein Scheitern in Kauf nehmen. Das ist eine harte Aufgabe, und wir behaupten nicht, dass wir sie immer mit Bravour meistern würden. Aber wir versuchen es. Im Übrigen müssen wir auch unser eigenes Scheitern in Kauf nehmen, und auch unsere Kinder müssen lernen, uns zu nehmen, wie wir sind. Erziehen bedeutet im Grunde nichts anderes, als mit Scheitern so kreativ wie möglich umzugehen.

Man kann sich überhaupt nicht so viele Katastrophen vorstellen, die passieren, während man seine Kinder erzieht. Die schlimmsten lassen sich vermeiden, wenn man selbst weiß, was man will. Eines der Kinder der Herausgeberin lernte als Baby, pünktlich um acht zu schlafen, als im Fernsehen 24 lief – was ganz sicher mit der Ausstrahlung der Mutter zu tun hatte, die diese großartige Serie so sehr liebte und dem Kind – ohne Anwendung unerlaubter Foltermethoden – signalisierte: Ich will, dass du jetzt wirklich schläfst, denn jetzt fängt mein Mutter-Feierabend an. Gegen Erziehungskatastrophen hilft es auch ungemein (Achtung, da sind wir ein bisschen altmodisch!), wenn man seinem Kind nicht gleich jeden Wunsch erfüllt (zum fünften Mal: »Ich will aber das andere Kleid anziehen!«, zum hundertsten Mal: »Noch ein Keks!«). Ein Wunsch ist die heilige Ausnahme: der Wunsch, Zeit miteinander zu verbringen.

Wir glauben, dass Eltern alles richtig machen, wenn sie ihre Kinder lieben und sich mit ihnen beschäftigen, deshalb ist dies kein Buch, das erklärt, wie man es schafft, dass ein Kind beim Essen nicht die Ellenbogen auf den Tisch nimmt und auch ansonsten artig ist. Kindern gutes Benehmen beizubringen ist als Ziel so selbstverständlich wie aussichtslos, das dürfte schon Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge geahnt haben (der nämlich seine berühmten Benimmregeln gar nicht selbst aufgestellt hat; die hat ihm sein Verlag nach seinem Tod einfach dazugeschrieben). Der Elternknigge guckt nicht den Kindern auf die Finger, sondern den Eltern. Er erklärt, wie man sich beim Erziehen selbst gut benimmt, gegenüber dem Kind, anderen Eltern, kinderlosen Freunden. Es geht darum herauszufinden, wie man nicht plötzlich ein Eltern-Trottel wird. Ein Eltern-Trottel, der vor lauter Erziehungsperfektionismus vergisst, dass es eben auch noch einen Erwachsenen-Alltag gibt, ein normales Leben, das weitergeht, wenn man ein Kind hat. Ein Leben, das schwieriger ist als das Leben ohne Kinder, das man vorher hatte – und schöner. Und in dem plötzlich moralische Probleme eine Rolle spielen, die es vorher schlichtweg nicht gab: Ob man auf dem Spielplatz rauchen darf, ist vielleicht eine viel komplexere Frage als die nach der richtigen Schule.

IV.

Was haben die Autoren dieses Buchs gemeinsam? Alle schreiben für die ZEIT und haben mit uns im ZEITmagazin die ersten 55 Elternknigge-Fragen beantwortet, zu denen nun in diesem Buch weitere 95 hinzugekommen sind. Alle sind Eltern, sie sind es gern, sie machen sich Gedanken – und hören dann auf, zu viel zu denken, und tun einfach, was sie für richtig halten. Sie sind sich ihrer Fehlbarkeit bewusst, das ist womöglich ihre größte Kompetenz: Sie sind durch Schaden klug geworden. Sie wissen, dass es nicht leicht ist, ein guter Vater zu sein, eine gute Mutter. Sie wissen, dass man das Tagebuch der Tochter nicht lesen darf, es aber eben doch tut, wenn man nur verzweifelt genug ist (es sei denn, man hat von einem gehört, der es getan hat und der erzählt hat, wie schlecht er sich danach fühlte).

Nur wenige Antworten, die wir auf die Fragen der Erziehung geben, dürften empirisch nachweisbar richtig sein, und manche Antwort wäre anders ausgefallen, wenn sie ein anderer Autor beantwortet hätte (die Herausgeberin gibt zu Protokoll, dass sie ihren Kindern nie einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer erlauben würde; der Herausgeber gibt zu Protokoll, dass sein Kind niemals auf ein Familienfest mitgehen muss, denn dann müsste er da ja auch hin).

Aber so ist es eben: Jeder hat seinen eigenen Weg, jeder muss diesen Weg selber finden. 150 von diesen Wegen beschreibt dieses Buch. Sie wurden alle gegangen. Allen Kindern geht es gut. Und den Eltern so weit auch.

Matthias Kalle & Tanja Stelzer,

Berlin und Hamburg im Sommer 2010

Mein Kind, die Leute & ich

.

1. Darf Papa auf dem Spielplatz rauchen?

Es geht hier nicht um die Frage, ob Rauchen gesund ist oder nicht. Es ist nicht gesund, und man pustet einem Kind – egal, wie alt es ist – keinen Rauch ins Gesicht. Aber ein rauchender Vater sollte auch nicht heimlich rauchen und seine Sucht vor seinem Kind verbergen. Wenn er kann und will, sollte er aufhören.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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