Der graue Vorhang – Eine wahre Geschichte - Katharina Wagner - E-Book

Der graue Vorhang – Eine wahre Geschichte E-Book

Katharina Wagner

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Beschreibung

Dies ist meine Geschichte! Mir ist bewusst, dass es Millionen Menschen gibt, welche nahezu dasselbe Leid erleben und erlitten haben und viele an der Krankheit zerbrochen sind. Der Krankheit, die einen schleichend und dennoch mit voller Wucht aus dem Nichts trifft.
Die Krankheit heißt Depression, in früheren Zeiten wurde sie auch verniedlichend Melancholie oder aber, in verschärfter Wortwahl als Hysterie benannt, da man landläufig annahm, dass vornehmlich Frauen von ihr heimgesucht wurden und in gewisser Weise stimmt das auch, aber natürlich ist auch das männliche Geschlecht betroffen.
Namen sind Schall und Rauch und deshalb habe ich alle Namen der Personen, die in dieser Geschichte vorkommen, geändert – natürlich auch meinen eigenen. Es ist schlicht und einfach nicht wichtig. Ich lebe auch in einer deutschen Großstadt, nur nicht in Hannover. Das möchte ich anmerken, da ich meine Leser nicht anlügen möchte und alles andere leider nicht meiner Fantasie entsprungen, sondern es die reine, von mir erlebte Wahrheit ist.

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Katharina Wagner

 

 

 

 

Der graue Vorhang

 

 

 

 

 

Eine wahre Geschichte 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv 

Cover: © by Claudia Westphal mach Motiven, 2024

Korrektorat: Bärenklau Exklusiv

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau (OT), Gemeinde Oberkrämer. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt bei Bärenklau Exklusiv.

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Der graue Vorhang 

Prolog 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

 

Das Buch

 

 

Dies ist meine Geschichte! Mir ist bewusst, dass es Millionen Menschen gibt, welche nahezu dasselbe Leid erleben und erlitten haben und viele an der Krankheit zerbrochen sind. Der Krankheit, die einen schleichend und dennoch mit voller Wucht aus dem Nichts trifft. 

Die Krankheit heißt Depression, in früheren Zeiten wurde sie auch verniedlichend Melancholie oder aber, in verschärfter Wortwahl als Hysterie benannt, da man landläufig annahm, dass vornehmlich Frauen von ihr heimgesucht wurden und in gewisser Weise stimmt das auch, aber natürlich ist auch das männliche Geschlecht betroffen. 

Namen sind Schall und Rauch und deshalb habe ich alle Namen der Personen, die in dieser Geschichte vorkommen, geändert – natürlich auch meinen eigenen. Es ist schlicht und einfach nicht wichtig. Ich lebe auch in einer deutschen Großstadt, nur nicht in Hannover. Das möchte ich anmerken, da ich meine Leser nicht anlügen möchte und alles andere leider nicht meiner Fantasie entsprungen, sondern es die reine, von mir erlebte Wahrheit ist. 

 

 

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Der graue Vorhang

 

Eine wahre Geschichte von Katharina Wagner

 

Prolog

 

Dies ist meine Geschichte! Mir ist bewusst, dass es Millionen Menschen gibt, welche nahezu dasselbe Leid erleben und erlitten haben und viele an der Krankheit zerbrochen sind. Der Krankheit, die einen schleichend und dennoch mit voller Wucht aus dem Nichts trifft. 

Die Krankheit heißt Depression, in früheren Zeiten wurde sie auch verniedlichend Melancholie oder aber, in verschärfter Wortwahl als Hysterie benannt, da man landläufig annahm, dass vornehmlich Frauen von ihr heimgesucht wurden und in gewisser Weise stimmt das auch, aber natürlich ist auch das männliche Geschlecht betroffen. 

Namen sind Schall und Rauch und deshalb habe ich alle Namen der Personen, die in dieser Geschichte vorkommen, geändert – natürlich auch meinen eigenen. Es ist schlicht und einfach nicht wichtig. Ich lebe auch in einer deutschen Großstadt, nur nicht in Hannover. Das möchte ich anmerken, da ich meine Leser nicht anlügen möchte und alles andere leider nicht meiner Fantasie entsprungen, sondern es die reine, von mir erlebte Wahrheit ist. 

 

 

1.

 

An dem Tag, als mich das schwarze Monster ohne jede Vorwarnung überfiel, erinnere ich mich noch ganz genau und werde ihn niemals vergessen. Nicht den Tag, die Stunde, die Minute und auch nicht die Sekunde, die mein ganzes Leben, so wie ich es kannte, völlig auf den Kopf stellen sollte. 

Es war ein wunderschöner Junitag und ich befand mich auf dem Grundstück meiner Großeltern in Polen, die auf dem Land, weit abseits der nächst größeren Ortschaft lebten. Ich lag in einer Hängematte, die zwischen zwei Birken befestigt war, und blickte in den strahlend blauen Himmel, während ein leichter warmer Wind um meine Nase wehte. 

Die absolute pure Idylle nicht wahr? Ein Tag, der schöner nicht sein konnte und zudem empfand ich eine Stille ohne jegliche Zivilisationsgeräusche. 

Mein Mann Robert lag auf einer Gartenliege direkt neben mir und schmökerte in einem Buch, während meine Oma uns mit Kaffee und Plätzchen versorgte. 

 

Ich war sechsunddreißig Jahre alt. Robert war mein zweiter Mann, den ich drei Jahre zuvor geheiratet hatte. Wir schrieben das Jahr 1994 und uns beide verband eine lange Geschichte, die bis in unsere Jugend zurückreichte. 

Robert war Deutscher und wir hatten uns bereits als Kinder kleine Postkarten zugeschickt, solche, wie es Kinder eben tun.

---ENDE DER LESEPROBE---