Der Krieg der Welten - Herbert George (H. G.) Wells - E-Book

Der Krieg der Welten E-Book

Herbert George (H. G.) Wells

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Beschreibung

H. G. Wells: Der Krieg der Welten | Neu editiert, in aktualisierter Rechtschreibung, mit eBook-Inhaltsverzeichnis und zahlreichen erklärenden Fußnoten | Weil die Ressourcen ihres eigenen Planeten, des Mars, aufgebraucht sind, überfällt eine überlegene Zivilisation wie aus dem Nichts die Erde, um diese neue rohstoffreiche Quelle auszubeuten. Die lästigen Menschen werden von den emotionslosen Marsianern gnadenlos gejagt und mit Hilfe riesiger dreibeiniger Killer-Roboter kampfunfähig gemacht – um sie dann einem unvorstellbar grausamen Ende zuzuführen. Das Militär ist den technisch weit fortgeschrittenen Angreifern hoffnungslos unterlegen, und die Menschheit blickt einem elenden Ende entgegen ... Rettung scheint nicht denkbar zu sein ... – Dieser im Jahr 1898 erschienene unerreichte Klassiker der Science-Fiction-Literatur löste, als von Orson Welles im Jahr 1938 neu inszeniertes Radio-Hörspiel, bei vielen Zuhörern, die es als Live-Reportage missverstanden, an der Ostküste der USA Panik aus.

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Inhalt

Innentitel

Klappentext

Motto

ERSTES BUCH – DIE ANKUNFT DER MARSIANER

1. Am Vorabend des Krieges

2. Der Meteor

3. Auf der Horsell-Weide

4. Der Zylinder öffnet sich

5. Der Hitzestrahl

6. Der Hitzestrahl in der

7. Wie ich nach Hause kam

8. Freitagnacht

9. Der Kampf beginnt

10. Im Sturm

11. Am Fenster

12. Was ich von der Zerstörung von Weybridge und Shepperton gesehen habe

13. Wie ich mit dem Vikar zusammentraf

14. In London

15. Was in Surrey geschah

16. Der Exodus aus London

17. Die Thunder Child‹

ZWEITES BUCH – DIE ERDE UNTER DEN MARSIANERN

1. Unterwegs

2. Was wir von dem zerstörten Haus aus erblickten

3. Die Tage des Festsitzens

4. Der Tod des Vikars

5. Die Stille

6. Ein Werk von fünfzehn Tagen

7. Der Mann auf dem Putney Hill

8. Das tote London

9. Die Verwüstung

Schlusswort

Über den Autor

Impressum

Fußnoten

Klappentext

Weil die Ressourcen ihres eigenen Planeten, des Mars, aufgebraucht sind, überfällt eine überlegene Zivilisation wie aus dem Nichts die Erde, um diese neue rohstoffreiche Quelle auszubeuten. Die lästigen Menschen werden von den emotionslosen Marsianern gnadenlos gejagt und mit Hilfe riesiger dreibeiniger Killer-Roboter und Giftgas kampfunfähig gemacht – um sie dann einem unvorstellbar grausamen Ende zuzuführen. Das Militär ist den technisch weit fortgeschrittenen Angreifern hoffnungslos unterlegen, und die Menschheit blickt einem elenden Ende entgegen ... Rettung scheint nicht denkbar zu sein ...

Dieser im Jahre 1898 erschienene unerreichte Klassiker der Science-Fiction-Literatur löste, als von Orson Welles im Jahr 1938 inszeniertes Radio-Hörspiel, bei vielen Zuhörern, die es als Live-Reportage missverstanden, an der Ostküste der USA Panik aus.

Mehr über den Autor im Anhang

 

 

 

Motto

»Wer aber soll hausen in jenen

Welten, wenn sie bewohnt sein sollten?...

Sind wir oder sie die Herren des Alls?...

Und ist dies alles für den Menschen

gemacht?«

Kepler, zitiert in Burtons

›Anatomie der Melancholie‹, 1621