Der mächtige Black-Hammer-Dildo | Erotische Geschichte - Martin Kandau - E-Book

Der mächtige Black-Hammer-Dildo | Erotische Geschichte E-Book

Martin Kandau

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Als Samantha im Nachtclub beim Tanzen mit einem Schwarzen flirtet, reagiert ihr Freund Benni erst eifersüchtig. Doch als er später darüber nachdenkt, erregt ihn der Gedanke, Samantha von einem großen Hammer ausgefüllt zu sehen. Kurzerhand kaufen sie in einem Sexshop einen täuschend echt aussehenden, riesigen schwarzen Dildo. Benni kann es nicht erwarten, zu sehen, ob seine Freundin dieses monsterhafte Ding tatsächlich wegstecken kann ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Der mächtige Black-Hammer-Dildo | Erotische Geschichte

von Martin Kandau

 

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche.2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: »Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.« Martin arbeitet für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © foremniakowski @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756116874

www.blue-panther-books.de

Der mächtige Black-Hammer-Dildo von Martin Kandau

Es war eine Nacht im Süden. Der Wind des im Dunkeln liegenden Meeres wehte über die Strandpromenade bis in die Straßen hinein. Er war berauschend mild. Raschelnd fing er sich in den gewaltigen Blattflügeln einer Palme und überdeckte damit einen Streit, der sich gerade am Fuße des Baumes ereignete. Samantha und Benjamin, beide zwanzig Jahre alt, standen vor der Tür eines Tanzclubs und entluden ihren Ärger.

»Du bist ein verdammter Spielverderber! Ich wäre gern noch geblieben!«

»Bei ihm? Ja? Bei ihm? Hast du dich nicht geschämt?«

»Mich schämen? Dafür, dass ich mal Spaß hab?«

»Du hast zu viel Caipirinha getrunken!«

»Du doch auch! Sonst würdest du nicht so eifersüchtig reagieren!«

»Du hast viel zu eng mit diesem Typen getanzt! Du hast dich ja richtig an ihn geschmiegt!«

»Das war überhaupt nicht so eng, wie du glaubst! Außerdem sah er wirklich gut aus!«

»Ein schwarzer Checker! Ein Dance King mit lächerlichem Seidenhemd, das bis zum Nabel aufgeknöpft war. Obwohl er wusste, dass du in Begleitung bist, hat er dich so angemacht! Und du hast mitgemacht! Stehst du auf schwarze Männer, oder was?«

»Er hat ein bisschen geflirtet, wie mit jeder. Wir sind im Urlaub, sei locker! Er war nur nett!«

»Nett? Der Bursche hätte dich noch beim Tanzen ausgezogen!«

Samantha erwiderte trotzig: »Und wenn! Vielleicht würde ich mich ganz gern mal von einem Schwarzen ausziehen lassen. Und dann würde ich mir zeigen lassen, wo der Hammer hängt! Und dir würde ich es auch gern zeigen! Du müsstest dabei zusehen!«, geiferte sie.

»Du gibst es also zu?«

»Ja, ich würde mich von einem Schwarzen gern mal richtig durchficken lassen!« Sie schoss ihre Worte ab wie eine Waffe.

Beide schnaubten sich an, ihr Ärger rauchte. Die Neonzeichen des Tanzclubs flammten in die Nacht, fremde Leute gingen vorbei und verloren sich im Dunkel.