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Der Mörder und sein Lehrling / Leseprobe Extra Large E-Book

Aaron Winter jun.

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Beschreibung

Ein Auftragskiller, weltweit tätig. Die Polizei und die Mafia auf seiner Spur. Ein Auftragsmörder, einsam und allein. Eine Entführung. Eine Abrichtung, um die Nachfolge zu regeln. Ein Junge. Ein neues Leben. Geprägt von Zwang und Gewalt. Eine Gehirnwäsche, um ein menschliches Raubtier zu erschaffen. Intelligent und überlegen. Eine Ausbildung, gleich einem Spiel. Und nur zu einem Zweck. Um ohne Gewissen und Zögern zu töten. Eine ungewöhnliche Beziehung. Mit Höhen und Tiefen. In der andere Menschen auftauchen und wieder verschwinden. Manche für immer. Der Mörder und sein Lehrling, Version 1.01

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Aaron Winter jun.

Der Mörder und sein Lehrling / Leseprobe Extra Large

Ein Kriminalroman / Vorabveröffentlichung Kapitel 1 - 14

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Aaron Winter jun.

 

Der Mörder und sein Lehrling

 

Version 1.01

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung und Veröffentlichung ohne die Genehmigung des Autors sind nicht gestattet.

 

Ab 16 Jahre

 

Absolut alle Personen sind frei erfunden. Ebenso die Handlung in diesem Roman. Ähnlichkeiten sind somit nur zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

Das Titelbild ist eine Gemeinschaftsproduktion von einem Bleistift und dem Wunderwerk PC. Sollte es tatsächlich irgendwo einen Menschen mit diesem Gesicht geben, dann herzlichen Glückwunsch. Nur hat jenes Wesen dann nichts mit dem Inhalt dieses Buches zu tun.

 

Leseprobe XXL

 

Kapitel 1-14

 

Altersempfehlung: ab 16 Jahren

Belletristik

 

Genre: Krimi

 

Meta: Verbrechen, Mord, Polizei, Serientäter, Ermittlung, Internet, Entführung, Ausbildung, Hass, Manipulation, hörig, Gehirnwäsche, Lügen, Planung, Gewalt, Ketten, Auftragsmörder, Mafia, Sex, SM, Waffen, Diebstahl, Coputerkriminalität

Inhaltsverzeichnis

    Titel

     Klappentext

     Inhaltsverzeichnis

Die Auswahl IAugen im NebelWellness in der SchweizKommissar Becker IDie Auswahl II – Part 1Der Lockruf des BlutesKommissar Becker IIDie Auswahl II – Part 2Kommissar Becker IIIKommissar Becker IV – Minuten späterDie Sonne ItaliensDie Auswahl II – Part 3Kommissar Becker V – Wochen späterSignora FicenteDie Auswahl IIIKommissar Becker VIDer Bruch des freien Willens IEin Atmen in der DunkelheitDer Bruch des freien Willens IIVertrauenDer SchwurDie Grundausbildung IDie Grundausbildung IIPrüfungenArgwohnEin Auftrag und ein MissgeschickKommissar Becker VIIFeldforschungenKommissar Becker VIIIFabrizioBegegnungen IBegegnungen IIKommissar Becker IXBegegnungen IIIBegegnungen IVKommissar Becker XWutEin Dämon wird geborenKommissar Becker XIEin Dämon auf der JagdEin griechischer TanzKommissar Becker XIIFinale IFinale IIFinale IIIFinale IVFinale VFinale VIFinale VIIFinale VIIIFinale IXAbgesang IAbgesang II

    Impressum

Klappentext

Ein Auftragskiller, weltweit tätig. Die Polizei und die Mafia auf seiner Spur.Ein Auftragsmörder, einsam und allein. Eine Entführung. Eine Abrichtung, um die Nachfolge zu regeln.

Ein Junge. Ein neues Leben. Geprägt von Zwang und Gewalt. Eine Gehirnwäsche, um ein menschliches Raubtier zu erschaffen. Intelligent und überlegen.Eine Ausbildung, gleich einem Spiel. Und nur zu einem Zweck. Um ohne Gewissen und Zögern zu töten.

Eine ungewöhnliche Beziehung. Mit Höhen und Tiefen. In der andere Menschen auftauchen und wieder verschwinden. Manche für immer.

Der Mörder und sein Lehrling, Version 1.01

Die Auswahl I

Schon eine geraume Zeit lang stand der Mann im Schutz der Bäume, die sich fast bis zum Flussufer herunter rekelten. Zwischen ihnen ein Spielplatz. Ziemlich naturbelassen und mit zahlreichen Abenteuerelementen versehen.

Der Platz war gut besucht. Ungewöhnlich um diese Jahreszeit. Denn es war kalt. Bitterkalt. Der Boden war hart gefroren und das Eis auf den Pfützen knisterte unter den vielen aufgeregten Füßen.

Nicht dass es in diesem Winter bislang viel Schnee gegeben hätte. Ganz im Gegenteil. Der Frost war wohl der Meinung, dass er auch ohne seine flockigen Gefährten ganz gut zurechtkam. So war die Erde hart wie Stein, was den ein oder anderen der vielen Kinderknochen zur Klage veranlasste.

Der Mann, nennen wir ihn Damian, war unruhig. Schließlich sollte seine Anwesenheit nicht als Störung empfunden werden. Mehr noch, denn eigentlich wollte er nicht einmal bemerkt werden. So der Plan.

Immer wieder schwenkte sein Kopf von links nach rechts. Aufmerksam nahm er die Umgebung in sich auf. Alles ruhig! Kein weiterer Zeuge in Sicht, weit und breit. Zufrieden zog Damian seine Mütze noch tiefer ins Gesicht und den wärmenden Schal über Lippen und Nase.

Nur die Augen schauten noch, zusammen mit einem kleinen Streifen nackter Haut, hervor. Wach waren sie. Und konzentriert. Sie suchten ohne Unterlass. Und fanden doch nichts. Jedenfalls nicht das Gewünschte.