Der Notarzt - Conny van Lichte - E-Book

Der Notarzt E-Book

Conny van Lichte

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Beschreibung

Kerstin und Rolf spielen ein heißes Spiel. Kerstin soll es sich selbst besorgen. Dazu hat sie eine besondere Idee. Sie nutzt dazu eine Flasche Sekt - die leider stecken bleibt. Der Notarzt muss her. Er kommt mit zwei Rettungshelfern und schafft es rasch, die Fasche wieder zu entfernen. Allerdings müssen sodann alle fraulichen Funktionen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Arzt, Helfer und Rolf bemühen sich nach allen Regeln der Kunst.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 14

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Der Notarzt

Eine erotische Geschichte

von

Der Notarzt von Conny van Lichte

Copyright © 2014 Zeilenwert

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654813

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Eine Flasche Sekt

Es hilft nichts, der Notarzt muss her

Die Nachsorge

Das volle Programm

Eine Flasche Sekt

Der Abend war geil. Kerstin und Rolf hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Rolf liebte es Kerstin dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte alles in ihrem großen Wasserbett.

Kerstin entkleidete sich vor den Augen ihres Liebsten. Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Rolf hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Kerstins nasse Fotze. Natürlich wusste Kerstin wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.

„Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“

Rolf meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Kerstin natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Rolf.

Rolf griff mit beiden Händen unter Kerstins Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.