Der schwarze Kerkermeister und seine weiße Sklavin | Erotische Geschichte - Martin Kandau - E-Book

Der schwarze Kerkermeister und seine weiße Sklavin | Erotische Geschichte E-Book

Martin Kandau

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Als der Schwarze Ovolabi ihnen ohne zu zögern bei einer Autopanne hilft, wollen sich Bea und Fabian revanchieren und den mittellosen Mann bei seiner Geschäftsidee unterstützen: Er hat vor, scharfe Fotos und Filme auf einem Erotikportal zu verkaufen. Bea erklärt sich bereit, ihren schönen weißen Körper zur Verfügung zu stellen. Zunächst tanzt sie nur nackt um Ovolabi herum und lässt sich von ihm berühren. Doch dann wollen die Zuschauer, dass sie sich seinen riesigen Riemen auch einverleibt. Wie weit wird Bea gehen?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Der schwarze Kerkermeister und seine weiße Sklavin | Erotische Geschichte

von Martin Kandau

 

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche.2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: »Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.« Martin arbeitet für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © dens22us @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756116966

www.blue-panther-books.de

Der schwarze Kerkermeister und seine weiße Sklavin von Martin Kandau

Seine schöne Frau hierherzuführen, war gewagt. Das wurde Fabian jetzt klar. Beatrice schien für diesen Ort viel zu gut zu sein. Sie war hier nicht nur schön, sondern glamourös. Es war ein krasser Kontrast. In den schicken weißen Pumps mit den vibrierend spitzen Absätzen, den weißen Lederschlaufen und nackten Zehen stieg sie vornehm und grazil über alten Bauschutt. Die Frau mit dem vollen, hellblonden Haarbogen, der sich wie ein Helm vom Mittelscheitel bis unters Kinn schwang, hielt sich an der Wand fest und schwieg dabei verständnisvoll und freundlich. Da waren verstaubter Gips, gebrochene Ziegel und gespleißte Kabel. Beide waren etwas geschockt. Denn alles hier wirkte abbruchreif. Es war eine Baracke, in die Ovolabi gerade einzog.

Sie waren ihm erst wenige Stunden zuvor begegnet. Ihr Auto war am Rande der Stadt auf der Straße stehen geblieben. Während Bea sich ans Steuer setzte, schob Fabian den Wagen an. Plötzlich fasste ein weiteres Paar Hände an den Deckel des Kofferraums und ein dunkles Gesicht lächelte Fabian an. Ein großer und breitschultriger schwarzer Mann war dem Paar spontan zu Hilfe geeilt. Beim Anschieben riss seine Hose im Schritt. Sie nahmen Ovolabi mit zu sich nach Hause, wo Bea den Riss nähte. Fabian half ihr danach beim Kochen. So saßen sie da und lernten einander etwas kennen. Sie genossen ihren äquatorialen Gast. Man war sich sympathisch.

Danach fuhren sie ihn nach Hause. Es war die schlechte Gegend der Stadt. Niedrige Häuser, die sich baufällig aneinander anlehnten. Ovolabi zog gerade in das kleine Hinterhaus ein. Es war schmal und hatte nur ein Stockwerk, in das eine Treppe mit altem Bauschutt hinaufführte. Es war eine Baracke. Zwei Zimmer und einige Kammern, in denen der größte Luxus ein funktionierender Duschkopf war. Da standen ein versifftes, zerrissenes Sofa und ein gesplitterter Tisch.

»Das Zeug musst du noch rauswerfen«, meinte Bea.

Da erwiderte Ovolabi demütig: »Weißt du: Ich bin froh, dass diese Sachen hier sind. Sonst hätte ich nichts. Das Sofa will ich auch zum Schlafen nutzen …«

Mit übereinandergeschlagenen Beinen saß die schöne Frau auf dem fragwürdigen Sofa. Mit warmem Charme und traumhafter Eleganz erfüllte sie die Bruchbude. Einmal schüttelte sie ihren hellblonden Bob etwas zur Seite aus, als müsste sie das Gefühl von Staub und Spinnweben loswerden. Dennoch lächelte sie.

Ovolabi sah sie an, als wäre diese nette Schönheit eine Göttin vom Himmel – leibhaftig herabgestiegen.