Der Tod ist mein Beruf von Robert Merle (Lektürehilfe) - Anne Crochet - E-Book

Der Tod ist mein Beruf von Robert Merle (Lektürehilfe) E-Book

Anne Crochet

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Beschreibung

Der Tod ist mein Beruf von Robert Merle – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser!
 
Diese klare und zuverlässige Analyse von Robert Merles Der Tod ist mein Beruf aus dem Jahre 1952 hilft Dir dabei, den Kultroman schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Der Tod ist mein Beruf ist ein biografischer Roman des Franzosen Robert Merle, in dem er das Leben des Protagonisten Rudolf Lang während der NS-Zeit und dessen Beteiligung am Krieg behandelt.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten:
•Eine vollständige Inhaltsangabe
•Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details
•Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
•Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser! 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 23

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ROBERT MERLE

FRANZÖSISCHER SCHRIFTSTELLER

Geboren 1908 in Tebessa (Algerien)Gestorben 2004 in Grosrouvre (Frankreich)Einige seiner Werke:Wochenend in Zuidcoote (1949), RomanDer Tod ist mein Beruf (1952), RomanFortune de France (1978-2003), Roman

Der französische Schriftsteller Robert Merle wurde in Algerien geboren und zog 1918 nach Frankreich. Er war Dozent für Anglistik, lehrte an verschiedenen Schulen und machte bis 1939 Übersetzungen für den Verlag Gallimard. Danach wurde er eingezogen und musste für die englischen Streitkräfte in Dünkirchen übersetzen. Merle war bis 1943 in Deutschland in Kriegsgefangenschaft und schrieb nach seiner Rückkehr nach Frankreich seinen ersten Roman, Wochenend in Zuidcoote, einen Erfahrungsbericht über die Niederlage von Dünkirchen.

Robert Merles Werk ist reich und vielfältig. Es umfasst sowohl Erzähl-Reportagen, als auch Theaterstücke, Essays und Science-Fiction-Romane. Er ist jedoch vor allem für seine historischen Romane bekannt. Zwischen 1978 und 2003 veröffentlichte Merle dreizehn Bände von Fortune de France, die von den Religionskriegen handeln und 2003 mit dem französischen Literaturpreis Prix Jean-Giono ausgezeichnet wurden. Robert Merle starb 2004.

DER TOD IST MEIN BERUF

DIE ERZÄHLUNGEN EINES SS-ANGEHÖRIGEN

Textgattung: RomanHerangezogene Ausgabe:Der Tod ist mein Beruf. Übersetzt aus dem Französischen von Curt Noch. Aufbau Verlag: Berlin 2016.Erstausgabe: 1952Themen: Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Konzentrationslager, Pflicht, Nürnberger Prozesse, Entmenschlichung, Erinnerung

Der historische Roman Der Tod ist mein Beruf wurde 1952 publiziert. Das Werk beschreibt die Errichtung der Lager Auschwitz und Birkenau durch das Nazi-Regime.

Der erste Teil der Erzählung ist eine in Romanform verfasste Biografie von Rudolf Höss (1900-1947), der in den 1940er-Jahren Kommandant des Lagers Auschwitz war. Auf Basis der Notizen des amerikanischen Psychologen Gustave M. Gilbert (1911-1977), der Höss im Gefängnis betreut hat, schuf Robert Merle die Figur des Rudolf Lang und stellte sich vor, wie dessen Leben hätte verlaufen können. Der zweite Teil des Romans handelt vom logistischen Aspekt der Konzeption und Konstruktion der Konzentrationslager. Dafür stützte er sich auf die Protokolle der Nürnberger Prozesse (1945-1946).

INHALTSANGABE

DER WEG EINES MÖRDERS

1913 ist Rudolf Lang ein Jugendlicher von 14 Jahren, der nach streng christlichen Werten erzogen wurde. Sein von der gesamten Familie gefürchteter Vater will, dass sein Sohn sich der Heiligen Jungfrau widmet, um damit seinen Ehebruch wiedergutzumachen. Rudolf will jedoch lieber Armeeoffizier werden wie sein Großvater. Durch seine Erziehung wohnen ihm bereits Pflichtgefühl, Respekt und Gehorsam gegenüber Autoritätspersonen inne.

Eines Tages streitet sich der Junge mit einem Kameraden und bricht ihm dabei versehentlich das Bein. In Panik vertraut er sich dem Pfarrer Thaler an. Als sein Vater die Neuigkeit erfährt, bestraft er ihn hart. Rudolf verliert den Glauben, da er der Meinung ist, dass Pfarrer Thaler das Beichtgeheimnis verletzt und ihn verraten habe.