Die Bekenntnisse (Bücher I-IV) - Sabrina Zoubir - E-Book

Die Bekenntnisse (Bücher I-IV) E-Book

Sabrina Zoubir

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Beschreibung

Was sollte man aus den Bekenntnissen (Bücher I-IV), der berühmten Autobiografie eines der größten Philosophen der Aufklärung, lernen? Finden Sie alles, was Sie über dieses Werk wissen müssen, in einer vollständigen und detaillierten Lesekarte.
In dieser Karteikarte finden Sie unter anderem :
- Eine vollständige Zusammenfassung
- Eine Darstellung der Hauptfiguren wie Jean-Jacques Rousseaus Familie, die Bernards und Jean-Jacques Rousseau.
- Eine Analyse der Besonderheiten des Werkes: Die Bekenntnisse: Emotionen im Zentrum eines neuartigen Unternehmens, eine strategische Schreibweise, die vielfältige Rolle der Leser und die Thematik der Natur.
Eine Referenzanalyse, um die Bedeutung des Werks schnell zu verstehen.

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Seitenzahl: 20

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JEAN-JACQUES ROUSSEAU

Genfer Schriftsteller, Philosoph und Musiker

•Geboren 1712 in Genf

•Gestorben 1778 in Ermenonville

•Einige seiner Werke:

°Julie ou la Nouvelle Héloïse (Julie oder die Neue Heloise) (1761), Briefroman

°Émile ou De l'éducation (1762), Abhandlung über die Erziehung

°Les Rêveries du promeneur solitaire (zwischen 1776 und 1778), eine philosophische Reflexion

Jean-Jacques Rousseau ist einer der berühmtesten Denker der Aufklärung und einer der geistigen Väter der Französischen Revolution. Er wurde 1712 in Genf geboren und erlebte eine bewegte Jugend, in der er verschiedene Berufe wie Hauslehrer oder Kopist ausübte. In Paris schloss sich Rousseau den Philosophen der Aufklärung an und erlangte 1750 Ruhm mit seinem Diskurs über die Wissenschaften und Künste, in dem er das zentrale Thema seiner Überlegungen entwickelte: Der Mensch wird von Natur aus gut und glücklich geboren, die Gesellschaft verdirbt ihn und macht ihn unglücklich. Es folgten Hauptwerke wie Du contrat social (1762) oder Émile ou De l'éducation (1762). Da sie als subversiv gelten, werden sie schnell verurteilt und verboten. Rousseau wurde zu einer Reihe von Exilen gezwungen, die ihn bis 1769 von Frankreich fernhielten. Aus einem Gefühl der Verfolgung heraus widmete er den letzten Teil seines Lebens autobiografischen Werken: Les Confessions (1765-1767) und Les Rêveries du promeneur solitaire (1776-1778). Er starb 1778 in Abgeschiedenheit.

DIE BEKENNTNISSE (BÜCHER I-IV)

Eine Autobiografie eines Philosophen der Aufklärung

•Genre: Autobiografie

•Referenzausgabe:Les Confessions (Livres I-IV), Paris, Gallimard, Coll. « Folio classique », 1997, 272 S.

•1re Ausgabe: 1782

•Thematisch: Einsamkeit, Traurigkeit, Emotion, Leben, Gedächtnis, Natur, Psychologie

Rousseaus Bekenntnisse sind ein posthum veröffentlichtes autobiografisches Werk, dessen erste sechs Bücher zwischen 1765 und 1767 und die letzten sechs zwischen 1769 und 1770 verfasst wurden. Das Ganze erinnert an die ersten 53 Jahre seines Lebens. Die Idee, seine Bekenntnisse zu verfassen, fand ihre Grundlage in einem besonderen Kontext. Als er im Émile