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Das »White Dinner bizarr« ist eine Orgie der besonderen Art. Die Gäste erhalten durchsichtige Kleider sowie aufwendig verzierte Masken und werden in Bussen zu einer Burg gebracht. Hier stehen in diversen Zelten umfangreiche Utensilien wie Nippelsauger, Dildos und Plugs zur Verfügung, mit deren Hilfe alle Körperöffnungen aufs Vorzüglichste penetriert werden können ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 12
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Die bizarre Orgie auf der Burg | Erotische Geschichte
von Eloise C.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756122875
www.blue-panther-books.de
Die bizarre Orgie auf der Burg von Eloise C.
Wir hatten wieder eine Einladung zu einer Orgie erhalten. Diesmal stand das Event unter dem Titel »White Dinner bizarr«.
Nun war ein weißes Dinner durchaus ein Begriff, aber in Verbindung mit der Bezeichnung bizarr erwarteten wir wie immer alle möglichen Spielvarianten. Tatsächlich waren die Teilnahmebedingungen ganz anders als bei unseren bisherigen Sexevents. Schon im Vorfeld hatten wir Informationen erhalten, die uns die Entscheidung, ob wir teilnehmen wollten, einerseits leichter, andererseits aber auch schwerer machten.
Schon die Anreise war anders als üblich: Wir sollten uns an einer noch näher anzugebenden Adresse treffen, würden dort einzeln und nach Geschlecht getrennt eingekleidet und maskiert und dann mit Bussen zum Bestimmungsort gefahren werden. Hier müssten wir schon mal die erste Entscheidung treffen: ob wir bereit waren, uns von Anfang an von unserem Partner zu trennen. Die Kostümierung und Maskierung schon vor der Ankunft erschwerte dann auch das Wiederfinden des Partner. Nichtsdestotrotz hatte auch dies durchaus seinen Reiz. Am Zielort würde dann während des Dinners eine Art Losprinzip über potenzielle Spielgefährten entscheiden.
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, auch Rebecca und Marvin waren wie wir im ersten Moment etwas zögerlich. Bislang waren wir bei unseren orgiastischen Ausschweifungen weitgehend in vertrauter Runde unterwegs gewesen, auch wenn wir für Varianten mit Unbekannten durchaus offen waren. Aber nach reiflichen Überlegungen kamen wir zu dem Entschluss, dass der Reiz dieses Spiels größer war als alle Bedenken. Also nahmen wir teil.