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Hier geht es mächtig zur Sache: Zuerst testen sie ihre Neuerwerbungen aus dem Erotikshop, wobei Saugnäpfe, allerlei Dildos und Bougiestifte zum Einsatz kommen. Später nimmt sie an einem Training für Escortdamen für Spezialfälle mit besonderen Wünschen teil und er wird in einem Hängesessel festgeschnallt und »gequält«. Den Höhepunkt aber bildet eine Rollenspiel-Orgie in der Zirkusmanege, bei der so manche »Stute« und »Pantherlady« voll auf ihre Kosten kommt. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Die RollenspielOrgie | Erotische Geschichten
von Eloise C.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750769359
www.blue-panther-books.de
Die RollenspielOrgie von Eloise C.
Wir waren seit einer Woche in London und waren inzwischen wohl in, an bzw. auf allen Sehenswürdigkeiten der Stadt gewesen, einschließlich des Tower of London.
Auch zum Shoppen hatten wir es geschafft und waren sogar bei Harrods gewesen. Aber am spannendsten waren natürlich die kleinen Boutiquen, wo man von Kunstobjekten bis hin zu Kleidung für jeden Geschmack alles finden konnte. Unser Highlight war ein Laden, der Erotika aller Art verkaufte. Die Bandbreite reichte von banalen Dildos bis hin zu solchen mit bizarren Formen. Außerdem wurden neben ausgefallenen und edlen Dessous auch ausgefallene Erotikspielzeuge verkauft.
Besonders angetan war René von einem Set Bougiestifte, die er dann auch für uns kaufte. Diese sind gedacht zum Dehnen der Harnröhre. Das sollte ein weiterer Schritt auf unserer Reise der erotischen Spiele werden. Ganz egal, wie viele Varianten wir fanden und wie diese zunächst wirkten – wir wollten sie ausprobieren, solange sie uns Spaß machten.
Heute hatte René allerdings einen geschäftlichen Termin mit einem Lieferanten, den er nicht hatte absagen können, sodass ich mir einige Wellness-Anwendungen gönnte. Als René am Nachmittag anrief, dass er sich verspäten würde, war ich dann auch zu relaxt, um sauer zu sein, zumal es sich wohl auch nur um eine halbe Stunde handelte.
Als er kam, brachte er zwei Flaschen des Rosé-Champagners mit, den ich so gern mochte, und eine Platte kulinarischer Köstlichkeiten unseres Feinkosthändlers. Wir machten es uns bequem und er berichtete von seinem durchaus erfolgreichen Geschäftstreffen. Danach kam er auf unsere Neuerwerbungen aus dem Erotikshop zu sprechen, um die wir uns bislang noch nicht gekümmert hatten. Offen gesagt war ich zwar sehr neugierig auf diese neuen Erfahrungen, hatte aber auch etwas Angst vor eventuell unangenehmen Empfindungen. Das hatte René bemerkt und sich heute nach seinem Meeting nochmals genau in die Handhabung einweisen lassen. Jetzt wollte er das Equipment ausprobieren und hatte dazu einiges vorbereitet.
Zuerst fragte er mich, ob ich ihm vertraue und mich ganz in seine Hände begeben werde. Auch wenn ich ein bisschen ängstlich war, so vertraute ich ihm doch voll und ganz und war auch durch den Champagner in einer etwas leichtsinnigen Stimmung.
Wir nahmen unsere frisch gefüllten Gläser mit und gingen ins Schlafzimmer. Hier hatte René einige Utensilien parat gestellt, die wir brauchten. Doch zunächst zündete er Kerzen an, dimmte das Licht und stellte leise Musik an. Während wir dazu tanzten, küsste er mich und zog mich langsam aus. Er berührte meine Brüste, streichelte meinen Körper, verführte mich mit seinen Händen und seinen Lippen. Immer romantischer und verführerischer wurde die Stimmung und er fragte mich nochmals, ob ich ihm vertraue. Und wieder war die Antwort Ja und Ja und Ja.
René führte mich zum Bett, legte mir eine Augenbinde und gepolsterte Handschellen an. Dann schob er mich in die Mitte des Bettes, küsste meinen Hals und verteilte zarte Bisse. Dabei band er meine Arme über dem Kopf am Bettgitter fest. Allein durch dieses Ausgeliefertsein lief meine Muschi vor Geilheit schon fast über. René brachte nun Taue zum Einsatz und band meine Titten ab, verzichtete aber auf Klemmen oder Ähnliches, da wir ja heute etwas Neues ausprobieren wollten. Dazu schob er mir ein dickes Keilkissen unter den Hintern, damit meine Möse schön hoch lag, und spreizte meine Beine, so weit es nur ging. Eine Spreizstange hielt sie an Ort und Stelle. Nun war ich ihm noch mehr ausgeliefert und er hatte direkte Einsicht in meine Möse.
Zur genauen Darstellung des Harnröhreneingangs richtete er einen Lichtspot genau auf mein Zentrum. Anfangs spielte er ein bisschen mit meiner Klitoris, kniff hinein, leckte auch mal mit der Zunge darüber. Diese kleinen Zudringlichkeiten puschten mich immer mehr auf, wollte ich doch so viel mehr. Mein Mösensaft lief auch ohne viel Zutun, sodass er keine Mühe hatte, ein Spekulum zu platzieren. Er drehte es vorsichtig immer weiter auf, bis er mein Pipiloch gut ausmachen konnte.