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Als ich neunzehn werde, schicken mich meine erzkonservativen Eltern in ein »Internat für höhere Töchter«. Dort erfahre ich, dass es einen geheimen Schulungsaspekt gibt: sexuelle Unterweisungen durch Frauen und Männer. Schon bald werde ich an meine Grenzen getrieben ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Sexuelle Unterweisungen im Internat | Erotische Geschichte
von Eloise C.
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Maksim Vostrikov @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750787209
www.blue-panther-books.de
Sexuelle Unterweisungen im Internat von Eloise C.
Wer mich heute kennt, käme niemals auf den Gedanken, dass ich als Kind und auch noch als Teenager eher unscheinbar und vor allem extrem schüchtern war. Gott sei Dank hat sich das im Laufe der Zeit und mit etwas einschlägiger Hilfe deutlich verändert.
Mein Elternhaus kann man, glaube ich, mit Fug und Recht als stockkonservativ bezeichnen. Die Rollenverteilung entsprach dem gängigen Bild: Meine Mutter war Hausfrau und Mutter, mein Vater verdiente das Geld. Hausarbeit hat er zwar nicht kategorisch von sich gewiesen, beschränkte sich aber auf den Abwasch. Diesen erledigte mein Vater vorzugsweise dann, wenn er auf der Arbeit mit bestimmten Stoffen arbeiten musste, die sich trotz ausgiebigen Händewaschens nicht von der Haut lösen ließen. Sein Geschirrspülen hatte demnach eher mit seinen schmutzigen Händen als dem schmutzigen Geschirr - oder der Hilfe im Haushalt - zu tun.
Die Erziehungsgrundlage meiner Eltern basierte in ihren Augen auf der Notwendigkeit, ihre Tochter »an den Mann zu bringen«. Missverstehen Sie mich jetzt bitte nicht, es ging hier ums Heiraten. Ich sollte meine Schüchternheit ablegen, mein Äußeres angenehm gestalten und mich in Gesellschaft sicher bewegen können, damit sich ein geeigneter Kandidat finden ließe. Meine Bedürfnisse spielten dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Um meine Möglichkeiten in der Gesellschaft zu steigern, schickten mich meine Eltern daher mit neunzehn Jahren auf eine Art »Internat für höhere Töchter«, wo meine gesellschaftlichen Fähigkeiten geschult und mein Äußeres aufpoliert werden sollten. Und tatsächlich gab es in diesem Internat auch einen Schulungsgang, der genau dies beinhaltete. Allerdings gab es darüber hinaus und mit äußerster Diskretion einen weiteren Schulungsaspekt, der einigen von uns nach vorsichtiger Vorauswahl nach einem Probemonat vorgestellt wurde. Er setzte als erstes voraus, dass wir auch, und besonders unseren Eltern gegenüber, den Mund halten konnten, über das Gelernte und es erforderte zweitens – besonders für ein schüchternes Mädchen wie mich – extrem viel Mut. Genau deshalb entschloss ich mich, diesen Weg zu gehen.
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