Die Brücke von Coca - Maylis de Kerangal - E-Book

Die Brücke von Coca E-Book

Maylis de Kerangal

4,9
16,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die neuen Dimensionen der Komödien und Tragödien im Alltag der Globalisierung erzählt der preisgekrönte Roman der französischen Autorin Maylis de Kerangal. Personen aus den unterschiedlichsten Weltgegenden treffen aufeinander, und es entwickeln sich neue ungeahnte Verwicklungen, Verhältnisse und Beziehungen zwischen den Menschen, es entstehen völlig unbekannte Situationen mit unvorstellbaren Konsequenzen, Vorgänge, in den sich alte Einstellungen und neueste Haltungen gegenüberstehen. In Coca, einer Stadt im fiktiven Kalifornien, soll am Anfang unseres Jahrtausends eine enorme Brücke entstehen, mit der die letzte Kluft zwischen der westlichen Zivilisation und dem Rest an unberührter Kultur überwunden werden soll. Menschen aus allen Teilen des Erdballs strömen an diese gigantische Baustelle. Auf diese Weise bildet sich ein menschlicher Schmelztigel unbekannten Ausmaßes. In diesem Zusammenprall der Kulturen werden Kräfte ungeahnten Ausmaßes freigesetzt: Die Brücke von Coca registriert anhand der Stationen der Fertigstellung dieses Menschheitsdenkmals detailliert die Tricks der großen und kleinen Politik, die Passionen und Leiden, Verbrechen und Amouren beim Zusammentreffen der Kulturen: eine andere kosmopolitische Generation entsteht unter schmerzhaften Kämpfen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 341

Bewertungen
4,9 (18 Bewertungen)
16
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Maylis de Kerangal

Die Brücke von Coca

Roman

Titel der Originalausgabe:Naissance d'un pont

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2012

© Éditions Gallimard, Paris, 2010

© der deutschen Übersetzung Suhrkamp Verlag Berlin 2012

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere dasdes öffentlichen Vortrags sowie der Übertragungdurch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)ohne schriftliche Genehmigung des Verlagesreproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systemeverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Die Brücke von Coca

da aber die Meere geheimnisvollen Austausch bewirkenund der Planet porös ist, ist es auch zutreffend

Am Anfang machte er Bekanntschaft mit dem nördlichen Jakutien und Mirnij, wo er drei Jahre arbeitete. Mirnij, eine zu eröffnende Diamantmine unter der grauen, schmutzigen Eiskruste, trostlose Tundra, verseucht von alter Kohle und Strafarbeitslagern, wüstes, in frostige Nacht getauchtes Land, elf Monate im Jahr von Schneestürmen gepeitscht, die einem den Schädel spalteten, ein Boden, in dem, mit einzelnen Gliedmaßen und elegant gekrümmten riesigen Hörnern, felltragende Rhinozerosse, wollig weiße Wale und tiefgefrorene Rentiere schlummerten – das malte er sich aus, wenn er abends an der Hotelbar vor einem starken, klaren Schnaps saß, während ihn die immer gleiche Gelegenheitsnutte mit Zärtlichkeiten überschüttete und eine Heirat in Europa gegen treue Dienste ins Feld führte, doch er rührte sie nie an, konnte es nicht, lieber gar nichts als mit dieser Frau vögeln, die keine Lust auf ihn hatte, dabei blieb er. Die Diamanten von Mirnij also, um sie zu fördern, mußte man graben, den Permafrost mit Dynamitsprengungen aufbrechen, ein danteskes Loch bohren, groß wie die Stadt selbst – man hätte die fünfzigstöckigen Wohntürme, die bald ringsum wuchsen, kopfüber hineinsenken können –, und, mit einer Stirnlampe ausgerüstet, bis auf den Grund der Öffnung steigen, mit dem Pickel die Wände behauen, die Erde ausheben, Stollen vortreiben, die sich zu einem unterirdischen Baum verzweigen mit weit ins Harte, ins Schwarze ausgestreckten Ästen, die Gänge abstützen und Schienen verlegen, den Schlamm mit Strom versorgen, im Erdreich wühlen, den Boden aufkratzen, das Geröll sieben, dem funkelnden Glanz auflauern. Drei Jahre.

Als sein Vertrag ausgelaufen war, kehrte er an Bord einer nicht gerade demokratischen Tupolev – sein Sitz in der Economy-Klasse ist vollkommen durchgesessen, unter dem Stoffüberzug der Rückenlehne knäueln sich Metalldrähte, hier und da bohren sie sich durch und stechen ihn ins Kreuz – nach Frankreich zurück, einige Verträge ergeben sich, und wir finden ihn als Baustellenleiter in Dubai wieder, ein Luxushotel soll im Sand hochgezogen werden, senkrecht wie ein Obelisk, aber weltlich wie eine Kokospalme, und Glas diesmal, Glas und Stahl, Aufzüge wie Blasen, die durch vergoldete Röhren gleiten, Carrara-Marmor für die kreisrunde Lobby, in der ein Brunnen sein Petrodollarluxusplätschern verbreitet, das Ganze mit glänzenden Grünpflanzen, Ledersofas und Klimaanlage ausgestattet. Danach war er überall dabei, er zeigte sein Können. Fußballstadion in Chengdu, Gashafenausbau in Cumaná, Moschee in Casablanca, Pipeline in Baku – die Männer in der Stadt gehen schnell, tragen dunkle Gabardinemäntel, die schmale Hüften machen, den Krawattenknoten wie eine kleine geballte Faust unter dem steifen Kragen, schwarze Hüte mit Triangelbeule, traurige Blicke und dünne Schnurrbärte, sie sehen alle aus wie Charles Aznavour, er ruft seine Mutter an, um es ihr zu sagen –, mobile Kläranlage im Norden Saigons, Hotelkomplex für weiße Arbeitnehmer in Djerba, Filmstudios in Bombay, Weltraumbahnhof in Baikonur, Tunnel unter dem Ärmelkanal, Staudamm in Lagos, Einkaufszentrum in Beirut, Flughafen in Reykjavík, Pfahlstadt mitten im Dschungel.

Auf Langstreckenflügen, die oft genug in Hopsern mit zwei Turbinen enden, dergestalt von Biotop zu Biotop gebeamt, bleibt er selten mehr als achtzehn Monate an einem Ort und verreist nie, abgestoßen von der Exotik, ihrer Trivialität – weiße Dominanz gegen fiesen Amöbenbefall, Drogen und fügsame Frauen gegen westliche Devisen –, er lebt von wenig, meist in einer vom Unternehmen angemieteten, in der Umgebung der Baustelle gelegenen Wohnung – ein derart nüchterner Platz, ein Witz: keines dieser Nippes, die man mit sich herumschleppt, kein Foto, das an eine Tür geheftet wäre, nur ein paar Bücher, CDs, ein riesiger Fernseher mit reklamebunten Bildern und ein Fahrrad, ein wunderbares Carbonfasermodell, dessen kostspieliger Transport an die Arbeitsstätte schließlich zum Gegenstand einer in den Annalen einzigartigen Vertragsklausel wird –, er kauft alles an Ort und Stelle – Rasierer, Shampoo, Seife –, ißt in schmierigen, verqualmten Kneipen, nimmt zweimal pro Woche im Restaurant eines Hotels, so es denn eines gibt, ein internationales Steak zu sich, steht früh auf, arbeitet zu festen Zeiten, täglich ein kurzer Mittagschlaf nach dem Essen, und schwingt sich, wenn das Wetter gnädig ist, auf sein Fahrrad, um mindestens fünfzig Kilometer, den Wind im Gesicht, den Oberkörper vorgebeugt, mit vollem Tempo in die Pedale zu treten; nachts geht er hinaus, marschiert oder schlendert durch die Straßen, die Schläfen kühl und das Gehirn wach, lernt die örtlichen Idiome in den Nachtlokalen, den Puffs, den Spielhöllen – die Sprache der Karten, eine Art Pidgin-Englisch –, in den Bars. Denn ein Quartalssäufer ist er, das wissen alle, und zwar schon lang.

Zwanzig Jahre bei dieser Lebensweise hätten jeden geschafft, denn eine neue Baustelle verlangte ja immer, daß er sich anpaßte – in Wahrheit eine Verwandlung, klimatisch, dermatologisch, diätetisch, phonologisch, nicht zu reden von den neuen Alltagsritualen, die mit sich bringen, daß man unbekannte Dinge tut –, sein Körper hingegen erneuerte sich, gewann an Kraft dabei, blühte auf, und an manchen Abenden, wenn er nach dem Abzug der letzten Mannschaften allein in die Baracke zurückgekehrt war, stellte er sich mit ausgebreiteten Armen, die Pupillen so geweitet wie die Haut gedehnt, vor die Weltkarte, die an die Wand seines Bürokabuffs gepinnt war, und mit einer schönen, bei der Osterinsel beginnenden und in Japan endenden seitlichen Bewegung erfaßten seine Augen langsam die Punkte seiner Einsätze auf dem Globus. Jede neue Baustelle war für ihn ein Spiel mit den vorhergehenden, ein Spiel wie das der Hüften bei einer schnellen Salsa, und aktivierte so jedesmal die ganze in seiner Person gespeicherte Erfahrung, von der man in aller Welt großes Aufhebens machte. Sein Körper verschliß durch die ständige Ortsveränderung nicht schneller als der eines Berufspendlers mit festem Wohnsitz, in seinem Mund allerdings ging es drunter und drüber: all die auf der Baustelle gesprochenen und leicht erlernten Sprachen färbten auf sein Französisch ab – ein bereits ziemlich durcheinandergeratenes Französisch –, so daß er sich manchmal sogar in den kurzen Briefen, die er an seine Mutter schrieb, verhedderte. Zwanzig Jahre in diesem Modus, also, das war für ihn nichts, das zählte gar nicht.

Man wollte wissen, was ihn umtrieb, man drängte sich um ihn. Man beschrieb ihn sukzessive als vaterlandslosen Ingenieur, Söldner des Betons, beharrlichen Abholzer von Tropenwäldern, Vorbestraften, Spieler auf Entzug, selbstmörderischen Geschäftsmann, der abends unter Frangipanibäumen oder in der mongolischen Steppe, den Blick in die Ferne gerichtet und eine eisgekühlte Flasche zwischen den Schenkeln, Opiate rauchte; man charakterisierte ihn als lakonischen Cowboy, aus dem Nirgendwo gekommen, von seiner Mission überzeugt, ohne eine unnötige Geste und zu allem bereit, um den Sieg davonzutragen – ja, da traf man etwas, einen Anteil zumindest, eine Nuance, und man lachte darüber –, und sicherlich war er all diese Menschen auf einmal und nacheinander, zweifellos war er plural, verfügte über eine ganze Palette variabler Neigungen, so daß er das Leben von allen Seiten in Angriff nahm. Man hätte ihn gern auf Selbstsuche, rätselhaft, verzweifelt gehabt, man vermutete ein geheimes, meilenverschlingendes Problem, man zog Gewissensbisse in Betracht, Fahnenflucht, Verrat oder, noch besser, das Phantom einer Frau, die in der Heimat geblieben war, bestimmt mit einem anderen, und vor der er fliehen mußte – diese Frau gibt es, und sie ist kein Phantom, sie atmet unzweifelhaft und lebt mit einem anderen zusammen, er trifft sie manchmal, wenn er nach Frankreich kommt, Rendezvous in Paris, sie erscheint pünktlich, Haare im Gesicht, glänzende Augen, volle Taschen, sie sind wieder da und laufen durch die Stadt, die Körper getrennt, aber die Herzen vereint, sie reden die ganze Nacht in irgendeiner Bar, das Bier macht sie allmählich betrunken, so daß sie sich im Morgengrauen küssen, sie sind jetzt Liebende, sie streicheln sich, selbstvergessen, und dann gehen sie auseinander, ruhig, König und Königin, die Zeit existiert nicht, ist eine bloße Erfindung, und kehren einander so vertrauensvoll den Rücken zu, daß die ganze Welt gerührt und dankbar ist. Man fand, derart allein zu sein, das ging nicht an, das war Vergeudung und auf die Dauer ungesund, ein solcher Mann, eine Naturgewalt, man suchte Frauen für ihn in den Konsulaten, schöne, weiße, ergebene, man suchte junge Leute für ihn, man suchte den Haken, einen ursprünglichen Defekt, zumindest einen Ursprung, eine innere Verletzung aus seiner Kindheit, man tuschelte, im Grunde sei er kaputt – in welchem Grunde, das wußte keiner. Er kam auch nicht oft nach Frankreich – und seine Mutter? Er hat doch eine Mutter, denn er schreibt ihr ja, denkt er denn nicht an sie? –, überging das Land mit unhöflichem Schweigen, behielt von ihm praktisch nur die Nationalität, die in seinem Paß stand, ein gut gefülltes Bankkonto, die Neigung zum Gespräch und zu einer gewissen Bequemlichkeit, und er versäumte nie, das Radrennen Paris–Nizza zu sehen. Man hätte ihn gern mit einer inneren Erfahrung beschäftigt, introvertiert gewußt, nicht so stark, es wäre ganz einfach gewesen, es wäre viel leichter vorstellbar gewesen – ein so kraftstrotzender Mann, der im übrigen harten Alkohol schätzt, hat zwangsläufig etwas zu verbergen –; man hätte gewünscht, er könnte nicht lieben, er wäre unfähig dazu, er vergrübe sich in die Arbeit, um nicht daran zu denken. Man hätte gewünscht, er wäre melancholisch.

Diejenigen aber, die ihn auf den Baustellen erlebt hatten, lachten sich tot, wenn sie diesen Unsinn hörten: Weiberphantasien, dummes Gesülze, kitschige Klischees. Mit einem Achselzucken und spöttischen Blicken stampften sie diesen Pappkameraden ein, sie hatten ihn nämlich bei der Arbeit gesehen, ihre Erfahrungen gemacht mit dem Mann. Sie sagten: Okay, stimmt, die Zeit bedeutet ihm nichts, die vergehende, die verrinnende Zeit, all das sagt ihm nichts, da fließt nichts, und da bleiben auch keine Rückstände oder trüben Nebel – hat es damit zu tun, daß man eben allein ist in der Zeit, daß man allein ist und immer verliert und auf die Verluste starrt, auf die bazillenverseuchten Flüssigkeiten, die man in den Eimern umrührt, auf die Fetzen von Traurigkeit, die an den Fingerspitzen hängen wie alte Pflaster und die man mit den Zähnen abreißen müßte? –, er ist dagegen nicht gefeit, mag sein, aber er denkt nicht daran, interessiert sich nicht dafür, kommt gar nicht dazu, pfeift auf den Ursprung und pfeift auf die Geschichte, hat sein Blut vermischt, denkt wie alle anderen jeden Tag an den Tod, und das war's. Sie sagten: Seine Zeit wird so gezählt: one! two! three! four! let's go!, und mimten mit den Fingern schnippend einen Start, der sofort auf sein Ende zielte, seinen Zweck, die Lieferung eines Bauwerks, dessen mit roter Tinte unten auf dem Auftragsformular vermerkte Deadline die Tage einem Arbeitsplan unterwarf, entsprechend einer sorgfältigen Bauabschnittsberechnung, unter Berücksichtigung der Verträge und der Jahreszeiten – vor allem der Regenzeit und der Brutperiode, die immer ungelegen kommt, wir werden noch sehen, warum. Sie sagten: Seine Zeit ist die Gegenwart, jetzt oder nie, das Richtige tun, sich der Situation stellen, das ist seine einzige Moral und die ganze Arbeit eines Lebens, so einfach ist das. Und auch: Er ist bodenständig, er steht mit beiden Beinen auf der Erde – er würde selbst so über sich sprechen, würde mit halbgeschlossenen Lidern, Zigarette im Mund, spöttisch hinzufügen: Da ist das Abenteuer, da sind die Gefahren, da lebt mein Körper – und bei diesen Worten würde er sich mit beiden Fäusten gegen die Brust schlagen wie die großen Gorillas der Tropenwälder –, aber manchmal hob er dann, ohne zu lachen, wieder den Kopf und erklärte ernst: Was ich hasse, ist die Utopie, das gute kleine System, das schimärische, schwerelose Juwel der Welt blablabla, das ist erledigt, immer zu kleinkariert und ach so gut geölt, das ist schlechter Stoff, laßt euch das gesagt sein, das ist nichts für mich, das interessiert mich nicht, das macht mich nicht heiß; mein Name ist Georges Diderot, und was mir Spaß macht, ist, mit der Wirklichkeit umzugehen, die Parameter spielen zu lassen, mich hinabzubegeben auf den Boden der Dinge, in die Niederungen, da kann ich mich entfalten.

durch die violette Nacht

Am 15. August 2007 kündigte die New York Times auf ihren Business

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!