Die dicken Euter der Krankenschwester - Zora Vítková - E-Book

Die dicken Euter der Krankenschwester E-Book

Zora Vítková

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Beschreibung

Eine üppige Unschuld ist ihren Patienten zu Diensten - in jeder Situation Die Betreuung der Chefarztpatienten erfordert Schwester Annys volle Aufmerksamkeit, die sie vom gutaussehenden Herrn Buchmann auch zurück erhält, besonders als dieser ihre ausladende Oberweite erspäht. Wenig erfahren in Liebesdingen weiß Anny zunächst nicht, wie sie mit der deutlichen körperlichen Reaktion des Mannes umgehen soll, aber dann ergreift etwas von ihr Besitz, und sie stillt gierig ihren Hunger nach Sex - und den ihres Patienten gleich mit. Aber kann sie ihn nach der Mundbesamung zu einer weiteren Runde ermuntern? Welche Öffnungen hat sie dafür bereitgestellt? Und können die beiden ihr Treiben von den anderen Schwestern verbergen?

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Die dicken Euter der Krankenschwester

Eine Patientengeschichte

 

 

 

 

 

ZORA VÍTKOVÁ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2016 Zora Vítková. Dieses Buch steht unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Die Lizenz kann eingesehen werden unter:http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ 

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

 

Titelbild basiert auf dem Foto “Fiends 4” vonGreyloch, welches unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic Licensesteht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter: 

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ 

 

Die dicken Euter der Krankenschwester 

„Sie haben gerufen, Herr Buchmann?“ Vorsichtig schloss die Krankenschwester die Tür hinter sich und trat an das Bett des Patienten heran. 

 

„Ja,“ antwortete dieser mit einem vielsagenden Blick, der langsam an ihrem Körper herablief. Seine Augen hafteten besonders auf ihrer üppigen Oberweite, welche sich unter dem engen weißen Kittel abzeichnete.  

 

Schwester Anny fühlte sich plötzlich sehr ausgeliefert, fast nackt, als sie bemerkte, wie er sie mit den Augen auszog. Langsam ließ sie ihr volles schwarzes Haar ins Gesicht fallen, um ihre errötenden Wangen zu verdecken, während sie die Hände im Schoß faltete. „Wo… womit kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie kleinlaut und sah zu Boden, wo ihre weißen Schuhe betreten die Spitzen zusammenstießen.  

 

„Ich komme hier einfach in keine bequeme Stellung,“ antwortete der Mann und drehte sich ungemütlich im Bett umher. Anny lächelte und trat näher. Normalerweise ließ sie sich nicht so leicht einschüchtern, aber bei den Chefarztpatienten galten eben anderen Maßstäbe. Darüber hinaus war Herr Buchmann überaus gutaussehend, ein älterer Mann mit leicht graumeliertem Haar, welcher nur ein ganz klein bisschen Altersspeck angesetzt hatte, gerade genug, um genau ihren Geschmack zu treffen. Er war glattrasiert, als er eingeliefert wurde, aber inzwischen säumte ein graugesprenkelter Dreitagebart sein Kinn, und seine kurzgeschnittenen Haare waren ungekämmt. Einen Moment kämpfte sie gegen das Bedürfnis an, ihn zu streicheln und zurechtzumachen, aber trippelte dann nur um das Bett herum und begann, hie und da ein wenig die Bettwäsche aufzuschütteln.