Die drei ??? Der geheime Schlüssel (drei Fragezeichen) - André Marx - E-Book

Die drei ??? Der geheime Schlüssel (drei Fragezeichen) E-Book

André Marx

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Beschreibung

Justus ist irritiert. Gleich drei Kunden suchen auf dem Schrottplatz von Onkel Titus nach altem Blechspielzeug der Firma Felix Kopperschmidt. Dann fällt dem Ersten Detektiv auch noch eine verschlüsselte Rätselbotschaft in die Hände. Sein Spürsinn ist geweckt! Als jedoch auf Peter ein Attentat verübt wird und Felix Kopperschmidt, der geniale Spielzeugmacher, spurlos verschwindet, ist schnell klar: Die drei ??? befinden sich mitten in einem neuen gefährlichen Abenteuer! Und sie müssen all ihre detektivische Kombinationsfähigkeit aufbringen, um die verstreuten Puzzleteile dieses Falls richtig zusammenzusetzen.

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Seitenzahl: 177

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Der geheime Schlüssel

erzählt von André Marx

Kosmos

Umschlagillustration von Silvia Christoph

Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage

der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2013, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan

Based on characters by Robert Arthur.

ISBN 978-3-440-14200-4

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Für Olaf – Entdecker der Mobimecs,Testrätsler und Lieblingsbruder

Ein Schlüssel für den Mobimec

Als Justus Jonas das Blech-Äffchen auf den Boden stellte, begann dieses, wie verrückt im Kreis zu hüpfen und die Metallscheiben in seinen Händen scheppernd gegeneinander zu schlagen. Währenddessen surrte der Schlüssel in seinem Rücken so lange gegen den Uhrzeigersinn, bis die mechanische Feder im Innern des Spielzeugs ihre Spannung verloren hatte und das Äffchen mit einem letzten Scheppern zum Stehen kam. Justus sah die junge Frau, die sich nach altem Blechspielzeug erkundigt hatte, Beifall heischend an. Doch die Dame mit dem dunklen Haar und den vielen Sommersprossen verzog nur missmutig den Mund.

»Das ist nicht ganz das, was mir vorschwebte«, sagte sie.

»Ach so«, antwortete Justus. Aus den Augenwinkeln suchte er das Gelände des Gebrauchtwarencenters Titus Jonas nach seinem Onkel und seiner Tante ab, denen das Geschäft gehörte. Diese Kundin schien ein schwieriger Fall zu sein. Und die überließ er lieber seinen Erziehungsberechtigten, schließlich war er hier nur die Aushilfe. Doch weder Onkel Titus noch Tante Mathilda waren irgendwo zu sehen. »Woran hatten Sie denn gedacht? Ich glaube, wir haben irgendwo noch aufziehbare Blechautos. Ich müsste meinen Onkel fragen, ob –«

»Es ist nicht wichtig, was für ein Spielzeug es ist«, unterbrach ihn die Frau und straffte ihr dunkles Kostüm. »Es ist nur wichtig, wer es hergestellt hat. Ich suche ausschließlich Stücke der Firma Kopperschmidt. Um genau zu sein: ein Spielzeug, zu dem dieser Schlüssel passt.« Sie kramte in ihrer teuer aussehenden schwarzen Handtasche und hielt Justus einen kleinen Schlüssel unter die Nase, der in einem siebeneckigen, hohlen Metallstift endete. Justus nahm ihn entgegen und betrachtete ihn genauer. In kleinen, geschwungenen Buchstaben war der Name ›Kopperschmidt‹ eingraviert, außerdem ein Logo, das einen stilisierten Schlüssel darstellte. »Tja«, sagte Justus ratlos. »Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung, ob wir etwas von der Firma Kopperschmidt hier haben. Aber ich werde meinen Onkel fragen, da kommt er gerade. Einen Augenblick!«

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