Die drei ??? Kids,70, Aufbruch ins All (drei Fragezeichen Kids) - Boris Pfeiffer - E-Book

Die drei ??? Kids,70, Aufbruch ins All (drei Fragezeichen Kids) E-Book

Boris Pfeiffer

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Beschreibung

Überlebenstraining auf Mars Island. Die drei ??? Kids freuen sich schon. Doch plötzlich gibt es ein unheimliches Leuchten im Meer und ein verlassenes Boot treibt übers Wasser. Was hat die Space Academy damit zu tun? Und wer sind die Männer im Anzug? Das riecht nach einem neuen Fall für die drei Detektive aus Rocky Beach.

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Die drei ???® Kids

Band 70

Aufbruch ins All

Erzählt von Boris Pfeiffer

Mit Illustrationen von Kim Schmidt

KOSMOS

Umschlag- und Innenillustrationen von Kim Schmidt, Dollerup

Umschlaggestaltung: Walter Typografie und Grafik, Würzburg

Grundlayout: Friedhelm Steinen-Broo, eStudio Calamar

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele

weitere Informationen zu unseren Büchern,

Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und

Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2017, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-440-15727-5

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Abenteuerlust

Es versprach ein wunderbarer Tag zu werden. Justus saß im Morgensonnenlicht auf der Veranda des Wohnhauses der Familie Jonas vor einem gewaltigen Stück Kirschkuchen. Gedankenverloren blickte er auf die Schrottberge, die sich überall im Titus Jonas’ Gebrauchtwarencenter auftürmten.

Sein Onkel saß ebenfalls am Frühstückstisch. Er blickte über den Rand der Zeitung, in der er las, und schmunzelte. »Na, Justus, was geht dir durch den Kopf?«

»Ich habe mir gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn die Schrottberge echte Berge wären und ich ein Bergsteiger. Dann würde ich mich gleich mit Spitzhacke und Sicherungsseil auf den Weg ins Abenteuer machen.«

»Du hast wirklich eine blühende Fantasie.« Onkel Titus nahm einen großen Schluck aus seiner Kaffeetasse. »Als ich in deinem Alter war, habe ich mit meinen Freunden oft solche Dinge gemacht.«

»Ihr seid auf Schrottbergen herumgeklettert?« Neugierig sah Justus seinen Onkel an.

»Nein«, lachte dieser und ließ die Zeitung sinken. »Wir waren vor allem Inselforscher.«

»Inselforscher?! Das klingt höchst interessant. Was für Inseln habt ihr denn erforscht?«

»Nun …« Onkel Titus blickte kurz zur Küchentür hinüber und flüsterte dann: »Solange meine liebe Mathilda nicht in der Nähe ist, kann ich es dir ja erzählen. Deine Tante fürchtet sich nämlich immer, wenn ich von früheren Abenteuern spreche. Sofort stellt sie sich vor, was mir damals alles hätte passieren können, und denkt, du könntest es möglicherweise nachmachen.«

»Tante Mathilda ängstigt sich wirklich immer sehr schnell«, kicherte Justus. »Aber sie ist die beste Tante der Welt! Und sie backt den allerbesten Kirschkuchen.«

Seit Justus fünf Jahre alt war, lebte er bei seinem Onkel Titus und seiner Tante Mathilda. Damals waren seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen. Doch glücklicherweise hatte er bei seinen Verwandten in dem kalifornischen Küstenstädtchen Rocky Beach ein neues, liebevolles Zuhause gefunden.

Onkel Titus begann zu erzählen: »Also, wir sind damals oft mit dem Ruderboot auf den Ozean hinausgefahren und haben sämtliche Inseln abgeklappert, die wir vor der Küste entdecken konnten. Es gibt hier ja viele kleine Inselgruppen, auf denen nichts weiter zu finden ist als Klippen und Gestein.«

Justus nickte aufgeregt. »Ja, Peter, Bob und ich sind ja auch immer wieder mit der Mathilda unterwegs zu den kleinen Inseln.« Mit Mathilda meinte Justus nicht etwa seine Tante, sondern Onkel Titus’ kleines Fischerboot, welches dieser nach seiner Frau benannt hatte. Justus und seine beiden Freunde durften das Boot ausleihen, da sein Onkel wusste, dass die drei Jungen auf See immer Schwimmwesten trugen und zudem hervorragende Schwimmer und Taucher waren. Erst vor Kurzem hatten sie zusammen mit dem Kommissar des Städtchens und einigen Froschmännern der Küstenwache einen Lehrgang im Tauchen mit Pressluftflaschen und Taucheranzügen gemacht. Alle drei hatten hervorragend bestanden und durften sich seitdem Jugend-Rettungstaucher nennen.

»Ja«, seufzte Onkel Titus nun, »ich habe früher immer davon geträumt, Piratenschätze oder ein verlassenes Piratenversteck zu finden.«

Justus lachte. »Piratenschätze waren wohl schon immer ein Traum der Menschheit. Peter, Bob und ich suchen aber nicht nur nach Schätzen, sondern auch nach Dinosaurierknochen, entflogenen Papageien oder Teilen alter Schiffswracks.« Er schwieg einen Augenblick. Sein Onkel und seine Tante wussten nichts von der geheimen Detektivtätigkeit der drei Jungen. Die drei ???, wie sich das Trio nannte, hatten bereits viele Fälle erfolgreich gelöst, sodass der Kommissar von Rocky Beach, Samuel Reynolds, sie sogar zu seiner geheimen Spezialeinheit ernannt hatte. »Ihr seid wahre Spürnasen«, pflegte er zu sagen. »Euch entgeht nichts.« Justus lächelte beim Gedanken an die vergangenen Abenteuer. »Und manchmal«, sagte er dann wieder laut, »finden wir wirklich die erstaunlichsten Dinge.«

»Ja«, nickte Onkel Titus. »Die besten Abenteuer erlebt man wohl in seiner Kindheit.« Er blickte nachdenklich über den Schrottplatz. »Obwohl … Ich erlebe eigentlich auch jetzt noch jeden Tag Verwunderliches mit meinen Wertstoffen. Die Dinge erzählen mir die spannendsten Geschichten.«

Wertstoffe nannte Titus Jonas all die alten Gegenstände, die er auf seinem Schrottplatz zusammentrug. »Kein Ding ist zu alt oder abgenutzt, dass es nicht noch irgendwo irgendeinen Menschen gäbe, der damit etwas anfangen könnte«, erklärte er gerne. Und deswegen gab es auch nichts auf der Welt, was der Altwarenhändler einfach wegwarf. »Gestern erst habe ich ein besonders schönes Stück hereinbekommen«, sagte er auf einmal. »Warte, ich zeige es dir, Justus!« Er stand auf und ging hinüber zum Schuppen, wo er seine kostbarsten Schätze aufbewahrte. Eine Minute später war er schon wieder zurück. In der Hand hielt er einen hölzernen Kasten mit Mikrofon, Lautsprecher und einer Kurbel an der Seite.

»Was ist das denn?«, erklang in diesem Moment eine helle Stimme. In der Küchentür stand Tante Mathilda. Sie hielt eine große Kanne mit dampfendem Kakao in der Hand, die sie nun vorsichtig vor Justus auf den Tisch stellte. »Kaum bin ich einmal fünf Minuten weg, treibt ihr schon wieder die seltsamsten Dinge. Titus, was hast du da für ein altertümliches Gerät? Das sieht ja völlig verstaubt aus!«

»Es ist völlig verstaubt«, antwortete Onkel Titus gelassen. »Es handelt sich um ein sehr frühes Funkgerät ohne Batterie und Stromkabel. Man betreibt es mit einer Handkurbel.«

»Ein Funkgerät mit einer Handkurbel?!« Tante Mathilda verdrehte die Augen. »Aber Titus, wer benutzt denn heute noch so etwas?«

»Jeder, der sich für besondere Dinge begeistert«, antwortete der Altwarenhändler. »Früher gab es sogar Autos, die man mit so einer Kurbel angelassen hat.«

»Stimmt!«, rief Justus. »Ich hab das mal in einem alten Film gesehen. Da mussten die Leute, bevor sie ihr Auto starten konnten, erst mit einer Kurbel den Motor in Gang bringen.«

»Ja, genauso ist es auch mit diesem Funkgerät«, lächelte Onkel Titus. »Es ist erst benutzbar, wenn man die Kurbel lange genug gedreht hat. Hier, Justus, ich leihe es dir. Vielleicht möchtest du es ja mit deinen Freunden mal ausprobieren?«

»Unbedingt«, strahlte Justus. »Peter wird sich freuen, wenn er die Kurbel drehen kann. Er liebt alles, was mit Bewegung zu tun hat.«

Tante Mathilda lachte. »Na, wenigstens ist das Drehen einer Handkurbel nichts Gefährliches. Dabei kann man keinen Schaden nehmen. Also amüsiert euch nur damit, Jungs.« Fröhlich ging sie hinüber zum Kirschbaum, um Früchte für ihren nächsten Kuchen zu pflücken.

Justus blickte sehr interessiert auf den hölzernen Kasten. »Ich glaube«, sagte er dann, »ich werde Peter und Bob gleich anrufen und ihnen vorschlagen, zum Ozean zu radeln. Dort können wir das Funkgerät ausprobieren.«

»Das ist eine hervorragende Idee«, stimmte Onkel Titus zu. »Ihr könnt ja mal versuchen, den Schiffsfunk abzuhören. Das wird euch bestimmt Spaß machen. Wenn ihr wollt, dürft ihr gerne die Mathilda für eure Ausfahrt benutzen.«

»Danke, Onkel Titus!« Justus klemmte sich aufgeregt den hölzernen Funkkasten unter den Arm und lief damit zum Telefon.

Detektivtraining

Eine halbe Stunde später kamen Bob und Peter mit ihren Fahrrädern auf den Schrottplatz gefahren. »Wo steht denn das tolle Teil?«, erkundigte sich Bob. »Ich bin sehr neugierig darauf, das Funkgerät auszuprobieren!«

»Ich auch«, freute sich Peter. »Vielleicht können wir tatsächlich den Funkverkehr auf dem Meer belauschen.«

Justus nickte begeistert. »Freunde«, sagte er dann, »ich habe inzwischen noch ein bisschen nachgedacht. Und ich glaube, mir ist eine hervorragende Idee gekommen. Wie wäre es, wenn wir die Mathilda für einen etwas größeren Ausflug nutzen? Wir könnten etwas noch viel Bedeutsameres unternehmen, als nur das alte Funkgerät zu testen.«

Bob und Peter sahen Justus fragend an. Wenn der Anführer der drei ??? eine Idee entwickelte, lohnte es sich immer, ihm zuzuhören. Justus war nämlich ein ausgesprochen findiger Kopf.

»Wie wäre es«, fuhr Justus fort, »wenn wir ein spezielles Detektivtraining machen würden?«

»Wie genau soll denn das aussehen?«, fragte Peter skeptisch.

»Ein Überlebenstraining für Detektive«, erläuterte Justus. Wir könnten mit dem Funkgerät und weiterer Ausrüstung, die wir in der Kaffeekanne gelagert haben, 24 Stunden lang ein richtiges Überlebenstraining absolvieren. Mit Übernachtung im Freien! Meine Idee ist, dass wir dazu auf eine einsame Insel fahren. Dort übernachten wir und versuchen, ohne jede fremde Hilfe durchzukommen.«

Bob riss die Augen auf. »Das ist eine fantastische Idee, Just! Das ist eine superfantastische Idee! Und wisst ihr was: Onkel Titus hat doch neulich, als wir den Tauchkurs gemacht haben, den Männern von der Küstenwache drei gebrauchte Taucheranzüge mit Tauchhelmen abgekauft. Sie funktionieren noch tadellos. Die könnten wir benutzen!«

»Ja!«, jubelte Peter. »Die haben wir doch sogar schon ausprobiert! Und in die Helme sind sogar Funksprechgeräte eingebaut. Die kann man kinderleicht bedienen. Sie reichen natürlich nur ein paar Meter weit und nicht bis an Land. Aber damit könnten wir drei uns gut unter Wasser verständigen. Das ist modernste Technik!«

Justus nickte begeistert. »Onkel Titus hat mit diesem Kauf mal wieder ein Schnäppchen gemacht. Für ausrangierte Dinge hat er einfach ein gutes Näschen. Ja, und da wir uns seit dem Tauchlehrgang Jugend-Rettungstaucher nennen dürfen, müssten die Erwachsenen uns das Abenteuer eigentlich erlauben. Außerdem sind wir über das Funkgerät ja dann auch mit dem Festland verbunden.«

Peter klatschte voller Vorfreude in die Hände. »Das ist fantastisch! Sicherer geht es nicht. Lasst uns gleich unsere Eltern um Erlaubnis fragen.«

»Freunde, dann machen wir also nicht nur ein Überlebenstraining für Detektive, sondern zugleich auch ein kleines Tauchtraining«, fasste Justus zusammen. »Das klingt hervorragend.«

»Wo sind denn eigentlich die Taucheranzüge?«, fragte Peter. Justus grinste. »Immer noch auf der Mathilda. Onkel Titus hat sie gleich an Bord gelassen, nachdem wir sie neulich nach dem Kauf zusammen ausprobiert haben. Sie liegen also zur Nutzung bereit.« Peter und Bob strahlten um die Wette. »Perfekt!«

»Lasst uns schnell alles aus der Kaffeekanne holen, was wir für unseren Ausflug noch brauchen«, ergänzte Bob.

»Das übernehme ich«, erklärte Justus. »Fahrt ihr nach Hause und bittet eure Eltern um Erlaubnis. Ich schultere dann meinen Rucksack und radle zur Kaffeekanne. In den Rucksack kriege ich alles rein. Der hat ein gigantisches Packvolumen.«

»Super, Just!«, freute sich Peter. »Aber warten wir ab, was dein Onkel zu unserem Plan sagt.«

Die drei ??? liefen aufgeregt zu Onkel Titus und erzählten ihm, was sie vorhatten. Natürlich sagten sie nichts von einem Detektivtraining, sondern sprachen nur von einem Inselabenteuerausflug.

Titus Jonas hörte aufmerksam zu. Dann nickte er. »Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen. Wir können ja über Funk miteinander sprechen. Ich stelle dazu ein weiteres Funkgerät in meine Werkstatt. So könnt ihr euch bei Bedarf immer melden.«

»Wir würden auch gerne die Taucheranzüge noch einmal ausprobieren«, sagte Justus.

Onkel Titus sah auf. »Wenn ihr mir versprecht, nur im flachen Wasser rund um die Insel zu tauchen, ist das in Ordnung. Ihr habt ja den Tauchkurs mitgemacht.«

»Das versprechen wir«, nickte Justus.

»Dann mal los, Jungs«, lächelte der Altwarenhändler. »Es ist Wochenende, ihr seid mit der Mathilda, den Taucheranzügen und dem Funkgerät bestens ausgerüstet, und das Wetter spielt auch mit. Also, meldet euch am Abend mal kurz über Funk, ob alles o.k. ist.« Er strahlte. »Um ehrlich zu sein, als ehemaliger Inselforscher beneide ich euch sogar ein wenig um dieses Abenteuer.«

Justus lachte. »Wir werden dir alles erzählen!«

»Einverstanden«, nickte Onkel Titus zufrieden. »Ich werde Mathilda von eurem Ausflug berichten, und ihr beide …«, er sah Peter und Bob an, »... fragt noch eure Eltern. Wenn sie ebenfalls einverstanden sind, wünsche ich euch einen tollen Ausflug.«

Justus grinste seine Freunde an. »Also los! Wir treffen uns am Hafen!«

Spukgeschichten

Eine knappe Stunde später trafen sich die drei ??? am Hafen von Rocky Beach. »Alles klar!«, rief Bob Justus entgegen, der bereits an der Hafenkante stand und hinaus aufs Meer sah. »Was hast du denn alles aus der Kaffeekanne geholt?« Bob blickte auf den prall gefüllten Riesenrucksack. Das alte Funkgerät mit der Handkurbel stand daneben. Es hatte offensichtlich nicht mehr hineingepasst.

Justus lächelte. »Auch wenn wir eine Expedition ohne Verpflegung machen und uns alles, was wir essen oder trinken wollen, unterwegs selbst besorgen müssen, ist es doch klug, eine kleine Notfallration dabeizuhaben. Es sind also ein paar Müsliriegel und Kekse im Rucksack. Aber wir werden uns trotzdem wie Gestrandete verhalten. Ein echtes Überlebenstraining!«

Bob grinste. »Es ist immer gut, etwas zu essen dabeizuhaben. Aber hast du den ganzen Rucksack voller Müsliriegel gepackt?«

Justus schüttelte empört den Kopf. »Natürlich nicht!« Dann fragte er: »Was haben denn deine Eltern gesagt?«

»Das Gleiche wie Peters Eltern«, strahlte Bob. »Wir dürfen für 24 Stunden auf der Insel bleiben. Aber sie haben mir ein Smartphone mitgegeben, und ich musste versprechen, dass wir uns alle paar Stunden bei ihnen melden.«

»Das ist gut«, meinte Justus. »Dann haben wir neben dem Funkgerät noch ein zweites kommunikationsfähiges Gerät. Notfalls kann man damit auch eine Pizza bestellen.«

Bob lachte. »Und du meinst, die bringt uns dann ein Schnellboot auf die Insel?!«

»Nein«, grinste Justus. »Das war nur ein Witz. Ich finde nämlich die Idee, ganz alleine für Essen zu sorgen, ausgesprochen herausfordernd.«

»Was redest du da?«, rief Peter Shaw, der jetzt ebenfalls auf seinem Fahrrad angerast kam und scharf zwischen seinen beiden Freunden bremste. »Hab ich das gerade richtig gehört? Bist du dir sicher, dass du einen ganzen Tag ohne Essen überleben wirst, Just?«, grinste er.

»Das habe ich nicht behauptet«, widersprach der Anführer der Detektive. »Ich habe nur gesagt, dass wir keinen Proviant mitnehmen, sondern selbst dafür sorgen.«

»Aber doch nicht etwa mit dem Funkgerät?«, zweifelte Peter. »Das sieht nämlich ziemlich schrottreif aus.«

»Eher museumsreif«, meinte Bob.

»Wie funktioniert das Gerät eigentlich genau?«, wollte Peter wissen.