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Ein Sprengsatz explodiert während der Einweihungsfeier eines Vergnügungsparks im ehemaligen Zoo von Rocky Beach. Steckt tatsächlich die Bürgerinitiative dahinter, die auf demselben Gelände eine Jugendfarm errichten möchte? Die drei Juniordetektive Justus, Bob und Peter können nicht recht daran glauben und suchen die wahren Hintermänner des feigen Anschlags. Doch erst ein geheimnisvoller Brief setzt die drei ??? auf die richtige Spur und führt sie zum "Thron des Tigers". Dort erwartet sie eine gefährliche Überraschung.
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Seitenzahl: 154
Veröffentlichungsjahr: 2012
erzählt von Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer
Kosmos
Umschlagillustration von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de
© 1994, 2012, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-13160-2
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Peter fuhr mit der rechten Hand unter die linke Achselhöhle, fand einen Floh, betrachtete ihn zärtlich und knackte ihn dann. Dabei bleckte er die Zähne und stieß sonderbare Laute aus, die sein Wohlbefinden zum Ausdruck bringen sollten. Dann sprang er mit hängenden Armen in die Luft, drehte sich halb um die eigene Achse und kehrte den anderen sein Hinterteil zu, um sich dort hingebungsvoll zu kratzen. Danach gelang ihm sein Meisterstück: Mit fast geschlossenen Beinen hüpfte er unter einen Baum, schlenkerte scheinbar ziellos mit seinen Händen, hielt plötzlich einen starken Ast umklammert und zog sich in einem blitzschnellen Felgaufschwung, wie er ihn in der Schule hundertmal am Reck vorgeführt hatte, hinauf. Oben angekommen, hielt er sich vorsichtshalber mit einer Hand am Baumstamm fest. Mit der anderen bedeckte er die Augen, wie Kinder es tun, wenn sie verlegen sind. Natürlich spreizte er die Finger ein wenig, vor allem um zu sehen, wie seine Freundin Kelly auf die äffische Vorstellung reagierte. Beinahe hätte er selbst losprusten müssen bei diesem Anblick: Kelly hing atemlos an den Gitterstäben eines Käfigs und schaffte es schon nicht mehr, die Videokamera wenigstens in seine Richtung zu halten, Justus und Bob hatten sich auf die nächstbeste Parkbank fallen lassen und malträtierten wiehernd die Oberschenkel, Lys und Elizabeth hatten ihre Hände in die Hüften gestemmt und bogen sich vor Lachen mal nach vorn, mal nach hinten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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