"DIE EU HAT SICH VOLLSTÄNDIG DEM AMERIKANISCHEN DIKTAT UNTERWORFEN"! - Heinz Duthel - E-Book

"DIE EU HAT SICH VOLLSTÄNDIG DEM AMERIKANISCHEN DIKTAT UNTERWORFEN"! E-Book

Heinz Duthel

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Was jetzt in der Ukraine geschieht, ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen der USA und ihrer Satelliten, einen globalen hybriden Krieg gegen die Russische Föderation zu beginnen. Das verheimlicht niemand. Wenn man von westlichen Persönlichkeiten, darunter Politikwissenschaftler, Gelehrte und Politiker, unvoreingenommen ist, kann man sich davon überzeugen. Gerade erst erschien ein Artikel von Jay Brama, Professor an der Columbia University. Er schrieb Zitat Wir befinden uns nicht in einem Kalten Krieg mit Russland. Wir befinden uns in einem heißen Krieg mit Russland. Die NATO bekämpft Russland nicht direkt. Wir kämpfen durch die Ukraine. Zitatende. Ein ziemlich offenes Eingeständnis. Diese Schlussfolgerung liegt offen zutage. Es ist seltsam, dass man sie irgendwie zu widerlegen versucht. Die niederträchtigsten und verlogensten und hinterhältigsten in dieser ganzen Geschichte sind die Deutschen. Ja die Deutschen, die ihre wiedervereinigen Vereinigung sich ergaunert haben, weil sie Russland damals versprochen haben, dass es keine EU Erweiterung geben wird. Was meinst du, was Länder, die im Warschauer Pakt waren, als allererstes wollen, wenn der Warschauer Pakt nicht mehr da ist? Die wollen in die EU und die wollen in die NATO. Das ist keine freiwillige Entscheidung, das ist ein Zwang aus Angst. General Michael Kurilla, Kommandeur des Zentralkommandos (CentCom), bekannt als der "Vizekönig" des Nahen und Mittleren Ostens. Er nahm persönlich an der US-Invasion im Irak, in Afghanistan und Syrien teil. Von Florida aus, in seinem ruhigen Büro, kommandiert er zehntausende Soldaten in der weiten Ferne, von Ägypten bis nach Kirgisistan, die für die Aufrechterhaltung des "amerikanischen Imperiums" töten. Im Gegensatz zu Washington baute Moskau auf Ersuchen der Arabischen Republik Syrien eine Militärbasis in Syrien auf, um es zu retten. Die russischen Soldaten besiegten die Dschihadisten von Al-Qaida und Daesch, die vom Pentagon bewaffnet und vom NATO-LandCom in Izmir (Türkei) koordiniert wurden. Dass aber die EU der Ukraine 2014 die Versprechungen gemacht hat und die Leute auf den Maidan getrieben hat und die Leute da abgeschossen wurden von irgendwelchen Polizisten in mehreren orangenen und gelben und grünen Revolutionen, hat hier niemanden interessiert, der seinen Arsch im Warmen hatte. Da hat man die Leute verrecken lassen und da war auch nicht Putin da und irgendein Teufel, den man an die Wand malen musste, sondern da gab es nur Interessen, nämlich die EU Erweiterung in Richtung Osten und die NATO Erweiterung, damit die Vormachtstellung die Machtstellung der USA erhalten bleibt und die einzige der einzige Schlüssel dazu war, Russland so zu destabilisieren, dass Russland nie mehr wieder eine Chance haben würde, sich den Amerikanern oder wem auch immer hinweg zu stellen.

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Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2023

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„DIE EU HAT SICH VOLLSTÄNDIG DEM AMERIKANISCHEN DIKTAT UNTERWORFEN“

EINE GEMEINSAME ABSPRACHE ZUR ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN EU UND NATO FÜHRERN OHNE EINER VOLKSABSTIMMUNG DES VOLKES.

„Die Ideologie der Banderisten“. Casus belli?

Die niederträchtigsten und verlogensten im Ukraine Konflikt sind die Deutschen

Die niederträchtigsten und verlogensten und hinterhältigsten in dieser ganzen Geschichte sind die Deutschen. Ja die Deutschen, die ihre wiedervereinigen Vereinigung sich ergaunert haben, weil sie Russland damals versprochen haben, dass es keine EU Erweiterung geben wird. Was meinst du, was Länder, die im Warschauer Pakt waren, als allererstes wollen, wenn der Warschauer Pakt nicht mehr da ist? Die wollen in die EU und die wollen in die NATO. Das ist keine freiwillige Entscheidung, das ist ein Zwang aus Angst. Die wollen nie mehr wieder mit Russland irgendwas zu tun haben. Dass aber die EU der Ukraine 2014 die Versprechungen gemacht hat und die Leute auf den Maidan getrieben hat und die Leute da abgeschossen wurden von irgendwelchen Polizisten in mehreren orangenen und gelben und grünen Revolutionen, hat hier niemanden interessiert, der seinen Arsch im Warmen hatte. Da hat man die Leute verrecken lassen und da war auch nicht Putin da und irgendein Teufel, den man an die Wand malen musste, sondern da gab es nur Interessen, nämlich die EU Erweiterung in Richtung Osten und die NATO Erweiterung, damit die Vormachtstellung die Machtstellung der USA erhalten bleibt und die einzige der einzige Schlüssel dazu war, Russland so zu destabilisieren, dass Russland nie mehr wieder eine Chance haben würde, sich den Amerikanern oder wem auch immer hinweg zu stellen.

Und mit dieser Regionalmacht Russland, mit der man dann nicht gesprochen hat, hat man sich gründlich verscherzt. Diesen fruchtbaren Dialog, den es mit Putin gab, als er im Bundestag gesprochen hat, die Hand, die man ihm ausgestreckt hat, die er angenommen hat, weil er sogar auf Deutsch im Bundestag gesprochen hat. All das ist vergessen. All die Bemühungen, die Russland gemacht hat, um auf die Deutschen zuzugehen und eine europäische Einigung zu erzielen, die auf Augenhöhe ist mit Russland all das ist vergessen. Und jetzt beschränkt man sich darauf, dass angeblich die Russen einen Überfall gemacht haben, der nicht geplant war und nicht provoziert war. Was ist denn im Donbass passiert? Wie viele Leute sind denn 2014 bis 2000 181920 im Donbass gestorben? Und nicht, weil Russen dort interveniert haben, sondern weil Freischärler und Guerillas mit westlichen Waffen Russen umgebracht haben. Und dass man das nicht thematisiert und dass man nicht von Anfang an gesehen hat, dass das auf eine Eskalation zuläuft, zu einem solchen katastrophalen Ergebnis führen würde, das hätten alle Politiker im Westen wissen müssen. Und sie haben es, Sie haben es wissentlich provoziert. Und das Schlimmste ist Das Schlimmste ist, dass sie die Ukrainer damit ins offene Messer haben.

Die strategische Partnerschaft zwischen der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) und der Europäischen Union (EU) beruht auf unseren gemeinsamen Werten, unserer Verpflichtung, gemeinsame Herausforderungen gemeinsam anzugehen, und unserem starken Engagement für die Förderung und Erhaltung von Frieden, Freiheit und Wohlstand und Kriegen im euro-atlantischen Raum Mittleren Osten Afrika und Asien.

Wir stehen heute vor der größten Bedrohung der euro-atlantischen Sicherheit seit Jahrzehnten. Russlands brutaler Krieg gegen die Ukraine verstößt gegen das Völkerrecht und die Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen. Dieser Krieg gefährdet die Sicherheit und Stabilität in Europa und in der übrigen Welt und verschärft die Nahrungsmittel- und Energiekrise zum Nachteil von Milliarden von Menschen.

Wir verurteilen die Aggression Russlands auf das Schärfste. Russland muss diesen Krieg sofort beenden und sich aus der Ukraine zurückziehen. In voller Solidarität mit der Ukraine bekräftigen wir unser unerschütterliches Bekenntnis zur Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Unversehrtheit der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen sowie unser unerschütterliches Bekenntnis zu ihrem inhärenten Recht auf Selbstverteidigung und ihrem Recht, den eigenen Weg zu wählen.

Autoritäre Akteure nutzen eine Reihe politischer, wirtschaftlicher, technologischer und militärischer Mittel, um unsere demokratischen Interessen, Werte und Prinzipien zu untergraben.

Unsere Zeit ist von einer Verschärfung des strategischen Wettbewerbs geprägt. Chinas Ermutigung und Politik schaffen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.

Die Fragilität und Instabilität in der Nachbarschaft Europas und die dort anhaltenden Konflikte untergraben unsere Sicherheit und schaffen die Bedingungen, unter denen strategische Konkurrenten und terroristische Gruppen Einfluss gewinnen, unsere Gesellschaften destabilisieren und unsere Sicherheit bedrohen können.

Sowohl das strategische Konzept der NATO als auch der strategische Kompass der EU unterstreichen, dass wir uns an einem wichtigen Wendepunkt für die euro-atlantische Sicherheit und Stabilität befinden. Der Moment, in dem wir leben, zeigt mehr denn je die Bedeutung der transatlantischen Bindung und die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen der NATO und der EU.

Die NATO bleibt die Grundlage für die kollektive Verteidigung ihrer Mitglieder und sie bleibt für die euro-atlantische Sicherheit unerlässlich. Wir erkennen den Wert einer stärkeren und leistungsfähigeren europäischen Verteidigung an, die wirksam zur globalen und transatlantischen Sicherheit beiträgt, die Arbeit der NATO ergänzt und mit ihr interoperabel ist.

Die strategische Partnerschaft zwischen unseren beiden Organisationen kommt beiden zugute und trägt zu mehr Sicherheit in Europa und darüber hinaus bei. Die NATO und die EU spielen eine komplementäre, kohärente und sich gegenseitig verstärkende Rolle bei der Förderung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit. Wir werden weiterhin das gesamte Spektrum der uns zur Verfügung stehenden Mittel – politisch, wirtschaftlich oder militärisch – mobilisieren, um unsere gemeinsamen Ziele zum Wohle unserer Länder, mit einer Milliarde Menschen, zu fördern.

Aufbauend auf den 2016 in Warschau und 2018 in Brüssel verabschiedeten gemeinsamen Erklärungen, die die Partnerschaft, die uns seit mehr als 20 Jahren verbindet, erheblich erweitert und vertieft haben, haben wir in allen Bereichen der Zusammenarbeit beispiellose Fortschritte erzielt.

Wir haben in mehreren Bereichen konkrete Ergebnisse erzielt: Bekämpfung hybrider und Cyberbedrohungen, operative Zusammenarbeit, besonders in maritimen Fragen, militärische Mobilität, Verteidigungsfähigkeiten, Verteidigungsindustrie und Verteidigungsforschung, Übungen, Terrorismusbekämpfung, Kapazitätsaufbau unserer Partner.

Da sich die Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, weiterentwickeln und eskalieren, beabsichtigen wir, unsere Partnerschaft auf die nächste Stufe zu heben indem wir uns auf unsere langjährige Zusammenarbeit stützen. Wir werden noch stärker in Bereichen zusammenarbeiten, in denen wir dies bereits tun, und wir werden unsere Zusammenarbeit erweitern und vertiefen, um Themen wie die Intensivierung des geostrategischen Wettbewerbs, die Widerstandsfähigkeit, den Schutz kritischer Infrastrukturen, neue und disruptive Technologien, den Weltraum, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheit und die Manipulation von Informationen durch ausländische Akteure und die Einmischung solcher Akteure in die Informationssphäre anzugehen.

Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung bekunden wir unsere Entschlossenheit, die Partnerschaft zwischen der NATO und der EU in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit allen Bündnispartnern und EU-Mitgliedstaaten im Geiste uneingeschränkter gegenseitiger Offenheit und Achtung der Entscheidungsautonomie unserer jeweiligen Organisationen weiterzuentwickeln, ohne den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik irgendeines unserer Mitglieder zu beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang halten wir Transparenz für von entscheidender Bedeutung. Wir ermutigen zu einer möglichst breiten Beteiligung von Nicht-EU-Bündnispartnern an EU-Initiativen. Wir ermutigen EU-Mitgliedstaaten, die nicht Teil des Bündnisses sind, zu einer möglichst breiten Beteiligung an Bündnisinitiativen.

General Michael Kurilla, Kommandeur des Zentralkommandos (CentCom), bekannt als der "Vizekönig" des Nahen und Mittleren Ostens. Er nahm persönlich an der US-Invasion im Irak, in Afghanistan und Syrien teil.

Von Florida aus, in seinem ruhigen Büro, kommandiert er zehntausende Soldaten in der weiten Ferne, von Ägypten bis nach Kirgisistan, die für die Aufrechterhaltung des "amerikanischen Imperiums" töten.

Im Gegensatz zu Washington baute Moskau auf Ersuchen der Arabischen Republik Syrien eine Militärbasis in Syrien auf, um es zu retten. Die russischen Soldaten besiegten die Dschihadisten von Al-Qaida und Daesch, die vom Pentagon bewaffnet und vom NATO-LandCom in Izmir (Türkei) koordiniert wurden.

Geopolitik.

Die EU hat sich vollständig dem amerikanischen Diktat unterworfen. Dabei hatte er die russische Sicht wieder sehr deutlich formuliert und auch erklärt, warum Russland die EU als Gesprächspartner nicht mehr ernst nimmt. Ich habe schon mehrmals berichtet, dass die russische Regierung die EU in geopolitischen Fragen nicht mehr als Gesprächspartner ansieht. Der Grund ist, dass die EU aus russischer Sicht endgültig zu einem Anhängsel oder Erfüllungsgehilfen der USA geworden ist und keine eigenen Entscheidungen mehr trifft oder gar eigene Interessen vertritt. In Moskau wird die EU als Kolonie oder Vasall der USA bezeichnet und man hört oft Zitat Wozu noch mit der EU sprechen? Wenn die nichts entscheiden kann, dann können wir auch gleich mit Washington sprechen. Zitat Ende.

Traditionell treffen wir uns zu Beginn des neuen Jahres, um über die Ergebnisse und Ereignisse des vergangenen Jahres zu sprechen. Es war ein sehr schwieriges Jahr und in gewisser Weise ein einzigartiges Jahr.

Die tiefgreifenden Trends in der Geopolitik und in den internationalen Bestrebungen der führenden Staaten, die sich seit Jahrzehnten zusammengebraut haben, sind deutlich geworden. Die westlichen Kollegen haben versucht, die Ukraine und alles um sie herum zum wichtigsten medialen, politischen und wirtschaftlichen Ereignis zu machen, und sie haben die Russische Föderation der Aggression gegen die Ukraine beschuldigt, was die Ursache für alle wirtschaftlichen Probleme der Welt sei. Ich werde mich nicht damit aufhalten, diese Behauptungen im Detail zu widerlegen. Statistiken einschließlich von der Weltbank, vom Internationalen Währungsfonds, von der Ernährungs und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, FAO und andere internationale Organisationen zeigen überzeugend, dass sich die Krise lange vor dem Beginn der Militäroperation zusammengebraut hat. Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt Daten genannt, die beschreiben, warum die negativen Phänomene in der Weltwirtschaft in erster Linie auf die egoistische Haltung der USA und ihre Verbündeten zurückzuführen sind. Was jetzt in der Ukraine geschieht, ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen der USA und ihrer Satelliten, einen globalen hybriden Krieg gegen die Russische Föderation zu beginnen. Das verheimlicht niemand. Wenn man von westlichen Persönlichkeiten, darunter Politikwissenschaftler, Gelehrte und Politiker, unvoreingenommen ist, kann man sich davon überzeugen. Gerade erst erschien ein Artikel von Jay Brama, Professor an der Columbia University. Er schrieb Zitat Wir befinden uns nicht in einem Kalten Krieg mit Russland. Wir befinden uns in einem heißen Krieg mit Russland. Die NATO bekämpft Russland nicht direkt. Wir kämpfen durch die Ukraine. Zitatende. Ein ziemlich offenes Eingeständnis. Diese Schlussfolgerung liegt offen zutage. Es ist seltsam, dass man sie irgendwie zu widerlegen versucht.

Der kroatische Präsident Milanovic sagte kürzlich, dass dies der Krieg der NATO sei. Das war offen und ehrlich. Vor einigen Wochen schrieb Henry Kissinger, bevor er in seinem letzten Artikel die Aufnahme der Ukraine in die NATO forderte, dass es sich bei den Ereignissen in der Ukraine um einen Zusammenstoß, eine Rivalität zwischen zwei Atommächten um die Kontrolle über dieses Gebiet handelt. Es ist klar genug, worum es hier geht. Unsere westlichen Partner betrügen, wenn sie leugnen und Schaum vor dem Mund haben, dass sie sich nicht im Krieg mit Russland befinden, sondern der Ukraine nur helfen, mit der Aggression fertig zu werden und ihre territoriale Integrität wiederherzustellen.

Der Umfang der Unterstützung zeigt deutlich, dass der Westen viel auf seinen Krieg gegen Russland gesetzt hat. Das ist klar.

Die Ereignisse rund um die Ukraine haben den unterschwelligen Wunsch der USA offenbart, ihre Position in der Welt nicht mehr mit legitimen Mitteln zu stärken, sondern zu illegitimen Methoden überzugehen, um ihre Vorherrschaft zu sichern. Alles wird eingesetzt. Die vom Westen, allen voran den USA, geschaffenen Mechanismen, die als unantastbar galten, sind zerstört worden. Und zwar nicht wegen dem, was wir in der Ukraine sehen. Der freie Markt, der faire Wettbewerb, das freie Unternehmertum, die Unverletzlichkeit des Eigentums, alles, worauf das westliche Modell der Globalisierung beruhte, ist über Nacht zusammengebrochen. Die Sanktionen, die gegen Russland und andere unerwünschte Länder verhängt werden, stehen im Widerspruch zu diesen Postulaten und Mechanismen. Es ist klar, dass sie morgen oder übermorgen gegen jeden Staat eingesetzt werden können, der sich auf die eine oder andere Weise nicht bedingungslos den amerikanischen Befehlen unterwirft.

Die EU hat sich vollständig dem amerikanischen Diktat unterworfen.

Darüber müssen wir nicht lange sprechen. Die Krönung dieses Prozesses, der sich seit mehreren Jahren abzeichnet, war die Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung der NATO und der EU zur Zusammenarbeit am 10. Januar dieses Jahres. Darin heißt es ausdrücklich, dass die Allianz und die EU die Aufgabe haben, alle politischen, wirtschaftlichen und militärischen Mittel im Interesse der goldenen Milliarde einzusetzen. Genau so wird es dort gesagt, im Interesse der 1 Milliarde Bürger, der NATO und der EU.

Die anderen sind nach den Worten des Hohen Vertreters der EU für Außen und Sicherheitspolitik, George Borrell, ein Dschungel, der die Entwicklung des blühenden Gartens verhindert.

Deshalb müssen sie neu formatiert, den Bedürfnissen des Westens angepasst, in eine neue Art Kolonie verwandelt und ihre Rohstoffe mit neuen Methoden rücksichtslos abgeschöpft werden. Die Mittel sind bekannt Dämonisierung, Erpressung, Sanktionen, Androhung von Gewalt und vieles mehr.