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Eine üppige Unschuld ist ihren Patienten zu Diensten - in jeder Situation Als sie von den intimen Wegen erfährt, auf denen ihre Kollegin sich um ihre Spezialpatienten kümmert, wird Theresias Neugier geweckt. Und als Anny daher Herrn Buchmann einen ihrer kleinen Besuche abstattet, begleitet die junge, diensteifrige Krankenschwester sie - nur zum Beobachten, natürlich. Aber als ihre üppige und vollbusige Kollegin die ganze Wucht des Schwanzes ihres Patienten abbekommt, fällt es ihr immer schwerer, sich zurück zu halten. Wird sie sich zu den beiden gesellen? Oder kann sie sich davon abhalten, eine weitere Krankenschwester mit besonderen Vorzügen zu werden?
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Die fette Krankenschwester faustgefickt
Eine Patientengeschichte
ZORA VÍTKOVÁ
Text Copyright 2016 Zora Vítková. Dieses Buch steht unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Die Lizenz kann eingesehen werden unter:http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.
Titelbild basiert auf dem Foto “Fiends 8” vonGreyloch, welches unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic Licensesteht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Die fette Krankenschwester faustgefickt
Thera schnappte entgeistert nach Luft. Fast wäre sie einfach so in das Zimmer des neuen Patienten geplatzt, als sie im letzten Moment noch durch den Türspalt eine verdächtige Bewegung gesehen hatte. Ja, kein Zweifel, dachte sie sich, als sie vorsichtig erneut in den Raum hineinlugte. Herr Buchmann lag dort in seinem Bett und holte sich ganz offensichtlich gerade einen herunter. Sie sah, wie sich sein Arm schnell und rhythmisch auf und ab bewegte, und obwohl sein Schoß unter der Bettdecke verborgen blieb, war es doch offensichtlich, was er da gerade tat.
Diskret zog sie sich wieder zurück und schlich auf Zehenspitzen zu ihrer Kollegin Anny, die seit Kurzem die Nachtschicht übernommen hatte. „Stell dir vor,“ flüsterte Thera so vertraulich wie aufgeregt, „gerade hab ich gesehen, wie der Buchmann in seinem Bett liegt und… naja…“ Anstatt den Satz zu beenden, machte sie eine Wichsbewegung mit ihrer Faust.
Anny zog die Augenbrauen hoch und seufzte. „Echt, schon wieder?“ fragte sie. „Das ist ja schon fast peinlich.“
Thera sah sie verblüfft an. „Macht der das etwa öfter?“ wunderte sie sich und lehnte sich sehr interessiert zu Anny hinüber.
Die Krankenschwester nickte. „Ständig. Eigentlich bin ich ja für sowas...“ Sie stockte und sah sich um, als ob sie dachte, das sie jemand belauschte. „Eigentlich bin ich ja dafür da,“ fuhr sie schließlich im Vertrauen fort.