Die Hoffnung in Dir - Pana Römer - E-Book

Die Hoffnung in Dir E-Book

Pana Römer

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Beschreibung

Es heißt nicht umsonst die Hoffnung stirbt zuletzt. An einigen Beispielen aus verschiedenen Bereichen wird aufgezeigt, dass es sich lohnt an das Positive zu glauben. Durch unsere Gedanken und unseren Glauben verändert sich die Einstellung zu unserem Leben. Egal welche Herausforderungen sich Dir bieten, bleib optimistisch und richte Deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die Du Dir wünscht.

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Gedanken und Geschichten aus

meinem Leben

Inhaltverzeichnis

Mein besonderer Dank gilt

Vorwort

Stationen meines Lebens

Das Gefängnis in mir

Beim Psychotherapeuten

In der Klinik

Wieder zu Hause

Die Hochzeit

Die Hochzeitsreise

Zeit der Schwangerschaft

Die ersten Jahre mit unserer „Maus“

Geschichten aus der Praxis

Plötzlich war sie weg

Zum Gedenken einer starken Frau

Der ideale Partner

Wenn die Gefühle plötzlich „verrückt“ spielen

Gedanken zu verschiedenen Themen

Unsere „Erde“ – Unser „Wohnort“

Vergebung

Das Leben mit einer narzisstischen Mutter

Was macht eine Beziehung aus?

Wege aus der Angst

Der Tod

Vorstellung einiger Tätigkeitsbereiche von mir

Astrologie

Kurzfassung der Eigenschaften der Planeten

Tierkreiszeichen und Ihre Eigenschaften

Die Handdiagnostik

Geistiges Heilen

Was ist Hypnose?

Der Atem meines Lebens

Nachwort

Mein besonderer Dank gilt

Meinem geduldigen Mann, der immer für mich da ist. Meiner Tochter für die vielen „Spiegelungen“, die Sie mir jedes Mal aufzeigt.

Sonja, Andrea, Susi, Renate, Dorle, Regina, Larissa, Conni, Oliver, Harald, Hans und all den ANDEREN, die an mich geglaubt und mich auf meinem Weg begleitet haben.

Ich möchte meine Dankbarkeit auch bei den für mich etwas schwierigeren Persönlichkeiten ausdrücken. Sie waren für mein Weiterkommen meine „wichtigsten“ Lehrer.

Desweitern möchte ich mich herzlich bei meinen Klienten für ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken.

DANKE

Vorwort

Um dahin zu gelangen, wo ich heute bin, war es ein langer Weg und da für mich das Unmögliche möglich geworden ist, sind folgende Zeilen entstanden.

Ich habe dieses Buch geschrieben, um etwas von meinen Erfahrungen und Wissen an Euch, liebe Leser weiterzugeben.

Jeder von uns hat sein eigenes „Päckchen“ zu tragen, aber Du kannst Dir sicher sein, dass man nur das bekommt, was man braucht, um im Leben weiterzukommen. Es erfordert zwar Mut, sein Leben in die Hand zu nehmen, aber wie schön ist es, nicht mehr von dem, was kommt, abhängig zu sein.

Dein Schlüssel für Deine Lösungen findest Du nur im Hier und Jetzt.

Tue das, was Dir gut tut. Du bist es Dir wert!

Einfach TUN!

Stationen meines Lebens

Das Gefängnis in mir

„Oh mein Gott, ich sterbe. Ich bekomme keine Luft mehr... ich werde ohnmächtig“ so oder so ähnlich waren meine ersten Gedanken vor einer Panikattacke.

Es ist nicht meine Absicht eine Autobiographie zu veröffentlichen.

Ich will anhand einiger Stationen/Abschnitte von meinem Leben ein paar Situationen aufzeigen, die das Gefühl Angst aus der Sicht eines Patienten beschreiben und wie ich persönlich jetzt mit der Angst bzw. in meinem Leben mit ihr umgehe.

Für viele Betroffene wird sich einiges wiederholen und viele werden sich mit manchem identifizieren können, aber das ist gut so.

Über die Ursachen oder besser gesagt über diese „Krankheit“ Angst kann man nichts Genaues sagen. Es gibt Theorien, die besagen, dass unsere Umwelt schuld ist oder die Angst einfach vererbt worden ist. Wenn man den Studien Glauben schenkt, steigt die Zahl von Angst und Depressionen stetig nach oben. Selbst viele Kinder sind davon betroffen. Es ist dennoch paradox, dass es meistens ein sehr langer Weg bis zur Diagnose ist.

Angst gab es schon immer und jeder hat mal in seinem Leben Angst gehabt. Ohne diese angeborene Angstreaktion könnten wir nicht überleben.

Natürlich hat Angst auch ihre positiven Seiten. Sie kann z.B. dazu beitragen, knifflige Situationen erfolgreich zu bestehen.

Aber nun möchte ich von der Angst sprechen, die unser Leben zur „Hölle“ macht.

Eigentlich begann alles ganz harmlos. Ich führte ein ganz „normales Leben“, ging morgens ins Büro und spät abends kam ich nach Hause. Da die Läden schon zu hatten, besorgte ich das Nötigste in einer nahe liegenden Tankstelle. Gedanken über meine Ernährung oder mein Leben versuchte ich mir keine zu machen. Schließlich war ich jung und immer beschäftigt. Selbst an Wochenenden waren die Stunden ausgefüllt mit Arbeit. Ich machte die eine oder andere Bekanntschaft, aber im Großen und Ganzen, lebte ich alleine in einer 2-Zimmerwohnung, so wie viele andere Singles in einer Großstadt auch.

All die Jahre gab es aber eine Sehnsucht. Den Traum einer harmonischen Familie.

Die Zweisamkeit, jemanden vertrauen, mit einem Menschen alles teilen zu können. Es fehlte mir die Freude. Nichts hatte eigentlich einen richtigen Sinn. Ich ging zur Arbeit, um meine Miete und meinen Lebensunterhalt bezahlen zu können.

Wie gesagt, mein Tagesablauf war immer derselbe gewesen. Ich bemerkte damals nicht, dass ich mich in einem Kreislauf befand, der mich heute Jahrzehnte danach noch beschäftigen würde.

Über mein Einkommen konnte ich mich nicht beschweren aber war es das alles wert?

Ja, das war es! Ich würde jetzt nicht hier sitzen und Ihnen von mir erzählen. Scherz beiseite. Diese Erfahrungen haben mich in ein ganz anderes Leben katapultiert.

Ein Leben, dass ich lebe und nicht eins, dass mich lebt!

Nun weiter mit der Geschichte:

Schon als Kind war ich sehr wissbegierig und neugierig. Ich war fasziniert von fremden Ländern und deren Sitten. Die Schütze-Geborenen unter Ihnen werden mich sehr gut verstehen. Ein Schütze will ständig seinen Horizont erweitern.

Jede freie Minute in meinem Leben verbrachte ich mit dem Lernen.

Ich absolvierte diverse Prüfungen, beschäftigte mich sehr intensiv mit der Handlesekunst, Astrologie, Psychologie und las sehr viel über Philosophen.

Ich bin ein Mensch, der sehr viele Fragen hat, aber umso mehr ich las und mich weiterbildete, umso mehr sah ich, dass es noch so viel zu lernen gab und aus einer Frage plötzlich sehr viel mehr wurden. Also war ich auch hier in einem Kreislauf. Mein Kopf war immer beschäftigt und ich brauchte mir keine Gedanken über mich und mein Leben zu machen.

Andere sahen mich als sehr starke Persönlichkeit an, die alles im Griff hat, aber letztendlich hatte ich gar nichts im Griff. Ich war nur eine Marionette, die fremdbestimmt war. Man sagte mir, was ich zu tun habe und ich tat es. Dies war mein Gesetz. Alles was ich anfasste, musste perfekt ausgeführt werden. Es gab kein dazwischen. Menschen, die mit mir zu tun hatten, wussten dass man mir 100-prozentig vertrauen konnte. Leider war mir das auch bewusst und ich wusste, dass ich diese Menschen auf keinen Fall enttäuschen durfte. Bei mir gab es kein NEIN.

Selbstverständlich erwartete ich von meinen Mitmenschen, dass Sie genau so wie ich auf all die Werte wert legten, die für mich sehr wichtig waren. Ich erwartete Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung, absolute Treue etc.

Dem war aber nicht so. Es gab Enttäuschungen ohne Ende, weil mein Bild nicht realisiert wurde, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich habe immer versucht der Erwartung der anderen gerecht zu werden, war es aber auch meine?