Die Kriegervereine als größte Massenorganisation im Kaiserreich - Schnittpunkte zwischen den Vereinen und der Öffentlichkeit - Daniela Scharnagl - E-Book

Die Kriegervereine als größte Massenorganisation im Kaiserreich - Schnittpunkte zwischen den Vereinen und der Öffentlichkeit E-Book

Daniela Scharnagl

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Neuere und neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Neuere und neueste Geschichte: Grundprobleme des Deutschen Kaiserreichs (1871-1918), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kriegervereine waren eine alltägliche Erscheinung in der wilhelminischen Zeit.“ Dieses Zitat allein sagt bereits viel aus über die Verbreitung, Wirkung und Stellung des Kriegervereinswesens im Deutschen Kaiserreich. Die erfolgreichen Einigungskriege der Jahre 1864, 1866 und 1870/71 bildeten die Grundlage für die Hochachtung alles Militärischen, und diese Wertvorstellungen und Normen breiteten sich in der ganzen Gesellschaft bis hinein in die alltäglichen Gewohnheiten aus. „1913 zählte der Kyffhäuserbund, der 1899 gegründete Dachverband, fast 32000 Vereine mit über 2,8 Millionen Mitgliedern - die mit Abstand größte organisierte Massenbewegung im wilhelminischen Deutschland.“ Die Tatsache, daß sich diese Vereinigung so stark ausdehnen konnte, um weite Bevölkerungsteile zu erreichen und zu durchdringen, wirft die Frage nach den Schnittpunkten und den Beziehungen zwischen Kriegervereinen und Gesellschaft auf. Dieser Aspekt soll gleichsam der Leitgedanke der vorliegenden Arbeit sein. Bereits einige Autoren haben sich mit der Thematik der Kriegervereine im Deutschen Kaiserreich beschäftigt. Besonders hervorzuheben ist hier Thomas Rohkrämer mit seinem Werk „Der Militarismus der «kleinen Leute». Die Kriegervereine im Deutschen Kaiserreich 1817 - 1914“ und Harm-Peer Zimmermann mit „Der feste Wall gegen die rote Flut. Kriegervereine in Schleswig-Holstein 1864 - 1914“. Des weiteren fanden Publikationen von Dieter Düding, Thomas Nipperdey, Karl Buchheim und Volker R. Berghahn Verwendung.

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Veröffentlichungsjahr: 2006

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