Die Kunst der Selbstachtung - Christophe André - E-Book
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Die Kunst der Selbstachtung E-Book

Christophe André

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Beschreibung

Sind Sie glücklich mit sich selbst?

Im Alltag erfolgreich zu bestehen ist oft ein Balanceakt. Übermäßige Bescheidenheit stellt persönliches Können in den Schatten. Andererseits kann ein stark ausgeprägtes Selbstbewußtsein zum Bumerang werden.

"Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich", schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords Bestseller "Hectors Reise". Wenn man "Die Kunst der Selbstachtung" gelesen hat, macht man auch andere glücklich. Einfühlsam und amüsant werden unsere Zweifel wie Sehnsüchte geschildert. Außerdem findet sich eine Fülle von Ratschlägen, wie man die richtige Balance zum Glücklichsein erlangt.

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Seitenzahl: 444

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Christoph André/François Lelord

Die Kunst der Selbstachtung

Aus dem Französischen von Ralf Pannowitsch

Informationen zum Buch

Sind Sie glücklich mit sich selbst?

»Wenn man dieses Buch gelesen hat – ich schwöre es Ihnen – ist man glücklich«, schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords Bestseller »Hectors Reise«. – Wenn man »Die Kunst der Selbstachtung« gelesen hat, macht man auch andere glücklich. Einfühlsam und amüsant werden unsere Zweifel wie Sehnsüchte geschildert. Außerdem findet sich eine Fülle von Ratschlägen, wie man die richtige Balance zum Glücklichsein erlangt.

»Wie es auch bestellt sein mag um Ihre Diplome, Ihre Erfolgsaussichten, Ihr Bankkonto – Sie werden in diesem Buch bestimmt einen Dreh finden, der Ihnen Ihre Verfassung aufpoliert.« Elle

Inhaltsübersicht

Einführung

Erster Teil: Haben Sie Achtung vor sich selbst?

Kapitel I: Die drei Grundpfeiler der Selbstachtung

Die Selbstliebe: Können Sie sich leiden?

Die Sicht auf die eigene Person

Selbstvertrauen

Die Ausgewogenheit der Selbstachtung

Gibt es nur eine Selbstachtung oder sogar mehrere?

Woraus sich Selbstachtung nährt

Kapitel II: Selbstachtung und Selbstmißachtung

Erzählen Sie von sich!

Die Kunst, sich nicht ins rechte Licht zu rücken

Ein verschwommenes Bild

Was macht Personen mit niedriger Selbstachtung so vorsichtig?

Wer hilft mir zu erfahren, wer ich bin?

Wozu sind Sie imstande?

Geh ich oder bleib ich?

Die Qual der Wahl

Vom Einfluß der Umgebung

Auf einmal getroffenen Entscheidungen beharren

Reagieren Sie empfindlich auf Mißerfolge und Kritik?

Wenn ein Fehlschlag Spuren hinterläßt

Dort, wo es wehtut …

Wenn die Stimmung ständig schwankt

Ich will aber die Wahrheit wissen!

Wer wagt es, mich zu kritisieren?

Mit oder ohne Publikum?

Vorbeugungsmaßnahmen gegen Mißerfolge

Wie reagieren Sie auf Erfolge?

Streß und Erfolg

Glücksängste

Das Hochstapler-Syndrom

Warum so viel Verlegenheit?

Dynamik des Lebensweges und Selbstachtung

Fragebogen I: »Ihr Selbstachtungspegel«

Kapitel III: Ihre Selbstachtung ist nicht sehr hoch? Verzagen Sie nicht!

Die Vorteile einer geringen Selbstachtung

Von den anderen akzeptiert werden

Ein offenes Ohr für Ratschläge und für Ansichten, die wir nicht teilen

Demut – eine fromme Tugend

Bescheidenheit – eine Bürgertugend

Die Schattenseiten einer hohen Selbstachtung

Vom Selbstvertrauen zur Selbstgefälligkeit

Von der Ausdauer zur Verbohrtheit: bloß nicht das Gesicht verlieren!

Selbstachtung und Risikobereitschaft

Wenn hohe Selbstachtung zur Sünde wird

Kapitel IV: Stabil oder instabil? Testen Sie die Solidität Ihrer Selbstachtung!

Die vier Grundtypen der Selbstachtung

Die beiden Ausprägungen hoher Selbstachtung

Die beiden Ausprägungen niedriger Selbstachtung

Wie kann man die verschiedenen Profile der Selbstachtung diagnostizieren?

Zweiter Teil: Die Mechanismen der Selbstachtung verstehen

Kapitel V: Wie entsteht eigentlich Selbstachtung?

Die ersten Schritte der Selbstachtung

Mama soll sich freuen

Auch Knirpse haben ihre Erfolgsstories

Wo ist mein Platz?

Sich ins rechte Licht rücken

Sich seiner Wurzeln schämen

Der Pausenhof – ein unerbittliches Universum

Ratschläge an die Adresse der Eltern

Der elterliche Druck – und der aus den Reihen der Freunde …

Das Urteil der anderen

Selbstmord bei Jugendlichen

Vom Nachteil, der Erstgeborene zu sein – oder das Nesthäkchen

Es ist hart, sich die Eltern teilen zu müssen

Das Territorium abstecken

Der Rebell der Familie

Vom Erfolg in der Schule

Der Schock des ersten Kindergartentages

Bringt hohe Selbstachtung einen guten Schüler hervor?

Der Einfluß des schulischen Milieus

Für eine stärkere Berücksichtigung der Selbstachtung in der Schule

Wie kriege ich meine Kinder auf eine Elite-Uni?

Der Rückhalt durch die Eltern

Gefühlsnahrung und Erziehungsnahrung

Wie muß ein wirksamer Rückhalt durch die Eltern aussehen?

Kapitel VI: Erwachsene unter Einfluß: Liebe, Ehe, Arbeit und Selbstachtung

Die Risiken der Verführung

Vom unwiderstehlichen Zwang zu gefallen

Ist das Bedürfnis, andere zu verführen, eine Krankheit?

Und wenn man einen Korb bekommt?

Verführung unter Laborbedingungen

Die Wahl des Partners

Kleine Arrangements im Eheleben

Wem nützt die Ehe?

Die Kunst der Rollenverteilung

Zwischen Stolz und Eifersucht

Ehe und Kind

Ein subtiles Kräftespiel

Weshalb wir uns streiten

Paß bloß auf, wenn ich dich liebe!

Über den Liebeskummer

Freunde für gute und schlechte Zeiten

Wie man Freunde gewinnt

Ein Freund nach meinem Bilde

In der Not erkennt man seine Freunde

Vom Leben im Büro

Ein gefährliches Gespann

Mobbing und sadistisches Management

Arbeitslosigkeit und Selbstachtung

Die Machtmenschen

Vier Schlüssel zur Eroberung der Macht

Macht ausüben: das große Mißverständnis

Der Abschied von der Macht

Ein Paradoxon der Selbstachtung

Kapitel VII: Selbstachtung oder Image? Sind Sie ein Gefangener des äußeren Scheins?

Weshalb Mädchen an sich selbst zweifeln

Die Traumfigur der Frauen

Arme Teenies …

Models und Operndivas

Störungen des Ernährungsverhaltens

Die Männer und ihre Nabelschau

Schauen Sie nicht zuviel auf sich selbst!

Sag mir, auf welche Größe du’s bringst, und ich sage dir, was du wert bist

Männer: Das Ende einer Ausnahme?

Soziale Vorzüge und Nachteile von Schönheit

Schön, reich und berühmt

Und was fängt man mit seiner Schönheit an?

Look, Mode und Selbstachtung

Sich mit fremden Federn schmücken

Warum folgen wir dem Hin und Her der Mode?

Warum Ihre Selbstachtung Sie dazu bringt, topmodische Sachen zu kaufen und dann nicht zu tragen

Mode und Minderheiten

Gehört die schöne Bilderwelt der Werbung auf die Anklagebank?

Die ewige Suche nach Schönheit

Wie sich das Übel ausbreitet

Sind wir Barbies Spielzeugpuppen?

Ist die Wendemarke endlich in Sicht?

Kapitel VIII: Theorien

Mit den eigenen Ansprüchen richtig umgehen

Die Jamessche Gleichung

Erfolg und Verzicht

Risiken eingehen – oder lieber doch nicht?

Das »Spiegelbild-Ich«

Zwischen Kritik und Anerkennung

Die Selbstachtung als Soziometer

Wenn man es anderen nachmacht

Soll man Modellen nacheifern?

Modelle und Antimodelle

Wenn uns das Ideal ein Bein stellt

Dritter Teil: Instandhaltung und Reparatur der Selbstachtung

Kapitel IX: Die Erkrankungen der Selbstachtung

Die Depression

Ich habe keine Achtung vor mir – bin ich depressiv?

Das Hinübergleiten in eine Depression

Wenn die Selbstachtung außer Rand und Band gerät

Das übersteigerte Ego des Manisch-Depressiven

Die allzu hohe Selbstachtung des narzißtischen Individuums

Die Komplexe

Vom Komplex bis zur Dysmorphophobie

Wie man sich seiner Komplexe entledigt

Die Alkoholabhängigkeit

Geringe Selbstachtung und Alkoholkonsum

Warum verringert regelmäßiger Alkoholkonsum die Selbstachtung?

Wie kann der Alkoholkranke seine Selbstachtung zurückerobern?

Die psychischen Traumata

Aggressionen: vom Körperlichen zum Psychischen

»Giftige« Eltern

Borderline-Persönlichkeit und Selbstachtung

Gesund werden heißt, die Selbstachtung wiederzugewinnen

Kapitel X: Kleine Arrangements mit der Selbstachtung

Die Abwehrmechanismen der Selbstachtung

Welchen Zweck erfüllen Abwehrmechanismen?

Wie schützt man eine niedrige Selbstachtung?

Wenn vom Glanz der anderen auch etwas auf uns fällt

Immer hübsch zusammenbleiben!

Träumereien, vage Pläne und virtuelle Welten

Wie schützt man eine hohe Selbstachtung?

Die Winkelzüge der Attribution

Auf die Fehler der anderen achten: der Vergleich nach unten

Bei Kritik wird der Kritiker kritisiert

Soll man sich Steine in den Weg legen, um die Selbstachtung zu verbessern?

Gibt es so etwas wie Mißerfolgsneurosen?

Szenen aus dem Alltagsleben

Konsumieren, um sich zu akzeptieren

Die kleinen Freuden des Daseins

Ich und die anderen

Selbstachtung ist nicht alles im Leben

Kapitel XI: Wie man seine Selbstachtung entwickelt

Veränderung ist möglich!

Wie verändert man seine Selbstachtung?

Das Verhältnis zum eigenen Ich ändern

Ein paar Fragen, mit denen Sie sich besser kennenlernen

Das Verhältnis zum Handeln ändern

Das Verhältnis zu den anderen ändern

Strategien für eine Veränderung

Verwandeln Sie Ihre Klagen in Ziele!

Wählen Sie angemessene Ziele!

Gehen Sie etappenweise vor!

Die Therapien

Wann soll man eine Therapie in Angriff nehmen?

Was kann man von einer Therapie erwarten?

Die verschiedenen Therapietypen

Fragebogen II: »Wie kann ich mich ändern?«

Statt eines Schlußworts …

Anhang

Resultate des Fragebogens I: »Ihr Selbstachtungspegel«

Resultate des Fragebogens II: »Wie kann ich mich ändern?«

Anmerkungen und Quellen

Einführung

»Ich mag mich nicht …

Als Kind träumte ich oft davon, eine andere zu sein. Ich mochte nicht, wie ich war und was ich hatte; ich wollte andere Haare, andere Eltern, ich hätte gern woanders gewohnt. Es kam mir immer so vor, als wären die anderen Kinder besser als ich, schöner, begabter, beliebter und bei den Lehrern besser angesehen.

Mir war klar, ich hätte es auch schlimmer treffen können. Vertraute ich mich meiner Mutter an (was selten geschah), versuchte sie mir auch genau das zu sagen: Du bist weder die unglücklichste von allen noch die von der Natur am stiefmütterlichsten behandelte. Aber für mich war das kein Trost. Wenn ich traurig war, was oft vorkam, war ich überzeugt, ich sei die allergrößte Null der Menschheit.

Meine Jugendzeit war eine Katastrophe. Ich fand mich häßlich und mißgestaltet, hatte alle Komplexe, die man sich nur ausmalen kann.

Seitdem haben sich die Dinge ein bißchen zurechtgerückt. Aber noch heute denke ich, es müsse ein Irrtum sein, wenn sich ein Mann in mich verliebt. Ich sage mir, daß er sich in mir täuscht, daß er sich in ein Trugbild verliebt hat, daß ich ihn durch irgendein Wunder hinters Licht führen konnte, aber daß er mich so, wie ich wirklich bin, unmöglich lieben könne. Und wenn auch er mir gefällt, macht sich in mir sofort eine schreckliche Angst breit: Angenommen, wir hätten eine Liebesbeziehung miteinander – würde er dann nicht auf der Stelle die Täuschung durchschauen und alle meine Fehler entdecken? Und dann würde er mich ohne Zweifel genauso beurteilen wie ich mich selbst, und er würde mich sitzenlassen.

Ich aber, ich kann mich nicht einfach sitzenlassen. Ich bin in mir gefangen, obwohl ich mich doch so abscheulich finde. Ich bin dazu verurteilt, in trauriger Gesellschaft zu leben: allein mit mir selbst.

Und nicht einmal mit meiner Arbeit kann ich mich trösten. Eigentlich logisch: Weil ich nie an mich selbst geglaubt habe, vegetiere ich auf einem Posten dahin, den ich nicht besonders mag, der unter meinen Fähigkeiten liegt und mit meinen Interessen nichts zu tun hat.

Ich mag mich einfach nicht …«

Die junge Frau mir gegenüber hatte seit einer halben Stunde gesprochen. Obwohl es mir an Erfahrung mangelte – ich hatte gerade meine Abschlußarbeit in Psychologie verteidigt –, spürte ich, daß man sie nicht unterbrechen oder trösten durfte. Manchmal fing sie an zu weinen. Sie entschuldigte sich, wischte ihre Tränen weg und nahm ihre Erzählung wieder auf. Beim Zuhören ließ ich die Symptome der verschiedenen Formen von Depressionen vor meinem inneren Auge vorüberziehen. Aber nichts davon paßte hier … Diese Frau war nicht depressiv, zumindest nicht im Sinne einer »krankhaften Depression«. War ihr Fall deshalb weniger schlimm? Ich war mir da nicht sicher. Ihr Leiden schien tiefer zu liegen, es war enger mit ihrer Biographie verflochten; es reichte bis in die feinsten Verästelungen ihrer Persönlichkeit hinein.

Meine Patientin litt an einer Störung, die ich erst später zu diagnostizieren lernte. Sie war hübsch und intelligent; sie hatte, wie man so sagt, alles, was man zum Glücklichsein braucht. Ihr fehlte nur eins: ein bißchen Selbstachtung.

Erster TeilHaben Sie Achtung vor sich selbst?

Kapitel IDie drei Grundpfeiler der Selbstachtung

»Du steckst voller Geheimnisse, die du Ich nennst.«

Paul Valéry

Machen Sie einmal einen Test in Ihrer Familie, mit Freunden oder Kollegen: Bringen Sie das Thema Selbstwertgefühl oder Selbstachtung zur Sprache; Sie werden bei Ihren Gesprächspartnern sofort Interesse ausmachen, ganz so, als ginge es um einen wichtigen Begriff, der sie persönlich betrifft. Bitten Sie jedoch um eine möglichst genaue Definition dieses Begriffs, werden sie in den meisten Fällen nicht dazu imstande sein … Die Selbstachtung, eine der grundlegenden Komponenten unserer Persönlichkeit, ist nämlich ein unauffälliges, vielschichtiges und schwer greifbares Phänomen, dessen wir uns nicht immer bewußt sind.

Das Konzept der Selbstachtung nimmt in der Vorstellungswelt der westlichen Hemisphäre einen wichtigen Platz ein, vor allem in den Vereinigten Staaten, wo das Wort self-esteem zum Alltagswortschatz gehört. In anderen Ländern hat man lange Zeit Begriffe bevorzugt, die von einer affektiveren und eher nebulösen Sicht auf die Beziehung zum eigenen Ich zeugen. Mit den Ausdrücken self-esteem oder Selbstachtung soll eine größere Objektivität erreicht werden. Das Wort esteem geht nämlich auf das lateinische Verb aestimare (einschätzen) zurück, das eine zweifache Bedeutung hat: einerseits »den Wert von etwas bestimmen«, andererseits aber auch »eine Meinung über etwas haben«. Die beste Zusammenfassung des Konzepts »Selbstachtung«, die wir bisher finden konnten, hat uns ein Jugendlicher geliefert: »Selbstachtung? Na ja, das ist, wie man sich sieht, und ob man das, was man da sieht, mag oder nicht mag.«

Diese beurteilende Sicht auf die eigene Person ist ausschlaggebend für unser psychisches Gleichgewicht. Fällt sie positiv aus, erlaubt sie einem, wirkungsvoll zu handeln, sich in seiner Haut wohl zu fühlen und den Schwierigkeiten des Daseins die Stirn zu bieten. Wenn die Sicht aber negativ ist, löst sie vielerlei Leiden und Unbehaglichkeiten aus. Es ist also kein unnützes Unterfangen, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, um die eigene Selbstachtung besser analysieren zu können; es ist sogar eine der gewinnbringendsten Anstrengungen, die man sich denken kann.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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