DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI - Jan Erik Sigdell - E-Book

DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI E-Book

Jan Erik Sigdell

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Beschreibung

"Hinter den Kulissen spielt sich etwas ab, was dem Dritten Weltkrieg zu entsprechen scheint." - Jan Erik Sigdell Die Welt ist im Aufruhr. Impfzwang, Mikrowellenwaffe 5G, Künstliche Intelligenz, Migrationsflut, Personenkennung. Das Ziel ist die Neue Weltordnung, die mit einer massiven Bevölkerungsreduzierung einhergehen soll. Aber wer sind die Rädelsführer im Hintergrund, die wahren Antriebskräfte hinter den öffentlichen Lobbyisten dieser massenmörderischen Politik wie Bill Gates oder George Soros und dem weltweit vernetzten Tiefen Staat? Die Anunnaki bilden noch heute die geheime Spitze dieser Agenda. Wie in einem Endzeitkampf werfen sie gerade alles in die Waagschale, was seit langer Zeit zur Manipulation der Menschheit vorbereitet wurde. Ihre Instrumente sind nach wie vor Vertuschung und Desinformation. Jetzt hängt es davon ab, wie viele Menschen rechtzeitig erwachen und sich durch verantwortungsbewusstes Handeln den wirtschaftlichen, militärischen und politischen Machenschaften der Anunnaki-Marionetten entgegenstellen. Warum geht alles auf die Anunnaki zurück? Wer sind diese Wesen überhaupt und warum begannen sie unsere Spezies genetisch zu manipulieren? Wie hängt das mit Satanismus, Pädophilie und Menschenhandel zusammen? Was ist der Ursprung des Bösen? Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich der Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, ist er heute als Experte für Reinkarnation und Christentum ein gefragter Referent auf internationalen Kongressen. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.

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Jan Erik Sigdell

DIEMANIPULATIONENDER ANUNNAKI

Satanismus, andereDimensionen und derUrsprung des Bösen

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Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

Service: [email protected]

Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Textbearbeitung

Heike Funke

Einbandgestaltung

Guter Punkt

Layout & Satz

Birgit Letsch

Druck

CPI books GmbH

ISBN Printausgabe 978-3-95447-397-7

ISBN eBook 978-3-95447-398-4

Copyright © 2020 by AMRA Verlag & Records

Copyright © Covermotiv by zef art / Adobestock

Am Ende einiger Großkapitel steht ein kreuzförmiges Zeichen.

Es ist ein Schutzsymbol zur Transformation negativer Energien.

Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische, digitale oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks.

Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden.

Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

Inhalt

Vorwort

Einleitung

Wer sind die Anunnaki?

Verschwörungstheorien

Wie sind sogenannte »Rassen« entstanden?

Durch Kriege zu einer Neuen Weltordnung

Die drei Weltkriege und die luziferische Lehre

Eine Katze unter Hermelinen

Der Großfinanzspieler

Die Lüge der Multikulturalität

Die Neue Weltordnung

Vortrag eines Eingeweihten

Neue Weltordnung, Vereinte Nationen und die Theosophie

Alice Baileys abgewandelte Theosophie

Das Ziel der Neuen Weltordnung

Manipulation durch Sexualität

Sexualität

Geheimgesellschaften

Wesen in anderen Dimensionen

Was ist Magie?

Andere Formen von Magie

Zwei Aspekte der Pädophilie

Die Problematik der Vergewaltigungen

Der Satanismus

Das Genderspektakel

Liebe und Sexualität

Gegen die Vielfalt von Religionen

Weltreligion

Parallele Realitäten und der Mandela-Effekt

Kirchliches und ursprüngliches Christentum

Alternative Religionen

Der Schöpfer und die Hochstapler

Zentralisierung der Welt

NWO-Zentrum Kasachstan?

Volksverdummung

Wie kann das nun weitergehen?

Zeitreisen

Terraforming

HAARP und Chemtrails

Der Mensch als Computerterminal

Die Erde als Kerker?

Die Reinkarnationsfalle

Schlusswort

Anhang 1

Der geheimnisvolle Mond

Ist unsere Sonne ein Dimensionsportal?

In der zweidimensionalen Welt

In der dreidimensionalen Welt

Sind einige Himmelskörper tatsächlich Durchgänge?

Multidimensionalität und Orthogonalität

Anhang 2

Über den Ursprung von Leben in der Schöpfung

Lillys Vision

Entropie und Extropie

Künstliches Leben

Anhang 3

Die Überbevölkerungskatastrophe

Welchen Zweck verfolgen die FEMA-Lager?

Es gibt sogar besondere FEMA-Särge

Abtreibung?

Anhang 4

Eine Studie über den Ursprung des Bösen

Wer waren die Gnostischen Christen?

Die Schöpfung

Jaldabaoth wird Jahweh

Der erste Satz in der Bibel

Engel und Satan

Eine Spekulation über Satan

»Enuma Elish«

Die Stufen der Schöpfung hinab

Jahwehs ungeheuerliche Grausamkeit

Der Vampir Jahweh ist süchtig nach Blut

Menschliche Grausamkeiten

Der Dualismus von Gut und Böse

Über Dämonen und Geistwesen

Sind denn nun Anunnaki auf der Erde?

Was wollen die Anunnaki hier?

Zeitlinien – spektakulär!

Nachwort aus aktuellem Anlass

Über den Autor

Buchempfehlung

»Was geschieht gerade im Hintergrund?

Die deutsche Regierung besteht aus Marionetten,

und ausgehend von den USA finden gewaltige

Umbrüche statt, weil Donald Trump und

das amerikanische Militär, anscheinend im

Schulterschluss mit Putin, sich global einen

erbitterten Kampf mit dem Tiefen Staat

und den Anunnaki liefern.

Hinter den Kulissen spielt sich etwas ab,

was dem Dritten Weltkrieg zu entsprechen

scheint, nur dass er mit anderen Mitteln

ausgetragen wird, als wir es jemals

erwartet hätten. «

Ein heute viel diskutierter Nachlass der alten mesopotamischen Kulturen ist das sehr umfassende Textmaterial in Keilschrift auf Tontafeln. Dazu gehört eine Schöpfungsgeschichte, die ich in meinem Buch Die Herrschaft der Anunnaki dargestellt und aus meiner Sicht ausgewertet habe, wobei ich eine Auffassung aufgriff, die viele für ketzerisch halten: nämlich die der außerirdischen Migranten, die »vom Himmel zur Erde kamen« – genannt Anunnaki. Diese Interpretation der Tafeln ist zwar bei denjenigen verpönt, die sich für wissenschaftlich halten, denn sie passt so gar nicht in ihr eingeschränktes Weltbild, aber es gibt mehr als genug Hinweise, die mich in dieser Auffassung bestärkten und die ich in jenem und auch in meinem zweiten Buch zum Thema, Der Geheime Krieg der Anunnaki, ausgewertet habe.

Ein solches Verständnis der Anunnaki hat weitreichende Konsequenzen. Folgt man ihrer Spur, haben diese Aliens noch heute, nach vielen Jahrtausenden, eine unsichtbare oder vertuschte Präsenz auf unserer Erde. Sie wollen nach wie vor in ihrem Sinne beeinflussen, was auf unserem Planeten geschieht. Man stößt überall auf der Welt auf grauenhafte Auswirkungen in Politik, Gesellschaft und globalem Geschehen durch manipulierende und heimliche Einflüsse, die letztlich mit den Anunnaki und dem »Tiefen Staat« zu tun haben, dem Staat hinter dem Staat, der Schattenregierung. Dieser Begriff wurde bis vor Kurzem übrigens noch als Verschwörungstheorie abgewertet, einer wunderbaren Möglichkeit, die wahren Zusammenhänge geheim zu halten, erfunden 1967 vom CIA nach der Ermordung John F. Kennedys.

Die steuernden Einflüsse der Anunnaki auf unsere Menschheit finden nicht öffentlich, sondern vorwiegend durch Geheimgesellschaften statt, zu denen regierende Eliten gehören, aber auch durch persönliche Einflussnahme auf Einzelpersonen durch Ideen und Konzepte, die für uns alle und für das Weltgeschehen entscheidend sind. Dabei finden sich immer wieder Zusammenhänge, die ebenfalls gerne als Verschwörungstheorie abgetan werden. Wenn sie wahr sind, soll man es ja nicht erfahren, und wenn sie unwahr sind, brauchen wir sie nicht zu kennen.

In diesem Buch greife ich einige solcher persönlich inspirierten »Fälle« auf, die den Plänen der Neuen Weltordnung folgen. Es handelt sich um Ideen, die Einzelpersonen wahrscheinlich »eingeflüstert« bekamen oder die ihnen unterschwellig eingegeben wurden, um sie als eigene Ideen auszuarbeiten, was sich als wahrlich schicksalhaft erwiesen hat. Und ich untersuche die Mechanismen des Bösen, die heute das Weltgeschehen prägen, und wie das Böse, dem wir heute allenthalben begegnen, möglicherweise in die Welt gekommen ist. Dabei öffnen wir eine Klammer, die vom Satanismus bis zur Künstlichen Intelligenz reicht.

Jan Erik Sigdell

Dutovlje, Slowenien

Zu meinen beiden früheren Büchern darüber, was die mesopotamischen Keilschriftquellen über die Anunnaki mitteilen, und über die Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit, fügt sich jetzt ein drittes Buch, das sie zu einer Trilogie rundet. Die ersten beiden Bücher bezeichne ich im Weiteren als Buch 1 und Buch 2, wobei das erste Buch Die Herrschaft der Anunnaki und das zweite Der Geheime Krieg der Anunnaki ist.1

Im vorliegenden Buch möchte ich aktuelle Fragen darüber aufgreifen, was heute mit unserer von den Anunnaki erzeugten Menschheit geschieht. Was wollen sie aus uns machen, wie wollen sie uns steuern und zu welchem Ziel hin wollen sie uns manipulieren, ohne dass es uns bewusst ist? In der heutigen Zeit geschieht ein massives »Umkrempeln« der Menschheit durch manipulativ gesteuerte »Eliten« in der Politik und in gesellschaftlichen Unternehmungen aller Art. Im Hintergrund wirken immer wieder auch die Anunnaki. Was wollen sie mit ihrem Wirken erreichen?

In den oben genannten Büchern ging es unter anderem darum, wie die Anunnaki die Entwicklung der derzeitigen Menschheit durch geheime Gesellschaften freimaurerischer und anderer Art zu steuern versuchen. Sie haben einen starken Einfluss in der Politik, der daher rührt, dass diejenigen, die in unserer Welt Macht ausüben und zur sogenannten »Elite« gehören, größtenteils Mitglieder solcher Geheimgesellschaften sind und deren geheimen Befehlen folgen müssen. Aber viele mehr oder weniger einflussreiche Individuen werden offensichtlich auch indirekt »inspiriert« und in ihrem Denken dahingehend beeinflusst, dass sie in der Welt bestimmte Ideen vertreten und verbreiten, ohne sich bewusst zu sein, dass es überhaupt nicht ihre eigenen sind. Man hat ihr Denken entsprechend beeinflusst und ausgerichtet.

Auch werden im Sinne des italienischen Renaissance-Philosophen Niccolò Machiavelli, der raffiniertes Verhalten zur Machterweiterung ohne ethische Hintergründe zur hohen Staatskunst erklärte, Konflikte geschürt, um den Menschen anschließend zur »Lösung« solcher Konflikte gesellschaftliche und politische Maßnahmen aufzuerlegen, die bereitwillig angenommen werden, was ohne den entsprechenden vorangegangenen Konflikt ganz sicher nicht der Fall gewesen wäre. Der Konflikt war meistens herbeigeführt und nur ein Mittel zum Zweck. Die Herbeiführung solcher Konflikte wird dadurch erleichtert, dass es in unserer Menschheit viele verschiedene Völker und Nationalitäten gibt, deren Kulturen und Religionen gegeneinander ausgespielt werden, möglichst ohne dass der verborgene Zweck ersichtlich wird.

Es geht in diesem Buch immer wieder um Fälle, bei denen man vermuten kann, dass einige besondere Ideen sowie Inspirationen zu Vorhaben und Handlungen eigentlich von derartigen Einflussnahmen herrühren dürften, die den Interessen der Anunnaki dienlich sind.

Wer sind die Anunnaki?

Über die Anunnaki wird heute viel geschrieben und in Videos geredet. Die Bezeichnung kommt von alten mesopotamischen Texten, die vor mehreren Jahrtausenden auf Tontafeln in Keilschrift geschrieben wurden. Erst im neunzehnten Jahrhundert fing man an, sie dechiffrieren und lesen zu können, wobei allmählich ein umfassender Reichtum an Literatur und Informationen über die alten mesopotamischen Kulturen offenbar wurde. Es traten auch Schöpfungsgeschichten zutage, die nach Meinung vieler Ethnologen und Sprachforscher Vorlagen für biblische Geschichten sein dürften, obwohl die kirchlichen und rabbinischen Theologen sich mit allen Mitteln dagegen wehren. Es darf ja nichts Älteres und Ursprünglicheres als die Bibel geben …

Zu diesen Texten gehören vor allem die Schriften Enuma Elish und Atra Hasis. Der aserbaidschanische Gelehrte Zecharia Sitchin (1920-2010), der die Anunnaki-Forschung begründete, hat eine Reihe von Büchern darüber geschrieben und das Thema popularisiert, und zwar in einer Weise, die auch vielfach kritisiert worden ist – meines Erachtens nicht ganz zu Unrecht. Seine Interpretationen und eigenen Übersetzungen der sumerischen Tontafeln gelten in Fachkreisen als nicht besonders »salonfähig«, aber wohl auch deshalb, weil sie mit dem akademischen Verständnis nicht vereinbar sind. Einem Verständnis, wonach es zum Beispiel Außerirdische überhaupt nicht geben kann.

Die auf den Tontafeln geschilderten Schöpfungsgeschichten hingegen berichten zweifelsfrei von andersartigen Menschen und Wesen, die sehr wohl als nicht von dieser Erde verstanden werden können. Die Texte können in Sitchins Sinne gedeutet werden und enthalten keine wirklichen Widersprüche zu seinen Deutungen. Die ungewöhnlichen Wesen, um die es darin geht, sind Göttern gleich und werden in diesen Texten als Anunnaki oder auch Anunna bezeichnet, was man auf zweierlei Weise deuten kann: einerseits, dass sie zum Volk eines »himmlischen« Königs Anu gehören, und andererseits, dass es jene sind, »die vom Himmel zur Erde kamen«.

Die Anunnaki kamen vor vielen Jahrtausenden zur Erde, um hier eine neue Zivilisation zu errichten. Man hat geschätzt, dass dies vor 500.000 Jahren geschehen sein könnte. Sie brachten ihre eigenen Arbeiter mit, die für sie Ausgrabungen nach Mineralien durchführen sollten, aber irgendwann revoltierten, weil ihnen die Arbeit zu schwer wurde. Darauf entschlossen die Anunnaki sich, eine neue »Rasse« von Menschen zu erschaffen, und führten entsprechende genetische Experimente durch. Dazu wird wohl gehört haben, die Gene von auf der Erde bereits befindlichen Menschen mit ihren eigenen Genen zu kombinieren. Da sie als Hochkultur die Raumfahrt beherrschten, werden sie ein entsprechendes Wissen gehabt haben. Die Versuche misslangen zunächst, aber dann gelangten sie zu einem Durchbruch, aus dem Menschen hervorgingen, die ursprünglich als Sklaven dienten und im Laufe Hunderttausender von Jahren zur derzeitigen Menschheit unserer Erde wurden. Kein Wunder eigentlich, dass unsere Schulwissenschaft von einer solchen Theorie nichts wissen will – ungeachtet der Frage, inwieweit sie wahr sein könnte.

Nach einer langen Zeit zogen sich die weitaus meisten Anunnaki von unserer Erde zurück, aber nicht ohne Überwachung der Zustände und des Geschehens auf unserem Planeten und nicht, ohne heimlich weiter dauerhaft in unsere Entwicklung einzugreifen.

In meinen früheren Büchern über die Anunnaki habe ich darüber geschrieben und auch, wie sie noch heute durch Eliten der Macht und durch Geheimgesellschaften alles zu steuern versuchen, was auf der Erde geschieht. Weil sie mehrdimensional sind – was weiter unten noch erläutert wird –, können sie das aus dem »Unsichtbaren« tun. Dadurch sind sich nur wenige Menschen der wahren Hintergründe und Zusammenhänge bewusst, zumal die Weitergabe von Befehlen nach Art einer Pyramide hierarchisch von oben nach unten verläuft und jede Ebene nur von der nächsthöheren weiß. Ihr Hauptwerkzeug ist die Beeinflussung von Einzelpersonen.

Verschwörungstheorien

Sie werden es inzwischen gemerkt haben, nicht wahr? Es ist hier von Dingen die Rede, die viele mit Vorliebe als »Verschwörungstheorie« abtun. Aber was ist eine Verschwörung? Eine solche ist definitionsgemäß geheim. Wenn etwas davon ans Licht kommt oder auch nur vermutet wird, greift man zu allen erdenklichen Mitteln, um es als Fantasie und bloße Spekulation darzustellen, damit die Geheimhaltung nicht gefährdet wird. Eine beliebte Variante ist, die Sache lächerlich erscheinen zu lassen und Menschen, die daran glauben – oder etwas daran zumindest für möglich halten –, systematisch als »Spinner« zu brandmarken.

Der Begriff »Verschwörungstheorie« wurde im Jahre 1967 eigens für diesen Zweck von der CIA erschaffen. Im Laufe der Jahre haben mehrere solche »Theorien« sich als wahr erwiesen, andere hingegen als falsch. Was ist daraus zu schließen? Natürlich, dass eine solche wahr sein kann und lediglich aus taktischen Gründen abgewehrt wird, aber auch, dass sie genauso gut unwahr sein kann und vielleicht sogar dem Zweck der Desinformation dient.

Deshalb muss man in vielen Fällen bereit sein, eine solche Theorie zunächst für möglich zu halten, auch wenn man damit riskiert, nicht ganz ernst genommen zu werden. Eigentlich ist eine Sache desto eher möglicherweise wahr, je mehr sie bekämpft wird …

Wie sind sogenannte »Rassen« entstanden?

Wie in meinen vorhergehenden zwei Büchern beschrieben, wurde gemäß mesopotamischen Keilschrifttexten die derzeitige Menschheit durch genetische Experimente »erschaffen« (besser: erzeugt), die zunächst fehlschlugen, aber schließlich gelangen. Die Texte auf den Tontafeln erwähnen keine besonderen Merkmale dieser Menschen, die man mit dem Begriff »Rasse« verbinden kann, außer dass sie alle schwarze Haare auf dem Kopf hatten, weshalb sie auch als »Schwarzköpfe« oder »Schwarzhaarige« bezeichnet wurden. Dann haben sich in der Menschheit im Laufe vieler Jahrtausende sogenannte »Rassen« herausgebildet. Wie kam es dazu?

Vieles deutet darauf hin, dass die so erzeugte und eigentlich für den Sklavendienst »maßgeschneiderte« Menschheit gar nicht die ersten Menschen auf unserem Planeten waren. Es mag vorher bereits andere gegeben haben, die lange vor den Bemühungen der Anunnaki, die Macht auf der Erde an sich zu reißen, vergleichsweise hochentwickelte Zivilisationen bildeten. Auch hier wird über außerirdische Einflüsse spekuliert, die jedoch nicht auf die Anunnaki zurückgingen. Offenbar hat es schon damals in anderen Gebieten der Erde Abkömmlinge früherer Zivilisationen gegeben, die andersartig waren. Diese werden sich über lange Zeit allmählich mit der »neuen« Menschheit vermischt haben, wobei sich natürlich auch körperliche Besonderheiten vermischten und vielleicht sogar neue entstanden. Das kann durchaus friedlich erfolgt sein, wenn Völker sich freundschaftlich begegneten. Ein nicht unwesentlicher Beitrag zur Vermischung ist aber auch die äußerst üble »Praxis«, bei kriegerischen Auseinandersetzungen im »Feindesvolk« Frauen zu vergewaltigen oder zum eigenen Volk zu verschleppen, für welche Zwecke auch immer. Aus unterschiedlichen Vermischungen entstanden wieder neue »Rassen«. Außerdem sind in bestimmten Fällen noch eigenständige Evolutionen von zum Beispiel Menschenaffen im Laufe von Hunderttausenden von Jahren zusätzlich denkbar. Der Darwinismus wird im Wesentlichen fragwürdig sein, aber er ist vielleicht nicht in allen Teilen falsch.

Der Mensch hat zweifellos eine Seele, die sich in physischen Körpern inkarniert – und auch reinkarniert (was die Reinkarnation betrifft, weise ich auf andere Bücher von mir hin, die sich ausführlich mit diesem Thema befassen, etwa den Klassiker Wiedergeburt und frühere Leben oder den Ratgeber Unsichtbare Einflüsse). In dem Maße, wie Menschen-»Rassen« angeeignete seelische Unterschiede haben, vermischten sich diese nicht zuletzt durch Reinkarnation in andere Gruppen der Erdbevölkerung. Nun können wir aber sicher nicht auch noch von Seelen-»Rassen« sprechen, denn auf der Seelenebene werden wir wohl grundsätzlich gleich und gleichwertig sein. Jedoch haben unterschiedliche Kulturen der Menschheit unterschiedliche Traditionen, soziale Systeme, Philosophien und Glaubensformen, welche sich in die Seelen der Menschen einprägten, die sich durch Reinkarnation in andere Gruppen unterschwellig übertrugen und mit ihnen vermischten und dort zu neuen kulturellen Ideen führen konnten (als mitgebrachte, wenngleich unbewusste Seelenerinnerungen). Daraus sind nicht selten Konflikte entstanden – Konflikte zwischen Gruppen, aber auch innere Konflikte in Gruppen.

In meinen früheren Büchern schrieb ich darüber, wie die Anunnaki eher gruppenweise beziehungsweise »volksweise« das Geschehen in der irdischen Menschheit nach ihren Interessen zu steuern versuchen. Offensichtlich nutzen sie hierbei auch Gelegenheiten, das Denken und Handeln von Einzelpersonen zu beeinflussen, die den Anunnaki dadurch eher unbewusst dienlich wurden. Dazu provozieren sie gerne Konflikte im machiavellischen Sinne.

Referenzen

•Jan Erik Sigdell: Wiedergeburt und frühere Leben. Herausforderung Reinkarnation, AMRA Verlag, Hanau 2015

•Jan Erik Sigdell: Reinkarnationstherapie. Emotionale Befreiung durch Rückführung, Heyne Verlag, München 2005

•Dieter Hassler: Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt, Band 1: Spontanerinnerungen kleiner Kinder an ihr »früheres Leben«, Shaker Media, Aachen 2011, 459 Seiten

•Dieter Hassler: Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt, Band 2a und 2b: Rückführungen in »frühere Leben« und deren Nachprüfung, Shaker Media, Aachen 2015, beide Bände zusammen 957 Seiten

1Sie sind erstmals 2015 und 2017 im AMRA Verlag, Hanau, erschienen und nach wie vor lieferbar. Außerdem sind sie als eBook auf allen Plattformen erhältlich. Leseproben sind zu finden auf www.AmraVerlag.de.

Die drei Weltkriege und die luziferische Lehre

In Buch 2 beschrieb ich im Kapitel »Albert Pike und die geheime Verschwörung« einen Plan, der bereits 1871 vom amerikanischen Höchstgradfreimaurer Albert Pike (1809-1891) in einem Brief2 an Giuseppe Mazzini (1805-1872, nach Weishaupts Tod 1830 Leiter der Illuminati) beschrieben wurde, wonach der Menschheit durch drei Weltkriege gewaltsam eine satanistische Weltordnung aufgemogelt werden soll. Was in diesem Plan über die zwei ersten Weltkriege steht, stimmt zu großen Teilen mit den Geschehnissen in diesen Kriegen überein, weshalb man sich vorstellen kann, dass auch der Plan für den Dritten Weltkrieg ernst zu nehmen sein dürfte. Nun fragt man sich natürlich, wie Pike das am Ende des neunzehnten Jahrhunderts wissen konnte – oder vielleicht besser: wie es schon damals einen ausgearbeiteten Plan gegeben haben soll, der noch heute aktuell wäre. Mit unserem eingeschränkten dreidimensionalen Bewusstsein ist das schwer zu verstehen. Ich will versuchen, eine kurze (und zumindest mögliche) Erklärung zu geben.

Wir müssen uns hier auf eine spirituelle Wirklichkeit beziehen, an die viele Menschen nicht glauben wollen (beziehungsweise nicht zu glauben wagen), wonach es Leben gibt, das für uns normalerweise unsichtbar ist. Es handelt sich dabei um Wesenheiten, die uns beeinflussen und die Menschheit in eine von ihnen erwünschte Richtung steuern wollen. In der heutigen Zeit haben solche Wesenheiten dämonischer Natur (im Islam als Dschinns bekannt) offensichtlich die größte Macht. Ist so etwas möglich?

Betrachten wir zunächst einmal die Dimensionsverhältnisse im Universum. Heute sind die meisten Physiker der Meinung, dass das Universum mehr Dimensionen als jene drei hat, auf die unsere menschliche Wahrnehmungsfähigkeit leider beschränkt ist. Davon zeugen bestimmte Fakten in der mathematischen Physik. Aber wie viele Dimensionen gibt es denn wirklich? Das wissen wir nicht genau, da wir für sie ja blind und taub sind. Sollte das Universum zum Beispiel sechs Dimensionen haben, gäbe es also noch drei, von denen wir kaum eine Ahnung hätten. Aber könnte es dort nicht auch Leben geben, Wesenheiten, die dort zu Hause sind und die möglicherweise uns wahrnehmen können, aber wir nicht sie? Wesen, die noch andere Planeten bewohnen und die vielleicht ein fünfdimensionales Bewusstsein haben, womit sie vieles sehen, hören und tun können, wovon wir keine Ahnung haben. Wir nennen sie dann »Geister«, obwohl sie in ihrer Welt ebenso »physisch« sind wie wir in unserer.

Meiner Auffassung nach ist es so, und vieles deutet darauf hin, dass einige von ihnen Macht über unsere dreidimensionale Welt ausüben wollen und uns in eine Richtung steuern, die ihnen passt. Die Frage ist: Wozu sollten sie das wollen? Nun, wir haben zwar keinen Einblick in ihre Welt, aber die Ergebnisse zeigen sich uns, etwa in der Art und Weise, in der sie uns unbewusst Ideen und Impulse eingeben, die nicht unsere eigenen sind – gute sowie ungute …

Wenn diese Wesen tatsächlich mehrdimensional sind, kann es sehr wohl sein, dass sie Einfluss auf eine Dimension nehmen, die wir »Zeit« nennen, und dadurch einerseits voraussehen und andererseits beeinflussen können, was uns in einer überschaubaren Zukunft widerfährt – oder wovon sie wollen, dass es uns widerfährt. Dadurch könnten sie Albert Pike, einem Satanisten, Eingebungen für einen Plan gegeben haben, der damals in anderen Dimensionen bereits vorbereitet worden war. Er könnte von einer Wesenheit besessen gewesen sein, die ihn inspirierte, vergleichbar mit dem berüchtigten Aleister Crowley, der von einer dämonischen Wesenheit besessen war, die sich Aiwass nannte und ihm das »Buch des Gesetzes« diktierte (The Book of the Law). In Pikes Buch wird auch beschrieben, wie sich der Dritte Weltkrieg jenem Plan zufolge genau abspielen werde. Schließlich soll Pike sich mit bestimmten Formen von Séancen befasst haben; vgl. Buch 2, »Wer war Aleister Crowley?«.