Die MILF und der Anhalter - Mary Hotstone - E-Book

Die MILF und der Anhalter E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Er will zu seiner Freundin ... ... doch nach dieser Fahrt ist diese uninteressant! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Die MILF und der Anhalter

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Meine Freundin war zum Studieren weggezogen und wir konnten uns nur noch in den Ferien oder zwischendurch mal am Wochenende sehen.

Entweder kam sie oder ich fuhr zu ihr. Dieses Mal war ich dran, allerdings war ich auch knapp bei Kasse.

Im Internet machte ich mich auf die Suche nach günstigen Mitfahrgelegenheiten. Und tatsächlich wurde ich auch fündig.

Jedes Mal hoffte ich auf einen sympathischen Fahrer. Frau oder Mann war mir dabei egal, nur Sympathie spielte eine Rolle.

Wir fuhren schließlich über sechs Stunden miteinander und da kamen schon einige Gespräche bei raus.

Wir trafen uns am Montag um zehn in Köln am Hauptbahnhof.

Diesmal war es eine Fahrerin und wir fuhren auch nur zu zweit. Das war gut, denn im schlimmsten Fall würde ich mich nach hinten lehnen und ein paar Stunden schlafen.

«Laura», stellte sie sich vor.

«Tim», antwortete ich.

Sie war ca. Mitte 40. Lange dunkle Haare und schöne helle Augen. War kein schlechter Anblick.

«Ich wollte mir noch rasch einen Kaffee holen. Magst du auch einen?», fragte sie.

Ich bejahte.

Mein Gepäck packten wir ins Auto und gingen in den Bahnhof, um Kaffee zu besorgen.

Nachdem alles besorgt war, fuhren wir endlich los.

«Ist es in Ordnung, wenn ich ein wenig Musik höre? Morgens bin ich eher der Muffel und muss erst zu mir kommen.»

«Klar», sagte ich und setzte mir auch meine Kopfhörer auf.

Irgendwann wachte ich plötzlich auf. War wohl eingenickt.

«Guten Morgen», sie lächelte.

«Tut mir leid, bin wohl eingenickt.»

«Kein Problem. War ja nur eine halbe Stunde.»

Verdammt, ich hätte gedacht, es wäre etwas länger. Beim Schlafen verging die Zeit eigentlich am besten, was sollte man schließlich sonst die ganze Zeit tun.

«Was willst du eigentlich in Berlin, wenn ich fragen darf?»

«Meine Freundin studiert dort und ich besuche sie über die Ferien.»

«Das muss anstrengend sein. Eine Fernbeziehung.»