Die Neun erfolgreichsten Autoren der Literaturgeschichte - A.D. Astinus - E-Book

Die Neun erfolgreichsten Autoren der Literaturgeschichte E-Book

A.D. Astinus

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Beschreibung

Ein Buch zu schreiben ist ein Mammutprojekt und jeder der sich dieses Ziel gesetzt hat wird das Wissen. Neben einem gewissen literarischen Talent ist auch eine Menge Planung nötig und am Ende ein gutes Buch veröffentlichen zu können, das nicht nur gut zu lesen ist, sondern auch einen spannenden Inhalt bietet und den Leser fesselt. Doch wenn man jetzt nicht nur privat für sich und die Liebsten schreibt, sondern für die ganze Welt und das Bücherschreiben zum Beruf gemacht hat, dann wird dieses Unterfangen noch schwerer. Nicht nur, dass es deutlich mehr kritische Gutachter gibt, sondern auch, dass die Karriere mit einem Fehlgriff beschädigt werden kann, erhöht den Druck enorm und wie so häufig ist es sehr schwer Vertrauen wieder zurück zugewinnen. Wussten Sie z.B das: Nach Agatha Christie auch eine Rose benannt wurde? StephenKing bisher über 40 Romane, mehr als 100 Kurzgeschichten, etliche Novellen und einige Drehbücher veröffentlicht hat? Haruki Murakami 2014 den Welt-Literaturpreis erhielt ? Ich wünsche Ihnen also viel Spaß bei der Lektüre und hoffe, dass sie ebenso viel Spaß haben beim Lesen, wie ich es bei der Recherche hatte.

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Ähnliche


A.D. Astinus

Die Neun erfolgreichsten Autoren der Literaturgeschichte

Die ganze Welt der Literatur - Von Agatha Christie bis Stephen King

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Dan Brown

Agatha Christie

Paulo Coelho

Ken Follett

John Grisham

Stephen King

Haruki Murakami

James Patterson

Nora Roberts

Rechtlicher Hinweis

Impressum neobooks

Einleitung

Ein Buch zu schreiben ist ein Mammutprojekt und jeder der sich dieses Ziel gesetzt hat wird das Wissen. Neben einem gewissen literarischen Talent ist auch eine Menge Planung nötig und am Ende ein gutes Buch veröffentlichen zu können, das nicht nur gut zu lesen ist, sondern auch einen spannenden Inhalt bietet und den Leser fesselt.

Doch wenn man jetzt nicht nur privat für sich und die Liebsten schreibt, sondern für die ganze Welt und das Bücherschreiben zum Beruf gemacht hat, dann wird dieses Unterfangen noch schwerer. Nicht nur, dass es deutlich mehr kritische Gutachter gibt, sondern auch, dass die Karriere mit einem Fehlgriff beschädigt werden kann, erhöht den Druck enorm und wie so häufig ist es sehr schwer Vertrauen wieder zurück zugewinnen. Wenn wir also heute über die Neun erfolgreichsten Autoren sprechen, dann sprechen wir auch über Künstler, die alles richtig gemacht haben, denn wie erwähnt ist die Publikation eines erfolgreichen Buches ein hartes Unterfangen und dazu noch ein langwieriger Prozess, bei dem man viele Faktoren berücksichtigen muss. Was also macht diese Autoren so erfolgreich?

Zum einen haben sie natürlich großes Talent mitgebracht. Sie wissen wie man schreibt und wie man die Phantasie des Lesers weckt. Worte sind ihre Waffe und sie wissen sie Zielgenau einzusetzen. Viele dieser Autoren sind schon von Kindesbeinen an kleine Schreiberlinge gewesen und haben ihr Talent über die Jahre entwickelt und perfektioniert. Doch wie so häufig ist Talent nicht alles. Da wir über Bücher(-reihen) reden, die häufig mehrere Zehnmillionen Exemplare verkauft haben, muss dort mehr hinter stecken. Ein weiterer großes Faktor ist die Massentauglichkeit eines Werkes. Es gibt viele großartige und talentierte Autoren, die mit ihren Büchern lange nicht so erfolgreich sind. Liegt das daran, dass sie schlechter sind? Nein, sie sind meistens nur spezieller. Spezieller sowohl in ihrem Sprachstil, als auch im Geschichtenerzählen. Diese Werke, die die Künstler erfolgreich gemacht haben, müssen eine Breite Masse ansprechen ohne gleichzeitig ordinär so werden und sich dem Leser anzubiedern und genau das haben diese Neun Autoren durch die Jahre hinweg geschafft.

Auch sind viele dieser Künstler Pioniere auf ihrem Gebiet und haben Neues geschaffen. Sie haben Genres erfunden oder spezialisiert und damit neue Lesergruppen geschaffen und bedient. Sie haben Welten geschaffen und in vielen Fortsetzungen weiter ausgeschmückt und damit ihren eigenen Kosmos erschaffen und sind damit erfolgreich geworden.

Ein weiterer Faktor, der gerade in der heutigen Zeit immer wichtiger geworden ist, ist die Außendarstellung dieser Autoren und ihrer Werke. Kaum Menschen gehen mehr in die Buchhandlung und durchstöbern die Neuerscheinungen, sondern gehen ins Internet und bestellen sie online oder aber laden sie sich direkt herunter. Genau deshalb ist gezieltes Marketing und ein Geschick für die Öffentlichkeit wichtig geworden. Wer dieses Geschick besitzt oder aber ein Team hat, auf das er sich verlassen kann, der wird auch den Leser erreichen.

Man erkennt also, dass ein erfolgreicher Autor mehr können muss, als nur schön schreiben, wenn natürlich dies immer der Kern bleiben wird. Die digitale Welt bringt aber auch hier Neuheiten und auf die muss man sich einstellen, um weiterhin erfolgreich Bücher zu schreiben. In dieser Liste erhalten sie nun also Informationen über die Neun Autoren, die die meisten Bücher verkauft haben. Ich wünsche Ihnen also viel Spaß bei der Lektüre und hoffe, dass sie ebenso viel Spaß haben beim Lesen, wie ich es bei der Recherche hatte.

Dan Brown

Dan Brown (* 22. Juni 1964 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Thriller-Autor.

Leben

Allgemeines

Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz seiner Tätigkeit als Schriftsteller widmete. Als ältestes von drei Kindern des Mathematikprofessors an der Phillips Exeter Academy und Autors eines bekannten Mathematik-Schullehrbuchs Richard G. Brown und einer Kirchenmusikerin wuchs er – so die Werbung in den Klappentexten seiner Bücher – in einem Umfeld auf, in dem Wissenschaft und Religion keine Gegensätze darstellten. Diese Kombination sei es auch, die den weltweiten Erfolg des Autors begründet habe.

Illuminati, der erste in Deutschland veröffentlichte Roman von Dan Brown, gelangte innerhalb kürzester Zeit auf die vorderen Ränge der Bestsellerliste. Mit seinem in 35 Ländern erschienenen Buch The Da Vinci Code (dt.: Sakrileg) wurde er zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. Dan Brown ist verheiratet und lebt mit seiner Frau Blythe Newlon, einer Kunsthistorikerin, in Neuengland.

Jugend und Studium

Dan Brown besuchte zunächst die Phillips-Exeter-Academy. Nach seinem Abschluss im Jahre 1982 unternahm er eine erste längere Reise nach Spanien, bevor er sich am Amherst College für die Hauptfächer Englisch und Spanisch einschrieb, die er im Jahr 1986 erfolgreich abschließen konnte. Er wurde Mitglied im Amherst College Glee Club,einem College-Männerchor, und nahm 1983 an dessen Tournee teil, die in verschiedene europäische Städte führte (Wien, Venedig, Paris und Athen). Weitere Auftritte gab es in den US-Botschaften von Neu Delhi, Tokio, Taipeh, Hongkong und Seoul. Im Rahmen seines Studiums am Amherst College nahm er an einem universitären Sommerprogramm in Sevilla teil, das auch eine Einführung in spanische Geschichte und Kultur umfasste. Dort kam er angeblich zum ersten Mal mit der Theorie in Berührung, Leonardo da Vinci habe in seinen Werken geheime Botschaften versteckt.

Sänger und Liedermacher

Nach seinem Hochschulabschluss begann er eine Karriere als Sänger und Liedermacher. Mit einem Synthesizer und gebrauchten Aufnahmegeräten brachte er sich das Komponieren bei. Das Ergebnis war SynthAnimals, eine Kassette für Kinder, die zunächst nur in und um Exeter verkauft wurde. 1990 produzierte er zusammen mit Freunden Perspective, ein Album für Erwachsene, das unter Browns eigenem Plattenlabel Dalliance erschien.

Im Frühjahr 1991 siedelte Brown nach Los Angeles über, um dort seine Musikkarriere voranzutreiben. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Spanischlehrer an der Beverly Hills Preparatory School. Er entdeckte ein Unternehmen namens Creative Musicians Coalition (CMC), das Platten von Independent-Musikern landesweit per Mailorder vertrieb. SynthAnimals wurde für gut befunden und war nun überall in den USA erhältlich.

Brown schloss sich der National Academy of Songwriters an und lernte hier die zwölf Jahre ältere Blythe Newlon kennen, die an der Academy als Leiterin der Abteilung für künstlerische Entwicklung arbeitete. Blythe war von seinem kreativen Potential überzeugt und engagierte sich nun für sein Weiterkommen.

Browns Debütalbum Dan Brown hatte nur geringen Erfolg, was unter anderem auf die Weigerung des Künstlers zurückgeführt wurde, sich auf die Bühne zu stellen.

Brown begann mit der Arbeit an seinem zweiten Album und zog 1993 zusammen mit Newlon zurück nach Exeter, New Hampshire. 1995 erschien die CD Angels & Demons. Damit war seine Karriere als Sänger-Songwriter beendet.

Schriftsteller

Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, nahm Brown einen Job als Englischlehrer an seinem früheren College und einen Zweitjob als Spanischlehrer in Hampton Falls an. Unter dem Pseudonym Danielle Brown veröffentlichte Dan Brown 1995 den schmalen, humorvollen Band 187 Men to Avoid: A Survival Guide for the Romantically Frustrated Woman („187 Männer, um die Sie einen Bogen machen sollten: Ein Überlebens-Handbuch für die in Liebesdingen frustrierte Frau“). Das Bändchen kam über eine erste kleine Auflage nicht hinaus.

1998 begann Brown mit der Arbeit an seinem ersten Thriller Digital Fortress (deutsch: Diabolus), in dem die Sicherheit im Internet und die Verletzung der Privatsphäre amerikanischer Bürger durch die National Security Agency (NSA) thematisiert werden. Um das Buch trotz seiner beiden Lehrerjobs abschließen zu können, gewöhnte er sich damals an, sich um vier Uhr morgens an den Computer zu setzen – eine Gewohnheit, die Brown nach eigener Aussage bis heute beibehalten hat. Im Juni 1996 kündigte er seine beiden Jobs, obwohl er zu diesem Zeitpunkt weder einen Vertrag für Diabolus unterschrieben noch einen Agenten gefunden hatte.

Diabolus erschien im Februar 1998 im Verlag Thomas Dunne Books und wurde, wie schon Browns CDs, von Blythe Brown vermarktet. Das Buch bekam als eines der ersten Bücher überhaupt eine eigene Website und war sogar als E-Book erhältlich. Wegen des Inhalts von Diabolus wurde Brown selbst eine zeitlang von der NSA beobachtet und sein Telefon abgehört. Darüber hinaus erhielt er einmal eine als „herzliche Einladung“ getarnte Vorladung in die NSA-Zentrale.

Vier Monate später veröffentlichte er unter dem Namen seiner Frau ein weiteres humoristisches Büchlein: The Bald Book (deutsch: Das Glatzenbuch).

Nachdem Diabolus einen Verlag gefunden hatte, begann Brown mit den Recherchen für seinen zweiten Thriller Angels and Demons (deutsch: Illuminati), wozu auch mehrere Bildungsreisen nach Europa gehörten, die er in Begleitung seiner Frau unternahm. Gary Goldstein, ein Lektor des Verlages Simon & Schuster, hatte an Diabolus Gefallen gefunden. Er fragte Brown deshalb, woran er gerade arbeite. Brown schickte Goldstein daraufhin das 200-seitige Konzept, das er für Illuminati entwickelt hatte, und bekam im Gegenzug Vertrag und Vorschuss für Illuminati sowie ein weiteres Buch. Goldstein jedoch verließ kurz darauf völlig unerwartet Simon & Schuster. Illuminati war einige Monate lang „verwaist“, bis Jason Kaufman als neuer Lektor bei Simon & Schuster begann; ihm wurde die Betreuung der beiden Brown-Bücher übertragen.

Als Illuminati im April 2000 auf den Markt kam, war die Arbeit an Browns drittem Thriller Deception Point (deutsch: Meteor), der im August 2001 erschien, schon fast abgeschlossen. Ein weiteres Mal mussten Dan und Blythe Brown die Werbung für das Buch selbst übernehmen. Die Verkaufszahlen für alle drei Bücher hielten sich bis dahin in Grenzen. Brown trennte sich von Jake Elwell, seinem bisherigen Agenten, und schloss einen Vertrag mit Heide Lange von der Agentur Sanford J. Greenburger Associates in New York. Um herauszufinden, was auf dem Markt funktionierte, wurden die bisher erschienenen drei Werke kritisch hinterfragt: Brown durchkämmte sein inzwischen schon sehr umfangreiches Archiv nach Material, das er bisher nicht verwendet hatte, und erinnerte sich an die Kommentare eines Professors aus Sevilla zu Leonardo da Vinci. Der Aufhänger zu The Da Vinci Code (deutsch: Sakrileg) war gefunden.

Mit seinem Lektor Jason Kaufman, der die beiden Bücher Illuminati und Meteor betreut hatte, hatte Brown inzwischen eine stabile Zusammenarbeit aufgebaut. Doch nun war Kaufman auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Bei seinen Vorstellungsgesprächen machte er die Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag davon abhängig, dass Dan Brown ebenfalls einen Vertrag mit ebendiesem Verlag bekommen sollte und dass darüber hinaus Kaufman Browns Lektor bliebe. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, präsentierte Kaufman bei allen Gesprächen das 200-seitige Konzept, das Brown nach bewährter Manier auch für Sakrileg erstellt hatte. Schließlich bekam Kaufman einen Job beim Verlag Doubleday, der zur Random-House-Verlagsgruppe gehört, und Dan Brown einen Vertrag im Wert von 400.000 Dollar für The Da Vinci Code und ein weiteres Buch.

Im Herbst 2002 verteilte Doubleday 10.000 Druckfahnen an Buchhändler, Rezensenten und Kritiker. Aufgrund der Mengen, die der Buchhandel von The Da Vinci Code vorab bestellte, druckte Doubleday eine Erstauflage von 230.000 Exemplaren. The da Vinci Code erschien am 18. März 2003. Wenige Tage später belegte das Buch Platz 1 in der Hardcover-Bestsellerliste der New York Times und blieb zwei Jahre ohne Unterbrechung in dieser Liste. Der Thriller hat weltweit heftige Kontroversen ausgelöst; die schärfste Kritik kam aufgrund des brisanten Inhalts von Seiten der katholischen Kirche und von Opus Dei. Bisher wurde The Da Vinci Code in 44 Sprachen übersetzt und weltweit rund 57 Millionen Mal verkauft (Stand: Mai 2006), wobei es in manchen Ländern, so zum Beispiel im Libanon, verboten ist. Im Mai 2006 kam die Verfilmung des Werkes mit Tom Hanks in der Rolle von Robert Langdon weltweit in die Kinos. Seit Anfang November 2006 ist der Film als DVD erhältlich (Hauptartikel: The Da Vinci Code – Sakrileg).

Inzwischen war Dan Brown einer der größten Umsatzbringer bei Doubleday geworden, was seine Agentin Heide Lange zu Nachverhandlungen veranlasste. Aus dem ursprünglichen Vertrag über zwei Bücher wurde einer über vier Bücher, in denen der Harvard-Professor Robert Langdon als Protagonist fungieren soll. Nach dem Robert-Langdon-Thriller Illuminati, der bei Simon & Schuster erschien, und The Da Vinci Code, dem ersten bei Doubleday publizierten Werk Browns, trägt der dritte Thriller mit Robert Langdon in der Hauptrolle den Titel The Lost Symbol. Die englische Erstausgabe erschien am 15. September 2009 mit einer Startauflage von 5 Millionen Exemplaren. In einem Interview sagte Brown: „Es ist eine thematische Fortsetzung von SAKRILEG, in der Langdon zum ersten Mal in ein geheimnisvolles Geschehen auf heimischem amerikanischen Boden verwickelt wird. Der neue Roman beschäftigt sich mit der verborgenen Geschichte unserer amerikanischen Bundeshauptstadt.“ Die deutsche Ausgabe folgte am 14. Oktober 2009 unter dem Titel Das verlorene Symbol.

Brown lässt wissen, er lese inzwischen kaum noch fiktionale Literatur, sondern beschränke sich auf Sachbücher, da er ständig mit den Recherchen für sein jeweils nächstes Projekt beschäftigt sei. In seiner Studienzeit beeindruckten ihn Autoren wie William Shakespeare, John Steinbeck, Sidney Sheldon, Robert Ludlum und Jeffrey Archer. Sie beeinflussten seinen Schreibstil teilweise stark. Inhaltliche Konzepte übernahm Brown – vor allem in Illuminati und Sakrileg – von Robert Anton Wilson und Henry Lincoln, darunter vor allem den bereits von Wilson in den Illuminati-Chroniken von 1975 als Symbol für die Blutlinie Christi eingeführten Heiligen Gral.

Am 14. Mai 2013 erschien Browns neues Buch Inferno, das die Reihe um Robert Langdon fortsetzt.

Rezeption

Überraschend an Browns Erfolg schien von Anfang an, dass er sich binnen weniger Jahre zum Auflagenmillionär entwickelte, obwohl er im öffentlichen Leben und der Literaturszene zuvor kaum in Erscheinung getreten war. Als entscheidend für seinen Erfolg wurde gewertet, dass er von mit verschwörungstheoretischen Ansätzen verwobenen historischen Fakten einen Bezug zu aktuellen Fragestellungen herzustellen versuchte, um – wie behauptet wurde – einfache Antworten auf komplizierte Fragen zu geben.