Die Sekretärin - Stumme Schreie der Lust - Finja Jinski - E-Book

Die Sekretärin - Stumme Schreie der Lust E-Book

Finja Jinski

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Beschreibung

Der junge Geschäftsmann Anson Moore steht wieder einmal ohne Sekretärin da, nachdem er die letzte durch eine Liaison verloren hat. Zu seinem Glück gelingt es, einen Ersatz über eine Zeitarbeitsfirma zu organisieren. Auf den ersten Blick erscheint Violet Jackson nicht nur attraktiv, sondern erweist sich zudem als äußerst vielseitig. Hinter der Fassade der ruhigen Sekretärin lauert eine ungebändigte freche Göre, die Ansons dominante Ader auf eine ganz neue Art anspricht. Es beginnt ein erotisches Spiel zwischen den beiden, bei dem sich erst herausstellen wird, wer Katze oder Maus ist.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum
Kurzbeschreibung
Die Geschichte
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Die Sekretärin

- 1 -

Stumme Schreie der Lust

Ein Kurzroman

von

Finja Jinski

Impressum

Autorin: Finja Jinski

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Kurzbeschreibung

Der junge Geschäftsmann Anson Moore steht wieder einmal ohne Sekretärin da, nachdem er die letzte durch eine Liaison verloren hat. Zu seinem Glück gelingt es, einen Ersatz über eine Zeitarbeitsfirma zu organisieren.

Auf den ersten Blick erscheint Violet Jackson nicht nur attraktiv, sondern erweist sich zudem als äußerst vielseitig. Hinter der Fassade der ruhigen Sekretärin lauert eine ungebändigte freche Göre, die Ansons dominante Ader auf eine ganz neue Art anspricht. Es beginnt ein erotisches Spiel zwischen den beiden, bei dem sich erst herausstellen wird, wer Katze oder Maus ist.

Die Geschichte

Anson sah auf, als es an der Tür seines Büros klopfte. Er hatte ausdrücklich angeordnet, dass er nicht gestört werden wollte. Es reichte, dass seine Sekretärin nun schon die siebte Woche fehlte und vermutlich nie wieder kommen würde. Über diese Formulierung seiner Gedanken schmunzeln er. Verklemmte Schnepfe! Erst nach sechs Wochen durfte offiziell ein Ersatz gesucht werden. Bis dahin würde sich Anson selbst um seine Schreibangelegenheiten kümmern müssen, denn lediglich sein Kollege Peter war hin und wieder bereit, ihm seine Sekretärin Sarah auszuleihen. Dann gab es Mrs. Miller, den Vorzimmerdrachen, der just in diesem Augenblick den Kopf durch den Türspalt streckte. Sie hatte weder auf eine Aufforderung zum Eintreten gewartet, noch stieß sie die Tür bis zum Anschlag auf, wie es sonst ihre Art war.

„Mrs. Miller, wie schön Sie in meinem Büro zu sehen, und so überraschend!“, log Anson.

„Ich störe nicht länger als unbedingt erforderlich“, entgegnete die ältere Dame, die in ihrem braun schimmernden Kostüm aussah, wie ein gut glasierter Rollbraten. Ihre Stimme zerschnitt förmlich die Stille im Raum. Daraus, dass sie Anson nicht leiden konnte, machte sie nicht den geringsten Hehl und daher war die Zusammenarbeit mit dem Drachen die ehrlichste, die in dieser Firma zu finden war. „Es ist mir gelungen, eine Sekretärin für Sie zu finden, wenn auch nur über eine Zeitarbeitsfirma. Es ist eine Lösung für die nächsten Wochen und ich hoffe, Sie werden Ihre persönlichen Bedürfnisse ausreichend zurückstellen können, dass eine produktive Zusammenarbeit möglich ist.“ Mrs. Millers Wortwahl ließ Anson mit den Zähnen knirschen. Im Prinzip hatte sie ihm damit klargemacht, er möge seinen Schwanz lassen, wo er war, selbst wenn sie dies nicht das Geringste anging. Sie stand in der Rangordnung der Firma deutlich unter ihm, doch immer wieder war es, als wiese sie ihn wie einen kleinen Schuljungen zurecht. Sie kannte ihn einfach zu gut und auch damit stand sie in der Firma alleine dar.

„Bringen Sie sie herein, Mrs. Miller“, erwiderte Anson, ohne weiter auf ihre Bemerkung einzugehen. Er würde sich nicht mit dem Drachen anlegen, dafür war er zu interessiert daran, was hinter der Tür auf ihn wartete. Es konnte keine mittelprächtige Katastrophe sein, sonst wäre diese Ansprache von Mrs. Miller nicht nötig gewesen. Dennoch war er sicher, dass für Mrs. Miller in seinem Fall die Optik durchaus eine Rolle spielte und sie die unattraktivste Kandidatin gewählt hatte, die ihr zur Verfügung stand. Die Vorzimmerdame zog den Kopf zurück und öffnete die Tür mit einem Seufzer, als bedeutete es einen wahren Kraftakt. Erst als sie ihren massigen Körper einen Schritt beiseite bewegte, gab sie den Blick auf Ansons Sekretärin auf Zeit frei. Er hatte in den wenigen Sekunden versucht, sich auf jeden optischen Albtraum einzustellen, doch der Anblick der jungen Frau, die im offenen Türrahmen stand, überraschte ihn. Dass sie es nicht gewohnt war, im engen Kostüm zur Arbeit zu erscheinen, merkte Anson ihr ebenso schnell an wie jedem Praktikanten, der den Anschein erweckte, er habe vergessen, den Kleiderbügel aus dem Jackett zu entfernen. Sie wirkte in ihrer Körperhaltung steif und angespannt, in den tiefbraunen Augen ihres filigran wirkenden Gesichts lag ein Funkeln, welches Anson am liebsten als diabolisch bezeichnet hätte. Sie lächelte ihn an, fixierte seinen Blick und sagte kein Wort, was nicht recht zueinander passen wollte. War der Drache so weit gegangen, sie im Vorgespräch vor ihm zu warnen? Nein, soweit würde nicht einmal Mrs. Miller gehen, die in diesem Moment erneut ihre Stimme erhob: „Mister Moore, wenn ich kurz vorstellen darf, das ist Miss Jackson. Sie sollte alle beruflichen Kompetenzen erfüllen, die nötig sind. Und nun werden wir Sie nicht weiter behelligen.“ Die ältere Dame war im Begriff die Tür zu schließen, als Anson sie zurückhielt.

„Was haben Sie heute nur mit dem Wort kurz? Wenn Sie mir diese bezaubernde Dame schon zuführen, im beruflichen Sinne versteht sich, dann werde ich mich ihr nicht nur kurz

---ENDE DER LESEPROBE---