Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik - Sarah G. - E-Book

Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik E-Book

Sarah G.

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der kompensatorischen Erziehung und versucht dabei, das Selbstbild benachteiligter Kinder am Beispiel der amerikanischen Fernsehsendung „Sesame Street“ näher zu hinterfragen. Mit der Forschungsfrage „Inwiefern konnte das angestrebte Ziel des positiven Selbstbildes benachteiligter Kinder in der kompensatorischen Fernsehsendung ‚Sesame Street‘ umgesetzt werden?“ wird zunächst dargestellt, welches Selbstbild das Konzept der kompensatorischen Erziehung anstrebt, um anschließend hinterfragen zu können, wie dieses in der „Sesame Street“ umgesetzt wurde. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht folglich die Darstellung des Selbstbildes sozial benachteiligter Kinder. In dieser Arbeit wird zunächst eine kurze Einleitung verfasst und in dieser das Interesse für das Thema der Arbeit vorgestellt. Der zweite Teil setzt sich mich mit dem Konzept der kompensatorischen Erziehung auseinander. Zunächst wird im ersten Unterkapitel die Begriffe der kompensatorischen Erziehung definiert und weiterführend die Ziele kompensatorischer Erziehung vorgestellt. Anschließend betrachtet die Arbeit das Ziel des positiven Selbstbildes genauer. Im dritten Teil wird die Fernsehsendung „Sesame Street“ als ein Beispiel kompensatorischer Erziehung vorgestellt. Dabei veranschaulicht die Autorin zunächst in den ersten zwei Unterkapiteln den historischen Hintergrund, die Entwicklung der Vorschulsendung „Sesame Street“ und das Konzept. Das letzte Unterkapitel widmet sich speziell der Philosophie der Fernsehendung. Der vierte Teil der Arbeit wird sich abschließend der gestellten Ausgangsfrage konkret zuwenden und die erarbeiteten Ergebnisse nochmals zusammenfassen. Zur Bearbeitung der vorausgehenden Forschungsfrage wird die hermeneutische Methode verwendet. Laut Koller ist der Hauptgegenstand der hermeneutischen Methode das „Verstehen“. Er behauptet, dass „pädagogische Sachverhalte und Phänomene, denen Bedeutungen zugeschrieben werden (…) ohne Kenntnis dieser Bedeutungen gar nicht angemessen zu begreifen sind.“ Somit muss die Autorin, um ihre Forschungsfrage beantworten zu können, das Wesen kompensatorischer Erziehung sowie das Selbstbild benachteiligter Kinder analysieren und verstehend interpretieren.

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