Die Sintflut in der Mythologie. Forschungshinweise und Theorie - Andreas Reineck - E-Book

Die Sintflut in der Mythologie. Forschungshinweise und Theorie E-Book

Andreas Reineck

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Achtung!Hierbei handelt es sich lediglich um eine Seminararbeit mit individueller Benotung! Auch Fehler hinsichtlich wissenschaftstheoretischer Textarbeit sind möglich, wie z.B. falsche Zitierung oder Literaturangabe. ZumTeil handelt es sich um Arbeiten aus dem frühen Semestern, die nicht perfekt sind, was die Benotung ausdrückt!

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Inhaltsverzeichnis
1. Die Bedeutung der Mythologie Seite 2 -
2. Sintflutmythen Seite 3 -
3. Erste Forschungshinweise Seite 7 -
4. Die Sintfluttheorie von Walter Pitman und William Ryan Seite 9 -
4.1. Bezug zur Mythologie Seite 12 -
4.2. Kritik an der Sintfluttheorie Seite 13 -
5. Die Sintfluttheorie von Alexander und Edith Tollmann Seite 15 -
6. Literaturverzeichnis Seite

Page 2

1. Die Bedeutung der Mythologie

„Mythologie“ kommt von dem griechischen Wortmythologia,dieses ist aus zwei Wörtern zusammengesetzt:mythoilegein

Mythologie dient einerseits dazu Unerklärliches begreiflich zu machen, andererseits war sie eine Art Gesetz. So zeigten viele Geschichten, wie schlecht es den Menschen erging, die gegen den Willen eines Gottes handelten und darauf furchtbare Strafen erlitten. Doch die Helden galten als Vorbilder und so versuchte sicherlich mancher ihnen nachzueifern. Beispielsweise bei der griechischen Mythologie ist auffallend, dass die Götter menschliche Charaktereigenschaften aufweisen. Ihr Verhalten unterscheidet sich kaum von dem der Menschen. Meiner Meinung nach bringt dieses Motiv die Götter den Menschen näher. Ist ein Gott einzig und unfehlbar gibt es eine viel größere Distanz.