Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman - Vera Seda - E-Book

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman E-Book

Vera Seda

5,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Gwenda, Enza und Kara haben ein Gewaltverbrechen begangen. Statt der Todesstrafe werden die drei dazu verurteilt, den Soldaten auf einem fremden Planeten als Sex-Sklavinnen zu dienen. Die Männer dort sind nicht nur in ihrer Gestalt viel größer als die auf der Erde, auch ihre Lust ist übermenschlich. Das jagt den Frauen gleichzeitig Schauer der Furcht und des Verlangens durch den Körper. Gibt es eine lebenswerte Zukunft für sie? Und werden sie es schaffen, mehr in ihren Besitzern zu sehen als Aliens? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 254

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Impressum:

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman

von Vera Seda

 

Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2018 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: alexaldo @ depositphotos.com SergeyNivens @ depositphotos.com vitanovski @ depositphotos.com Shad.off @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783862774180

www.blue-panther-books.de

Die Sklavinnen des Sexplaneten

Gwenda spannte ihre Muskeln an, als das Spaceshuttle in die Atmosphäre des fremden Planeten eindrang. Sie fühlte die Metallfesseln, die sie an dem Sessel festhielten, nur zu genau. Noch immer konnte sie nicht fassen, was mit ihr geschehen war.

Man schrieb auf dem Planteten Erde, von dem sie hierher geschickt worden war, das Jahr 2533. Die Weltherrschaft führte ein strenges Regime, und Verbrecher wurden hart bestraft. Zu den schlimmsten Verbrechen gehörten das Töten anderer Menschen und das Entwenden von Medikamenten. Denn diese waren besonders wertvoll, da es immer weniger Ressourcen gab, sie herzustellen. Nur ganz reiche Menschen konnten sich solche leisten.

Frauen, die schwerwiegende Verbrechen verübt hatten, wurden besonders hart bestraft. Man vollstreckte das Todesurteil allerdings nicht auf der Erde, sondern die Frauen wurden dazu verurteilt, als Lustsklavinnen auf einem fremden Planeten, der von Soldaten bewohnt wurde, einem oder mehreren Soldaten zur Zucht seiner Nachkommen zu dienen. Sie hatten alle Rechte verloren. Offiziell sagte man, dass die Frauen ihr Schicksal gegen die Vollstreckung des Todesurteils eingetauscht hätten.

Aber das stimmte nicht, denn niemand in diesem Shuttle war gefragt worden. Man hatte sie hierher gebracht, auf die Sitze gesetzt, daran fixiert und das Shuttle zum Planeten losgeschickt. Die Reise dauerte einige Zeit. Da man den Frauen Drogen verabreicht hatte, hatten sie einen guten Teil der unfreiwilligen Reise nicht mitbekommen. Es gab keine Wärter. Einige Frauen behaupteten sogar, dass das Spaceshuttle automatisch gesteuert wurde.

Gwenda wollte es nicht wissen. Sie dachte zurück an ihre Verurteilung und an den Mann, der sie vor Gericht gestellt hatte ...

Alles, wirklich alles, hätte sie für diesen Mann, der sie hierher geschickt hatte, gegeben. Um bei ihm bleiben zu dürfen, hätte sie jeden Schmerz ertragen, alles auf sich genommen und auch keine Arbeit gescheut, nur um ihn ab und zu – wenigstens aus der Entfernung – sehen zu dürfen. Aber er hatte andere Pläne mit ihr gehabt.

Als sie vor drei Wochen die leidenschaftlichste aller Nächte mit ihm zusammen verbrachte, hätte sie niemals gedacht, dass es ihre Abschiedsnacht von ihm war. Er hatte sie vor Jahren zur Sklavin gemacht. Drei Jahre hatte er dafür verwendet, sie auszubilden und sie zu seiner Lustsklavin erzogen, hatte sie nach seinen Bedürfnissen und Vorstellungen geformt. Er hatte sie gezwungen, ihre Vergangenheit zurückzulassen. Da sie keine Eltern mehr besaß und ihre Familie auf einem anderen Kontinent wohnte, war das nicht schwer gewesen, sie »verschwinden« zu lassen.

In seinem entlegenen Schloss, das auf einem riesigen Landgut stand, hielt er sie gefangen. Wochenlang sperrte er sie nackt im Keller ein. Gwenda war seiner Lust ausgeliefert. Er quälte sie mit Schlägen. Gleichzeitig lehrte er sie, den Schmerz zu ertragen und verwirklichte seine lustvollen Fantasien an ihr. Wenn er sie mit seinen Peitschen zeichnete, ertrug sie es stumm, um ihm zu gefallen. Nicht selten forderte er ihre Tränen. Wenn Gwenda schließlich zusammenbrach, dann liebte er sie leidenschaftlich. Das war die höchste Auszeichnung für sie, denn sie war süchtig nach seiner Hand, nach seinen Berührungen, nach seinen Küssen, nach seinen Worten und seiner unvergleichlichen Stimme.

Sie hatte sich aus dem Verließ in seine Gemächer gedient. Sie verbrachte ihr Leben nackt neben ihm. Ansonsten kochte, wusch, putzte und arbeitete sie für ihn. Nur wenn er es ihr ausdrücklich erlaubte, durfte sie Kleidung tragen. Wenn er es wünsche, dann ertrug sie es auch, dass seine Gäste Spaß an ihrem Körper hatten. Ihr einziger Lebenssinn war es, Zufriedenheit in seinem Blick zu lesen.

Er legte großen Wert darauf, dass sie Männern, deren Geschlecht besonders gut ausgestattet war, diente. Es erregte ihn zu sehen, wenn Männer sie hart rannahmen und sie dabei aufs Äußerste dehnten und vor allem, wenn sie seinen sexbesessenen Freunden stundenlang dienen musste. Sie las es in seinen Augen, wie sehr ihn das erregte. Auch fühlte sie es, wenn er sie im Anschluss an diese Spiele zurückmarkierte. Es war unbeschreiblich intensiv. Letztlich machte er vor allen seinen Anspruch auf sie geltend und sie genoss es, sein Eigentum zu sein.

Sie ertrug es, dass er sie in ihrer letzten gemeinsamen Nacht besonders arg quälte, denn sie wollte seine Zufriedenheit. In dieser Nacht ging er äußerst brutal dabei vor. Er quälte sie bewusst, indem er sie mit der Faust fickte und betrachtete sie dabei eindringlich. Sie wusste sofort, dass er eine neue Aufgabe von ihr fordern würde, denn so eine harte Art hatte er ihr bis dahin nur ganz selten zugemutet. Gwenda hoffte, seine Ansprüche zu erfüllen und dachte daran, dass er sie einer neuen Männergruppe vorstellen würde. Aber das war nicht seine Vision.

In der Nacht vor drei Wochen schlug er sie wie immer, aber unvergleichlich härter. Er wirkte irgendwie verzweifelt. Sie hatte ihn nach allen Regeln, die er sie gelehrt hatte, verwöhnt und kein Laut war von ihren Lippen gekommen. Stumm ertrug sie Peitschen, Klemmen und den Stock. Als er sie danach noch sieben Männern vorwarf, diente sie auch dann stumm. Und als er sie widerholt mehrmals hart fickte, wusste sie, dass er sich um etwas sorgte. Längst hatte er die Männer weggeschickt, doch er beschäftigte sich trotzdem noch stundenlang mit ihr. Es war schmerzhaft. Doch sie genoss seine ganze Aufmerksamkeit. Welche Ehre für eine Sklavin! Und irgendwann schien er endlich zufrieden zu sein. Der Tag war bereits angebrochen, als er sich von ihr zurückzog. Sie kniete stumm vor ihm, um seinen nächsten Wunsch zu empfangen.

»Du bist eine würdige Dienerin«, sagte er. »Ich bin stolz auf dich. Heute ist der Tag, an dem ich dich in deine Bestimmung entlassen werde. All deine Abrichtung hatte nur einen Zweck: Du wirst einem anderen männlichen Wesen zugeführt werden und wirst dich von ihm so lange begatten lassen, bis du sein Kind trägst. Dann wirst du dieses Kind bekommen.« Er beobachtete sie.

»Herr«, flüsterte sie, »ich bin unfruchtbar.«

»Nein, das bist du nicht. Ich habe dich mit Hormonen behandelt und dir keine Befruchtung durch meinen Samen erlaubt. Ab jetzt werden dir andere Hormone zugeführt werden. Dann wirst du schwanger werden.«

»Wenn Ihr das wünscht, Herr, werde ich diesen Dienst für Euch tun.«

»Du wirst alles, was du gelernt hast, brauchen. Ich dulde nicht, dass du deine Beherrschung verlierst. Ich würde es nicht ertragen, würdest du diese Paarung nicht würdevoll über dich ergehen lassen. Ich habe dich speziell für diesen Dienst ausgebildet. Enttäusche mich also nicht!«

Sie beugte ihren Kopf zum Boden und küsste seine Füße. »Alles, Herr, alles, was Ihr wünscht, werde ich für Euch tun.« Sie begann zu zittern.

»Willst du nicht wissen, was dich erwartet?«, fragte er.

»Wenn Ihr es wünschst, dann werdet Ihr mich in Kenntnis setzen«, antwortete sie leise. Angst schnürte ihre Brust zu. Wohin würde er sie schicken?

»Du bist gehorsam, das reicht. Und du wirst tun, was man von dir verlangt. Mehr brauchst du nicht zu wissen«, entschied er.

»Darf ich Euch wiedersehen, Herr?«, fragte sie hoffnungsvoll.

»Nein, du wirst mich nie wiedersehen. Deine Schulung ist vorbei. Ertrage alles zu meinen Ehren, erdulde alles, was man von dir verlangt. Widersprich nicht dem, der dich begatten wird. Wenn du ihm gefällst und wenn du seinen Samen austragen kannst, wirst du ihm mehrere Kinder schenken. Er wird wenige Gefühle zeigen. Seine sexuellen Wünsche werden animalisch sein und er wird keine Rücksicht darauf nehmen, ob er dir Schmerzen zufügt oder ob dir seine Paarung Lust schenken wird. Er wird dich mit seinem Riesengeschlecht aufspießen, sich mit dir paaren, bis du befruchtet sein wirst. Dann wird man dich in einen geschützten Bereich bringen, wo du das Junge austragen wirst. Wenn du das kannst, wird man dich immer wieder von ihm schwängern lassen, so lange, wie dein Körper es zulässt. Danach hast du deinen Dienst erfüllt.«

»Wohin werde ich gebracht werden?«, wollte sie wissen.

Er sah sie an und schwieg. Dann drehte er sich um und ging zur Tür. Kurz zögerte er, wandte sich ihr wieder zu und sagte: »Im Schrank ist Kleidung für dich. Ich war mit deinem Dienst sehr zufrieden. Diene mir auch in deinem nächsten Lebensabschnitt, dann hast du den Sinn deines Daseins erfüllt. Leb wohl, Sklavin. Ertrage Pein auch künftig so tapfer wie bis jetzt. Davon, dass du deinen Dienst gut machen wirst, zu hören, wird mich mit Stolz erfüllen.«

Dann ging er.

Sie blieb allein zurück. Wenn ihr Körper schmerzte, so war das nichts im Vergleich dazu, was sie in ihrer Seele fühlte!

Wie automatisch gesteuert holte sie sich die Kleidung, zog sie an und wartete. Nach kurzer Zeit kamen Polizisten, packten sie und brachten sie weg.

Tatsächlich stellte man sie vor Gericht. Der Kläger war ihr Herr. Er klagte sie an, ihn bestohlen zu haben. In ihrem Zimmer, das sie laut seinen Aussagen seit vielen Jahren als Putzmädchen bewohnt hatte, hätte er Medikamente gefunden. Auch solche, die süchtig machten. Als der Richter sie fragte, ob sie sich der Tat schuldig bekenne, sah sie ihrem Herrn in die Augen, als sie ihre Schuld bestätigte. Seine Zufriedenheit war die letzte Belohnung, die sie von ihm erhielt.

Man wollte sie zur Zwangsarbeit auf einen anderen Planeten schicken. Entsetzt blickte sie zu ihrem Herrn. Der nickte ihr kaum merkbar zu. Das war also der Weg, den er für sie bestimmt hatte. Leise sagte sie, dass sie mit der Strafe einverstanden wäre und dass sie diese zur Sühne ihrer Tat annehmen würde, die sie aus tiefstem Herzen bereute.

Dann brachte man sie in eine Zelle, eine Einzelzelle. Die Soldaten vergnügten sich dort mit ihr und Gwenda ertrug alles stumm, auch, dass man sie mit großen Gummiknüppeln missbrauchte.

»Wir tun dir nur einen Gefallen, glaub mir, Mädchen«, sagte einer von ihnen, der sie mit einem großen Gummiteil vergewaltigte. Zum Schluss fickte er sie mit der Faust.

»Du wirst gern an unsere Behandlung zurückdenken, denn das, was dich erwartet, ist viel größer, Puppe«, sagte der Soldat.

Gwenda war froh, als es vorbei war.

Nach drei Wochen setzte man sie in ein Spaceshuttle, wo sie auf den Sitz gefesselt wurde. Zusammen mit vierundzwanzig weiteren verurteilten Frauen brachte man sie von der Erde weg.

Die Landung war erfolgreich.

Alle Frauen warteten darauf, dass man sie losmachen würde. Aber sie blieben gefesselt. Kurz nach der Landung wurde die Tür aufgerissen und bewaffnete Riesen stürmten in das Flugzeug. Die Fesseln öffneten sich plötzlich automatisch und die meisten Frauen sprangen von ihren Sitzen, versuchten, aus dem Spaceshuttle zu flüchten. Doch sie hatten keine Chance. Die Soldaten waren schneller und fingen sie ab. Ihre Schreie hallten nach.

Gwenda hatte sich nicht bewegt. Es war ihr sinnlos erschienen, denn es war klar, dass diese Männer sie abholen würden. Ihr Herr hatte ihr befohlen, nie ihre Beherrschung zu verlieren. Das würde sie versuchen. Auch wenn diese Riesen ihr Angst machten. Denn diese Soldaten waren viel größer als die Menschen auf der Erde.

Vier Frauen saßen noch bewegungslos auf ihren Sitzen, und die vier für sie vorgesehenen Soldaten kamen langsam auf sie zu. Je ein Soldat stand nun vor einer Frau.

Gwenda sah zu dem Soldaten, der zu ihr gekommen war, auf. Er hatte langes schwarzes Haar, das ihm über die Schultern hing. Seine Gesichtszüge waren kantig, seine Augen funkelten wie Kohlen. Sie hatte Angst vor diesem Mann. Es gelang ihr kaum, das Zittern zu verbergen, das ihren Körper befiel.

»Du wirst mit mir kommen«, befahl der Mann.

Gwenda nickte stumm und erhob sich.

Die anderen Frauen waren auch aufgestanden und von den Männern gepackt und abgeführt worden.

Als der Soldat, der vor ihr stand, nach ihr greifen wollte, sagte sie rasch: »Das ist nicht nötig. Ich werde mich Eurem Befehl nicht widersetzen. Auch werde ich nicht zu fliehen versuchen. Wo sollte ich denn auch hin?«

Er sah ihr in die Augen, dann trat er zurück und nickte. »Dann komm.«

Sie ging vor ihm aus dem Shuttle. Draußen lief sie neben ihm.

Er brachte sie in eine Klinik und blieb bei ihr, bis sie zur Untersuchung aufgerufen wurde. Er war dabei, als man sie sich ausziehen ließ, sie auf einem gynäkologischen Stuhl zwang und sie lange untersuchte, während sie weit geöffnet vor dem Arzt lag, der seine Finger immer wieder tief in sie hineinbohrte.

»Leicht erregbar, nach wenigen Stößen nass, überraschend eng, scheint gut dehnbar zu sein. Spuren von einer Vergewaltigung, wahrscheinlich durch mehrere Männer. Die Verletzungen sind noch sichtbar, aber schon fast abgeheilt ...«, kommentierte er das Ergebnis seiner Untersuchung. »Nimmt vier Finger leicht auf«, sprach er weiter.

Gwenda hörte das schmatzende Geräusch, das seine Untersuchung verursachte, als er seine langen Finger in sie trieb. Er fickte sie mit den Fingern einer Hand. Gwenda zitterte, als ihr Blick auf den Soldaten fiel. Das, was sie in seinen Augen las, war pure Gier nach ihrem Körper.

»Wirst du sie schwängern?«, fragte der Arzt den Soldaten.

»Ja«, knurrte dieser.

»Ich habe Narben auf ihrem Rücken gesehen, sie dürfte mit der Peitsche vertraut sein. Aber schlag nicht zu fest zu. Ihre Haut ist zart«, meinte der Arzt.

Der Soldat knurrte, nickte aber.

Gwenda wollte aufspringen und davonlaufen. Dieser Mann würde also ihr neuer Herr sein. Dieser Riese würde sie ...

»Wenn du magst, nimm gleich hier ihren Geruch auf«, sagte der Arzt und trat einen Schritt zurück.

Der Soldat ging zu ihr und stellte sich zwischen Gwendas weit gespreizte Schenkel. Er beugte den Kopf zu ihrer Scham. Gwenda fühlte seinen Atem, bevor seine Lippen ihre Scham berührten. Sie sog entsetzt die Luft ein. Ein Zittern erfasste ihren Körper, ohne dass sie es hätte verhindern können. Doch da fühlte sie seine Zunge, die über ihre Scham leckte. Diese zarte Berührung traf sie wie ein Stromschlag. Geräuschvoll keuchte sie auf. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und öffneten sie für seinen gierigen Mund. Sie spürte, dass seine Zunge tief in sie eindrang und ihren Saft kostete. Es war eine ungewohnte Erfahrung, dass die Zunge eines Mannes so tief in sie eindringen konnte. Dann waren es seine langen Finger, die sie dehnten und ungewöhnlich tief in sie eindrangen. Seine Berührung war nicht brutal, und er schien zu wissen, wie er sie berühren und dehnen musste.

Innerhalb kürzester Zeit war sie nass und sehnte sich danach, von diesem Mann benutzt zu werden. Wieder hörte sie das schmatzende Geräusch, das seine Bewegung verursachte. Seine Lippen widmeten sich ihrer Klitoris, während er mit vier seiner Finger in sie eindrang. Gwenda erkannte, dass er ihre Lust wollte. Sie gab sich seiner Gier hin, ließ es zu, dass ihr Körper reagierte und wehrte sich nicht gegen die Lust, die sich in ihr aufbaute.

Sie kam mit einem langen Aufschrei und schleuderte ihren Saft in den Mund des Soldaten.

Der stöhnte gequält auf.

»Verdammt«, lachte der Arzt. »Die ist ja heiß. Geht ab wie eine Rakete.« Er lachte und klopfte dem Soldaten auf die Schulter. »Magst du sie gleich ...?«

Gwenda wimmerte. Würde sie hier vor dem Arzt ...

»Nein, bitte«, hauchte sie und schloss die Augen.

»Sklavin, du hast kein Recht, dich gegen den Wunsch deines Herrn zu stellen«, klärte der Arzt sie auf.

»Verzeihung«, flüsterte Gwenda und hielt die Augen geschlossen. Sie konnte es nicht ertragen, einem dieser Männer in die Augen zu sehen. Ob ihr Herr gewusst hatte, wie es hier sein würde? Nein, nicht das volle Ausmaß, wurde ihr klar. Der Grad dieser Unterwerfung war auf der Erde nicht bekannt.

Sie hatte den gierigen Blick des Soldaten gesehen. Er würde sie hier ...

»Ich will sie in meinem Haus haben«, hörte sie die tiefe Stimme des Soldaten, »und in den nächsten Stunden auf keinen Fall gestört werden!«

»Wenn du mich für eine medizinische Versorgung brauchst, lass es mich wissen«, grinste der Arzt.

Gwenda wurde losgemacht und auf die Beine gestellt. Sie zitterte so stark, dass sie fast umgefallen wäre. Doch die großen Hände des Soldaten hielten sie, bevor sie stürzte.

»Es gefällt mir, wenn du weiche Knie hast, wenn ich dir einen Höhepunkt abgerungen habe, Sklavin«, lachte er. »Du wirst von mir von einem Höhepunkt zum nächsten geritten werden und ich will es hören, wenn du ihn erreichst. Wage es nicht, mir deine Schreie vorzuenthalten. Magst du noch so beherrscht sein, wenn du bei mir liegst, wirst du mir alles geben. Deine Lust, deinen Körper, deine volle Aufmerksamkeit, den Schmerz, den ich von dir haben will und all deinen Gehorsam, zu dem du fähig bist.«

Gwenda nickte nur, weil sie ihrer Stimme nicht traute. Das, was ihr dieser Mann mitteilte, hieß, volle Inbesitznahme ihrer Person. Aber war sie dazu nicht erzogen worden? War es nicht das, was sie gern geben wollte? Alles von sich an ihren Herrn zu verschenken?

Als sie nach ihrer Kleidung greifen wollte, hielt der Soldat sie zurück.

»Du wirst mir nackt folgen. Kleidung steht dir als Sklavin grundsätzlich nicht zu. Du wirst nur Kleidung tragen, wenn ich das wünsche«, verlangte er. Auf ihren fragenden Blick fügte er hinzu: »Das ist eines der Zeichen, dass du für mich bestimmt bist. Ich habe nun deinen Geruch aufgenommen, und damit werde ich dich überall finden. Das letzte Zeichen wirst du empfangen, wenn wir dieses Haus verlassen.«

Gwenda folgte ihm schweigend und, wie er es verlangt hatte, nackt. Sie verließen die Klinik und gingen zu einem Platz, auf dem die anderen Soldaten Gwendas Mitgefangene gebracht hatten. Diese waren ebenfalls nackt, kauerten auf dem Boden und jammerten. Manche weinten, andere schrien. Gwenda wurde zu einem Metallpfeiler gebracht, an den man sie fixierte. Der Pfeiler ragte aus dem Boden. An ihn wurde sie, mit den Händen nach oben, angekettet.

Gwenda fühlte Panik in sich aufsteigen. Sie ahnte, dass ihr nun Schmerz zugefügt werden würde. Sie zwang sich zu ruhigem Atmen. Oft hatte ihr Herr ihr in jeder Einzelheit beschrieben, wie er ihr Schmerzen zuzufügen wollte und es dann langsam und intensiv getan. Er hatte sich an ihrer Angst geweidet und sie oft Tage davor auf diese Weise zu quälen begonnen. Aber sie erinnerte sich auch daran, wie es ihr gelungen war, mit dieser Angst fertig zu werden.

Der Soldat, der sie für sich beanspruchte, trat zu einem Mann, der an einem Tisch saß und ein großes Buch vor sich liegen hatte.

»Gondol«, sagte der Soldat, »ich beanspruche die Sklavin Gwenda als mein Eigentum. Mit ihrer Kennzeichnung geht sie in meinen Besitz über.«

»Es ist eingetragen, wie du es wünschst«, nickte dieser und lächelte den Soldaten an. »Ihr seid die Letzten. Es sind sehr schöne Frauen, die heute hierher geschickt worden sind. Aber deine Sklavin ist mit Abstand die schönste. Ich freue mich mit dir, Bruder.«

Langsam kehrte der Soldat zu seiner Sklavin zurück, die das Zittern ihres Körpers nicht verbergen konnte. Er umkreiste sie und blieb hinter ihr stehen.

»Du bist nun mein Eigentum. Durch deine Straftat, die du auf dem Planeten Erde verübt hast, hast du alle Rechte verloren. Ich darf mit dir verfahren, wie es mir gefällt«, hörte sie die tiefe Stimme des Soldaten hinter sich.

»Ja, Herr«, stimmte sie leise, aber für alle gut vernehmlich, zu.

»Du wirst ab heute mein Zeichen tragen, das ich dir jetzt auf deine Schulter brennen werde«, sagte der Soldat.

Gwenda gelang es, nicht aufzuschreien oder um Gnade zu winseln. Sie dachte an ihren Herrn auf der Erde und wünschte, er könnte sie jetzt sehen.

Also wartete sie auf den Schmerz, indem sie den Kopf auf die Seite drehte und den Soldaten beobachtete, der ein Brandeisen aus einem Ofen holte. Er trat zu ihr und sah ihr in die Augen.

»Es wird wehtun«, brummte er.

Beinahe wirkte es so, als wollte er sich bei ihr entschuldigen.

Sie nickte und fühlte Wärme, bevor der Schmerz sie traf. Es zischte. Sie roch verbranntes Fleisch. Gwenda biss auf ihre Lippen, um nicht zu schreien. Doch sie konnte nicht verhindern, dass ein Laut über ihre Lippen kam, der ihre Qual verriet. Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf ihre Brüste. Sie fühlte Kälte. Tatsächlich Kälte. Etwas Kaltes wurde auf ihre neue Wunde gedrückt. Sie stöhnte. Der Schmerz ließ nach.

»Danke, Herr«, brachte sie mühsam hervor.

Der Soldat blickte ihr in die Augen, während er ihre Wunde kühlte.

»Du bist tapfer, Sklavin«, sagte er. »Das gefällt mir.«

Dann wurde sie losgemacht. Sie schaffte es, dem Soldaten zu folgen. Obwohl ihre Beine sie kaum tragen konnten, ging sie hinter dem Mann her, dem sie nun gehörte. Ihre Vergangenheit war unbedeutend. Die Zukunft lag in den Händen dieses Mannes.

Sie liefen eine ganze Weile. Als er merkte, dass sie langsamer wurde, drehte er sich zu ihr um.

»Ich dulde nicht, dass du trödelst«, knurrte er.

»Verzeiht«, flüsterte sie.

Da bemerkte er ihr Zittern.

»Verdammt«, sagte er, hob sie auf die Arme und trug sie weiter. »Warum hast du nicht gesagt, dass du nicht mehr kannst?«

»Ich kann ja noch«, sagte sie leise. »Nur nicht so schnell.«

»Es wird Zeit, dass wir in mein Haus kommen, denn ich will dich endlich besitzen.«

Dass sie bei seinen Worten noch mehr zitterte, gefiel ihm ausgesprochen gut.

»Du bist durchaus tapfer«, sagte der Soldat anerkennend. »Ich kann deine Angst riechen, doch du wehrst dich nicht gegen mich. Du wirst nicht hysterisch, wenn ich dich ein wenig quäle und du versuchst nicht zu fliehen. Dein Herz rast vor Furcht, doch du verlierst nicht die Beherrschung. Du bist ein erstaunlicher Mensch.«

Gwenda senkte den Blick. Dieses Lob hatte sie nicht erwartet. Da ihr bisheriger Herr sie kaum gelobt hatte, wusste sie nicht, wie sie es ertragen konnte, gleich am ersten Tag von ihrem Herrn auf diese Weise wertgeschätzt zu werden.

»Ich will alles tun, um Eure Zufriedenheit zu erlangen, Herr«, hauchte sie.

Er nickte. Ja, das würde sie tun. Das wusste er. Sie hatte ihn als ihren Herrn angenommen. Was war er doch für ein glücklicher Mann!

»Wurdest du von mehreren Männern bestiegen?«, fragte er plötzlich.

Sie nickte, weil sie ihrer Stimme nicht traute.

»Hast du dich ihnen angeboten?«

»Ich ... es waren Soldaten ... nachdem ich verurteilt worden war ...«, gab sie zu.

»Gegen deinen Willen?«

»Ja«, bestätigte sie. »Aber nach der Verurteilung hatte ich ja jedes Recht verloren. Das ist scheinbar auf dem Planeten Erde genauso wie hier.«

»Du warst bereits einem von uns zugeteilt. Sie hatten kein Recht mehr dazu«, stellte er klar.

»Sie sagten, sie würden mich ... vorbereiten und mir lediglich einen ... Gefallen erweisen, wenn sie mich auf den Einsatz hier auf sexuelle Weise benutzen würden.«

»Einen Gefallen?«, fragte er verwirrt.

»Weil ich einem Riesen vorgeworfen würde, der ... so groß sein würde, dass ich ihn nicht würde ertragen können. So haben sie mich mit der Faust gedehnt.«

»Ich werde Meldung machen. Diese Menschen sollen für dieses Vergehen bestraft werden«, knurrte er voller Zorn.

»Niemand wird sie bestrafen, Herr, weil sie sich an einer Rechtlosen vergriffen haben. Auch für euch hier bin ich eine rechtlose Sklavin«, erinnerte sie ihn. »Als Rechtlose steht mir keine Verteidigung zu. Ich nehme an, Ihr wisst das.«

Sie bemerkte, dass er jetzt schneller ging.

»Ich kann wieder gehen«, sagte sie.

»Ich will aber nicht mehr länger auf die Vorzüge deines Körpers warten«, gab er mit einem Lächeln zu.

Es machte sein Gesicht weicher und entlockte Gwenda ebenfalls so etwas wie ein kleines Lächeln.

Er bog in eine Gasse. Dann stellte er Gwenda vor einer Haustür ab. Mit dem Daumen drückte er auf einen Scan und die Tür sprang auf.

Im Hausinneren programmierte er den Abdruck von Gwendas Daumen in die Anlage, damit sie das Haus betreten und verlassen konnte.

»Wann hast du dich das letzte Mal gesäubert?«, fragte er. Sein Atem ging abgehackt.

»Bevor wir das Shuttle betreten hatten, mussten wir duschen«, erzählte sie.

Er nickte und schob sie weiter durch das Haus, bis sie zu einem Badezimmer kamen. Er zeigte auf die Dusche.

»Säubere dich hier und bereite dich darauf vor, bei mir zu liegen«, verlangte er.

Sie trat in die Dusche und ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen. Das fühlte sich herrlich an. Das warme Wasser beruhigte ihre angespannten Muskeln. Gwenda nahm die Seife, die bereit lag, seifte sich ein, streichelte über ihre Brüste und beobachtete den Soldaten, der ihr dabei zusah, wie sie sich wusch. Sie reinigte ihre Scham, spülte die Seife ab und trat aus der Dusche. Der Soldat reichte ihr wortlos ein großes Tuch, mit dem sie sich abtrocknete.

Danach schob er sie in einen anderen Raum. Sie sah ein großes Bett und wusste, dass er sie jetzt ihrer Bestimmung zuführen würde.

»Du hast bereits mit Männern geschlafen«, sagte er mit rauer Stimme. »Dir ist also nicht fremd, was ich will.«

Er beobachtete sie.

Sie kniete sich vor ihn. »Ich bin bereit, Herr.«

»Du bist sehr ... devot«, stellte er fest.

»Ich wurde zur Sklavin erzogen.«

»Wie lange?«, wollte er wissen. Ja, das musste wohl so sein. Sie hatte das Dasein einer Sklavin gelernt.

»Drei Jahre lang, Herr.«

»Von wie vielen Männern?«, fragte er und entkleidete sich.

»Von einem Meister, dessen Name ich nicht kenne.«

Sie bewunderte seine Muskeln, die er mit jedem Kleidungsstück, das er ablegte, präsentierte.

»Ich bin dominant orientiert«, sagte er. »Der Unterschied zu euren Männern ist, dass sie eher zart gebaut sind und weniger durchhaltend ficken, als wir hier.«

Sie sah ihn verständnislos an. Da schob er seine Shorts zu den Knien und sie keuchte überrascht auf. Seine Männlichkeit sprang ihr dick und lang entgegen. Dieser Mann war mehr als bereit, in sie einzudringen.

»Die Männer haben dir tatsächlich einen Dienst erwiesen, wenn sie dich mit der Faust gedehnt haben«, sagte er rau. »Seit ich dich auf dem Untersuchungstisch gesehen habe, wollte ich meinen Schwanz in dich hineinstoßen. Das werde ich jetzt endlich tun, Sklavin«, sagte er mit gepresster Stimme.

Er sah, dass sie ihre aufkeimende Panik unterdrückte.

»Ich wollte nicht, dass der Spanner von Arzt sieht, wie mein Schwanz in dir eintaucht, obwohl er uns gern zugesehen hätte«, sagte er.

»Ich ... ich bin nicht sicher, ob ich Euch ... aufnehmen kann«, stotterte Gwenda.

»Das werden wir herausfinden.«

Er betrachtete sie eine Weile. Dann fragte er: »Wirst du dich wehren? Ich könnte dich fesseln.«

»Ich wünsche nichts mehr, als mich in Eure Hände zu begeben, Herr«, sagte sie. »Wenn Ihr mich aber fesseln wollt, weil es Euch mehr Lust bereitet, so will ich es gern annehmen. Alles, was zur Förderung Eurer Lust dient, will ich geschehen lassen.«

Er nickte. »Leg dich auf das Bett und biete dich mir an.«

Sie ging zum Bett, legte sich darauf. Während sie ihre Beine öffnete, sah sie ihm in die Augen.

Er beobachtete, wie sie mit zitternden Fingern ihre Schamlippen spreizte und ihr Becken bewegte. Das war zu viel für ihn. Nur einen Wimpernschlag später erreichte er das Bett und war über ihr. Seine Hände packten ihre Schenkel und drückten sie weiter auseinander. Sein Mund nahm ihre Scham in Besitz und er leckte sie, bis sie wimmernd kam. Er beobachtete, wie ihre Scheide sich zuckend zusammenzog. Wie mochte es sich anfühlen, wenn sich diese Muskeln um seine Männlichkeit herum bewegten?

Noch einmal zwang er ihr mit Lippen und Fingern einen Orgasmus ab. Er beobachtete die Frau, die sich vor ihm lustvoll wand. Sie hielt nichts vor ihm zurück, ließ zu, dass er über ihre Lust verfügte. Ihr Duft machte ihn fast verrückt und er wusste, dass er sich nicht länger würde zurückhalten können.

Mit einer raschen Bewegung schob er sich über sie.

Sie fühlte sein Glied an ihrer Pforte. Er sah, dass ihr Puls raste und dass Tränen in ihren Augen glänzten.

»Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich zurückhalten werde«, flüsterte er.

Sie dachte an ihren Herrn. Er sollte stolz auf sie sein. Sie wünschte, er würde sehen, wie sie ihm diente, indem sie sich diesem Fremden hingab.

Sie nickte ihm zu.

Er rammte sein Riesenglied in ihre Enge. Ihr langgezogener Schrei begleitete die Muskelzuckungen ihres nächsten Höhepunktes. Er keuchte, denn ihre Enge setzte ihm zu, noch mehr aber ihre Zuckungen.

»Zwei Faktoren musst du erfüllen, um mir zu gehören«, stöhnte er mühsam, als er sie ausfüllte, sich jedoch nicht bewegte, um ihr Zeit zu geben, sich an seine Größe zu gewöhnen. »Das eine ist die Größe meines Geschlechts, mit der du es offensichtlich aufnehmen kannst. Das ist sehr erfreulich, Sklavin. Das zweite ist die Ausdauer. Ich werde dich jetzt mindestens zwei Stunden begatten. Das reicht dann für heute. Wir können das später ausbauen, bis du meiner Ausdauer gewachsen bist.«

Sie gab einen Laut von sich, den er nicht deuten konnte. Doch es war ihm egal. Er wollte diese Sklavin ficken, seit er sie gesehen hatte. Und jetzt würde er es tun!

Er rammte sich erbarmungslos immer wieder in ihre Enge. Ihre stöhnenden Laute, mit denen sie ihn erfreute, steigerten seine Lust. Sich zurückzuziehen, um erneut in sie einzudringen, wurde Sinn seines momentanen Lebens. Er fokussierte seine Lust zum Daseinsmittelpunkt. Tief drückte er sich in sie. Und sie nahm ihn tatsächlich ganz in sich auf. Das hatte noch nie eine Sklavin bisher geschafft. Nur speziell ausgebildete Huren waren dazu fähig gewesen. Seine Hoden berührten ihren prallen Po. Dieser Reiz erregte ihn.

Immer wilder rammte er sich in sie. Erneut rang er ihr einen Orgasmus ab, den sie mit spitzen Schreien bezeugte. Er änderte die Stellung, nahm sie von hinten, bewunderte das Löchlein, das seinen Prügel aufnahm und in das er sich ganz versenkte. Ihre Zuckungen nahm er auf diese Weise noch besser wahr. Er fühlte, dass sich seine Hoden zusammenzogen. Sein tierischer Sexualtrieb war erwacht. Er beugte sich vor, um die Sklavin in den Nacken zu beißen, während er seinen Samen in ihren Schoß jagte. Sie kam zusammen mit ihm.