Die Vater-Sohn-Beziehung in Kafkas „Die Verwandlung“ - Viktoria Heitz - E-Book

Die Vater-Sohn-Beziehung in Kafkas „Die Verwandlung“ E-Book

Viktoria Heitz

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 6. Dezember 1912 schloss Franz Kafka seine Erzählung Die Verwandlung ab. Als ihm die Idee zu seiner Erzählung kam, lag er in einer tiefen Depression, welche auch die Grundstimmung Gregors ist. Kafka wartete zu eben jenem Zeitpunkt auf einen Brief seiner Geliebten und war entschlossen, erst aus dem Bett zu steigen, wenn er den Brief in den Händen hielte. Er war zu traurig, um sich zu bewegen. Besonders dieser Aspekt findet sich in der Verwandlung wieder, wenn der hilflose Käfer, wartend auf menschliche Teilnahme, in seinem Bett liegt. Diese Hausarbeit beschäftigt sich jedoch nicht mit den Beweggründen der Entstehung dieser Erzählung, sondern analysiert das Problem zwischen Vater und Sohn in der Ver-wandlung. Das Thema ist insoweit von Interesse, da Kafka selbst erhebliche Probleme mit seinem Vater hatte. Einige Parallelen zwischen seiner Biographie und Gregors Ver-hältnis zum Vater werden am Ende der Hausarbeit herausgearbeitet und analysiert.

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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