Die Verflossenen - Heike Olbrich - E-Book

Die Verflossenen E-Book

Heike Olbrich

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Beschreibung

Wie kann man zu einem entspannten Umgang mit verflossenen Partnern finden? Da frühere Liebesbeziehungen das Leben nicht nur bereichern, sondern mitunter auch heftig belasten, haben die Autoren nach Wegen gesucht, wie man mit einem Ex-Partner möglichst streßfrei umgehen kann. Sie haben dazu mit zahlreichen Frauen und Männern über ihre früheren Beziehungen gesprochen sowie Sexual-, Familien- und Paartherapeuten, Anwälte, Mediatoren und Seelsorger zum Thema befragt.
Heike Olbrich und Jörg Schmidt – selbst »Mehrfach-Verflossene« – zeigen anhand ihrer Sammlung reichhaltiger Erfahrungen, wie man Stolpersteine erkennen, sich von unangenehmen Nachwirkungen befreien und zu einem souveränen Verhältnis mit Verflossenen finden kann. Ihnen ist ein ebenso informatives wie amüsantes Buch gelungen.

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Seitenzahl: 308

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Olbrich/Schmidt

Die Verflossenen

Heike Olbrich Jörg Schmidt

Die Verflossenen

Risiken und

Die Berichte in diesem Band basieren auf Interviews.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

1. Auflage, Dezember 2013 (entspricht der 1. Druck-Auflage von September 1999)© Christoph Links Verlag GmbH Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0www.christoph-links-verlag.de, [email protected] Umschlaggestaltung: KahaneDesign, Berlin unter Verwendung eines Fotos von Christian Härtel

Inhalt

Vorwort

Der unsichtbare Dritte: Eine Einführung

Verliebt – verlobt – verflossen: Wie sich Paarkultur verändert

Partnerwechsel ist kein Tabu mehr

Der Mythos ewiger Liebe und Partnerschaft

Wo Verflossene weiter präsent sind: Patchworkfamilien

Scheiden tut weh: Formen der Trennung

Phasen der Trennung

Strategien nach der Trennung

Was von den Verflossenen bleibt

Spuk der Verflossenen: Wie frühere Liebesbeziehungen weiterwirken

Stolpersteine, die man selbst mitbringt

Butler James und das Tigerfell: Gefahr von Wiederholungen

Hauptsache Harmonie: Angst vor Auseinandersetzungen

Nicht mit mir: Angst vor Autonomieverlust

Reale Fesseln

Der Ex kommt durch die Hintertür

Sex mit dem Ex

Verhängnisvolles Samaritertum

Freunde und Familienangehörige als Hindernis

Kinder und finanzielle Zwänge

Mentale Fesseln

Das Double: Alten Mustern verhaftet

Wenn der neue Partner ein Abbild des Verflossenen werden soll

Der ewige Maßstab: Verklären des Verflossenen

Falsche Lehren

Einfluß der Verflossenen auf das Selbstbild

Ungeprüfte Lektionen

Männer sind Schweine – alles Schlampen außer Mutti: Aufbrechen von Pauschalurteilen

Mißtrauen blockiert

Verflossene als Ausrede und Alibi: Selbstblockaden

Bis hierher und nicht weiter: Näheblockaden

Mein (Schutz-)Panzer gehört mir: Harmonieblockaden

Fatale Nachwirkungen

Rachegefühle

Wiedergutmachen im zweiten Anlauf

Strafende und indirekte Botschaften an den Verflossenen

Verflixte Vorgänger: Die Verflossenen des Partners

Neid auf frühere Gemeinsamkeiten

Vergleich mit den Vorgängern

Ärger mit den Vorgängern

Wenn der Partner seinen Ex vergöttert

Wenn der Partner seinen Ex schlechtmacht

Erzähl doch mal – schweig: Verflossene als Gesprächsthema

Altlasten entsorgen: Wie man unangenehme Nachwirkungen überwinden kann

Vergangenheit klären

Falscher Partner oder falscher Zeitpunkt?

Eine Beziehung – viele Perspektiven

Eigene Muster und Prägungen erschließen

In Klausur gehen: Ursachen erkennen

Zu sich finden: Den Ex abhängen

Verinnerlichte Kritik loswerden und eigene Erwartungen bestimmen

Willkommen in der Gegenwart

Weg mit dem Selbstmitleid!

Sich selbst verzeihen

Dem Ex verzeihen

Nebenwirkungen und Narben akzeptieren

Weichen in Richtung Zukunft stellen

Die »andere Hälfte« wiederfinden

Strategien zur Verhaltensänderung: Durchstarten!

Schlußwort

Anhang

Empfehlungen

Danksagung

Anmerkungen

Verwendete Literatur

Vorwort

Wenn wir in den letzten Monaten gefragt wurden, zu welchem Thema wir gerade arbeiten, waren die Reaktionen auf unsere Antwort – »Über Verflossene« – höchst unterschiedlich. Sie reichten von »Na, das wird ja bestimmt ein lustiges Buch« bis hin zu »Oh Gott, wie schrecklich!«.

Die Bandbreite der Reaktionen spiegelt zugleich die verschiedenen Haltungen wider, die man zu seinen Verflossenen haben kann: von heiter bis gewittrig. Besonders häufig war die Bemerkung: »Da solltet ihr mich mal interviewen, über meine Verflossenen könnte ich tagelang erzählen!«

Liebesbeziehungen – auch vergangene – sind häufig ein Thema im Freundes- und Bekanntenkreis. Und die Geschichten sind ganz unterschiedlich: vom Verlieben bis zum Trennen.

Dabei ist es interessant, wie andere es mit ihren Verflossenen halten. Schnell stellt man fest, daß das, was man erlebt hat, auch andere kennen. Daher hat es uns bei unseren Recherchen gewundert, daß es bislang noch kein Buch über die Verflossenen gab.

Tatsächlich haben wir mit Dutzenden Frauen und Männern über ihre früheren Beziehungen gesprochen: über Liebe, Leid und Trennung. Wir haben sowohl Singles als auch Menschen die in Partnerschaften leben, befragt. Schließlich betrifft das Thema sowohl Frauen und Männer auf Partnersuche als auch Menschen in Beziehungen. Bei geschlechtsspezifischen Unterschieden haben wir beide Perspektiven berücksichtigt und beschrieben. Interessanterweise waren unsere männlichen Interviewpartner der Meinung, daß Frauen sich viel leichter trennen. Unsere Gesprächspartnerinnen sahen das anders: Sie hatten keinen Zweifel daran, daß Trennungen für Männer viel problemloser seien als für Frauen.

Bei der Vielzahl der Gespräche sind wir den Fragen nachgegangen, was von Ex-Lieben tatsächlich übrigbleibt, wie vergangene Partnerschaften weiterwirken, welche Risiken und Nebenwirkungen die Verflossenen haben. Das interessierte uns vor allem aus journalistischer Neugierde, aber auch, weil wir – wie fast alle – »Mehrfach-Verflossene« sind.

Entstanden ist kein Ratgeber mit Tips und Tricks zum richtigen Umgang mit Ex-Partnern – das war nicht unsere Absicht –, sondern eine Sammlung reichhaltiger Erfahrungen, aus denen sich praktische Schlußfolgerungen ableiten lassen, wenn man denn will. Durch die Einbeziehung verschiedener Trennungsexperten sind zugleich einige hilfreiche Anregungen mit eingeflossen.

Auch wenn es inzwischen normal und alltäglich geworden ist, Verflossene zu haben, die in vielen Fällen mit schönen Erinnerungen verbunden sind, gibt es doch genügend Risiken und Nebenwirkungen, die es sich lohnt, einmal genauer zu betrachten.

Heike Olbrich & Jörg Schmidt

Berlin, im Juli 1999

Der unsichtbare Dritte: Eine Einführung

»Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung«

(Cindy und Bert)

Insgeheim zählt Caroline Stallmeyer mit, wie viele Gläser Wein der Mann an ihrer Seite trinkt. Sie kennt ihn noch nicht lange. Aber sie fühlt: Das könnte ein Mann zum Verlieben sein. Als er den nächsten Wein bestellt, wird sie nervös: »Schon das dritte Glas!« Sie beginnt, Argumente für ihn zu sammeln: Es ist Wochenende, morgen muß er nicht arbeiten. Angespannt beobachtet sie, wie schnell er trinkt. Nein, er ist kein Trinker, beschließt sie, dafür fehlt ihm die Selbstverständlichkeit beim Trinken. Als die 42jährige Heilpädagogin aus Teltow gerade anfängt zu entspannen, begeht der Mann einen folgenschweren Fehler. Er bestellt noch ein Glas Wein. Das vierte. Schluß, aus! Das war’s. Gerade noch mal davongekommen. Jetzt wäre sie doch fast wieder bei einem Alkoholiker gelandet.

Auf ihre Reaktion angesprochen, erklärt sie kategorisch: »Das hat mit meinem Ex-Mann Klaus überhaupt nichts zu tun.« Wirklich nicht? Der Verflossene von Caroline war Alkoholiker.

Szenenwechsel. Susanne Ahrens freut sich: Gerade rief ihr Ex-Freund Andreas an und fragte, ob er für zwei Tage bei ihr wohnen könnte. Seine Freundin und er würden einen Berlin-Trip planen; ob es okay wäre, wenn sie übers Wochenende zu ihr kämen? »Kein Problem!« sagte Susanne, »ich freue mich. Dann lerne ich auch endlich deine neue Freundin kennen.«

Susanne ist 30 Jahre alt und arbeitet als Zahntechnikerin. In ihrer alten Heimatstadt Osnabrück waren Susanne und Andreas fünf Jahre lang ein Paar. Dann kam es irgendwann zum ersten großen Krach, schließlich zum zweiten und zum dritten, und vor drei Jahren trennten sie sich. Susanne zog nach Berlin. Nachdem die Wunden bei ihnen so ziemlich verheilt waren, trafen sie sich wieder. Beiden war klar, daß sie einfach nicht zusammengepaßt hatten und mit anderen Partnern wahrscheinlich besser klar kämen. Sie vereinbarten, ein freundschaftliches Verhältnis zueinander zu bewahren. Sie sahen sich zwar selten, schickten sich aber regelmäßig Urlaubskarten und telefonierten an den Geburtstagen miteinander. Hätte man Susanne gefragt, wie sie ihr Verhältnis zu Andreas beschreiben würde, sie hätte »gelassen« geantwortet. Sie lebt in einer neuen Beziehung, und auch Andreas hat eine neue Partnerin.

So freute sich Susanne ehrlich auf den bevorstehenden Besuch der beiden. »Andreas sah aus wie damals«, erzählt sie, »er hatte sich überhaupt nicht verändert. Und dann sah ich, daß hinter ihm ein graues Mäuschen die Treppen raufschlich. Ich dachte: ›Wen schleppt er denn da an? Das kann doch wohl nicht seine neue Freundin sein!‹ Andreas hatte nämlich immer tolle Freundinnen.« Aber Monika, dies unscheinbare Wesen, war tatsächlich die neue Flamme ihres Verflossenen. »Abends im Restaurant unterhielten Andreas und ich uns angeregt, und seine Freundin sagte die ganze Zeit kein Wort. Eine todlangweilige Frau! Blaß und farblos!« Bestimmt eine Verlegenheitslösung, dachte Susanne, die tollen Frauen in Andreas’ Umgebung waren vielleicht gerade alle vergeben. Als sie Andreas für einen Moment alleine sprechen konnte, fragte sie ihn: »Und, wie läuft’s so mit euch?« – »Wunderbar«, sagte Andreas. »Wir verstehen uns großartig.« Er grinste und sagte: »Übrigens, wir heiraten. Kannst du dir das vorstellen? Und ich werde Vater! Wie findest du das?« Am liebsten hätte Susanne ihm den Wein ins Gesicht gekippt, so stocksauer und gekränkt war sie.

Im nachhinein findet sie ihre Reaktion ziemlich überzogen, abgesehen davon, daß es ihr eigentlich egal ist, wen ihr Verflossener heiratet. Was in ihr hochkam, war die Vorstellung: »Wie kannst du so eine Frau heiraten, wenn du mit mir zusammen warst!«

Jede Liebe hinterläßt Spuren. So haben die meisten Männer und Frauen zumeist einen Verflossenen, der sie noch sehr beschäftigt, mindestens eine Liebesgeschichte, die immer noch in ihnen rumort. Und fast alle kennen diese Geschichten auch von Freunden und Bekannten. Da ist der Mann, dem noch nach vielen Monaten schwer ums Herz wird, wenn er das Parfüm riecht, das seine Ex-Frau immer trug. Da ist die Frau, die schnell das Radio ausschaltet, wenn das Lieblingslied ihres Ex-Freundes gespielt wird. Vertraute Kleinigkeiten lösen Wehmut und Zorn, Trauer und Wut aus. Das ist so und wird sich, solange Menschen sich trennen, wohl auch nicht vermeiden lassen. Es sind kleinere und manchmal auch größere emotionale Klippen, die umschifft werden müssen. Und das braucht Zeit.

Irgendwann kommt der Tag, an dem der Mann das Parfüm wieder riechen und die Frau das Lied wieder hören kann, ohne dadurch in eine Krise zu geraten. Dann endlich sind die Verflossenen nicht mehr überall präsent.

Aber es kann auch anders kommen. Im Unterbewußtsein graben sich mitunter Spuren ein, die so tief sitzen, daß man von ihnen im Alltag kaum etwas ahnt. Doch plötzlich tauchen sie bei der Partnersuche oder in neuen Beziehungen wieder auf: Spuren längst vergangener Zeiten, die man hinter sich gelassen glaubte. Hier treten jene Nebenwirkungen zutage, die als Risiko mit jeder Trennung verbunden sind.

Ob beim nächsten Mann tatsächlich alles anders wird oder ob man immer wieder über das gleiche Problem stolpert, liegt zu einem großen Teil an emotionalen Spukgestalten, die viele Menschen unbewußt mit sich herumtragen. Grund genug, sie genau unter die Lupe zu nehmen, damit der oder die unsichtbare(n) Dritte(n) in den neuen Beziehungen sichtbar werden können. Denn nur mit Sichtbarem läßt sich streiten und irgendwann vernünftig umgehen.

Andernfalls stolpert man womöglich in den Trugschluß von Pauschalurteilen. »Männer sind doch echte Gefühlskrüppel«, sagt eine Frau in einem Café. Die beiden Frauen, die mit ihr am Tisch sitzen, nicken resigniert. »Frauen zocken dich ab! Denen geht es nur um deine Kohle«, verkündet dagegen der Mann am Tresen. »Das kannste aber laut sagen«, pflichtet ihm sein Nachbar bei.

Weniger laut ausgesprochen, aber um so problematischer in ihren Wirkungen sind Ableitungen und Lehren aus früheren Beziehungen, die falsch, störend oder gar destruktiv sind. Sie sollten erkannt und außer Kraft gesetzt werden. Solcher Ballast aus Ex-Beziehungen muß irgendwann entsorgt werden. Und da die meisten Männer und Frauen schon mindestens eine Liebesbeziehung hinter sich haben, kennen sie diese Trennungsrückstände. Dazu gehören nicht nur verletzter Stolz und Schuldgefühle, sondern auch Angst vor Nähe und oft Minderwertigkeitsgefühle.

Dieses Buch will beim Aufspüren derartiger Reste helfen: Wo lauern die Risiken und Nebenwirkungen, die Verflossene hinterlassen können? Wie kann mit ihnen umgegangen werden?

Um solchen Verflossenen, die sich als belastende Phantome gestalten, auf die Spur zu kommen, haben wir monatelang mit Männern und Frauen unterschiedlichen Alters, verschiedenster Berufe und aus verschiedenen Orten gesprochen und haben uns mit ihren Geschichten beschäftigt. Anschließend haben wir Experten in Beziehungs- und Trennungsfragen konsultiert: Paartherapeuten, Scheidungsanwälte, Pastoren, Mediatoren und Psychologen in Beratungsstellen. Aus all diesem Material ist unser Buch entstanden: Fallbeispiele und Hintergrundinformationen wechseln sich ab.

Am Ende der Kapitel folgen weiterführende Fragen, die als Anregung zur Selbstreflexion gedacht sind. Vielleicht können sie ein wenig dazu beitragen, mit falschen Vorstellungen aufzuräumen und zu einem souveräneren Umgang mit den Verflossenen zu finden.

Verliebt – verlobt – verflossen: Wie sich Paarkultur verändert

»That’s life!«

(Frank Sinatra)

Liebesbeziehungen und Partnerschaften sind im Leben von zentraler Bedeutung. Ohne Partner scheinen die allermeisten Männer und Frauen nicht leben zu können, ohne eine Beziehung sieht das Leben offensichtlich freudlos und grau aus – so wird es zumindest nicht zuletzt in den Medien vermittelt.

»Ab Anfang 20 fühlt man sich doch als Außenseiter, wenn man keine Freundin hat«, meint Christoph Hessler. Er ist 26 Jahre alt und arbeitet als Barkeeper in Hamburg. Drei längere Beziehungen hat er bislang hinter sich, zur Zeit ist er solo. Bei manchen Gelegenheiten, so gesteht er, erfindet er einfach eine Frau, von der er erzählen kann. Und manchmal springt eine gute Freundin als Vorzeige-Partnerin ein. »Es sieht einfach besser aus! Auf der Hochzeit meines Cousins und bei der Geburtstagsfeier eines Kollegen habe ich Angelika mitgenommen. Und so, wie wir uns verhalten haben, dachten alle, wir wären ein Paar. Das war ja auch der Sinn der Sache.« Obwohl Christoph den Paarzwang »blöd und stressig« findet, unterwirft er sich ihm – manchmal.

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