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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Einen schönen Feierabend allerseits!« Daniel Norden stand an der Tür des Aufenthaltsraums und wartete auf seine Frau, die noch schnell zwei Tassen in den Geschirrspüler stellte. Sehnsüchtige Blicke trafen ihn. »Ihr Glücklichen, ihr habt euer berufliches Ziel für heute erreicht: Den Feierabend!«, bemerkte Schwester Elena, die eben erst gekommen war und die ganze Nacht bleiben würde. Alle lachten. Bis auf Fee. Ein durchdringendes Geräusch lenkte sie ab. »Ich fürchte, wir haben zu lange gewartet.« Sie drückte Daniel Mantel und Handtasche in den Arm und nestelte den Pieper heraus, der noch an ihrem Hosenbund klemmte und den sie vergessen hatte. »Notaufnahme. Matthias braucht mich«, teilte sie ihm nach einem kurzen Blick auf das Display mit.« »Ich komme mit.« Daniel zögerte nicht. Seite an Seite eilten sie den Flur hinunter Richtung Ambulanz. Schon von Weitem hörten sie aufgeregte Stimmen. Sie bogen um die Ecke. In diesem Moment hob Dr. Matthias Weigand den Kopf und entdeckte die Chefin der Pädiatrie. »Gut, dass du hier bist. Wir haben einen anaphylaktischen Schock.« Das Kind auf der Krankenliege bot einen erschreckenden Anblick. Es wand sich vor Bauchkrämpfen. Gleichzeitig schnappte es verzweifelt nach Luft. Seine Lippen und Finger waren blau verfärbt. In Windeseile wurde der röchelnde Junge ins Behandlungszimmer gebracht. Die Eltern waren bei ihrem Sohn. »Was ist passiert?«, erkundigte sich Fee. »Ich mache mir solche Vorwürfe«, stammelte Magdalena Kronseder. »Niklas' Schwester ist vom Stuhl gefallen. Ich musste sie sofort aus dem Hort holen. Deshalb habe ich die neuen Nachbarn gebeten, kurz auf den Kleinen aufzupassen. In der Eile habe ich vergessen, ihnen zu sagen, dass er
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Seitenzahl: 103
Veröffentlichungsjahr: 2018
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»Einen schönen Feierabend allerseits!« Daniel Norden stand an der Tür des Aufenthaltsraums und wartete auf seine Frau, die noch schnell zwei Tassen in den Geschirrspüler stellte.
Sehnsüchtige Blicke trafen ihn.
»Ihr Glücklichen, ihr habt euer berufliches Ziel für heute erreicht: Den Feierabend!«, bemerkte Schwester Elena, die eben erst gekommen war und die ganze Nacht bleiben würde.
Alle lachten. Bis auf Fee. Ein durchdringendes Geräusch lenkte sie ab.
»Ich fürchte, wir haben zu lange gewartet.« Sie drückte Daniel Mantel und Handtasche in den Arm und nestelte den Pieper heraus, der noch an ihrem Hosenbund klemmte und den sie vergessen hatte. »Notaufnahme. Matthias braucht mich«, teilte sie ihm nach einem kurzen Blick auf das Display mit.«
»Ich komme mit.« Daniel zögerte nicht. Seite an Seite eilten sie den Flur hinunter Richtung Ambulanz. Schon von Weitem hörten sie aufgeregte Stimmen. Sie bogen um die Ecke. In diesem Moment hob Dr. Matthias Weigand den Kopf und entdeckte die Chefin der Pädiatrie.
»Gut, dass du hier bist. Wir haben einen anaphylaktischen Schock.«
Das Kind auf der Krankenliege bot einen erschreckenden Anblick. Es wand sich vor Bauchkrämpfen. Gleichzeitig schnappte es verzweifelt nach Luft. Seine Lippen und Finger waren blau verfärbt. In Windeseile wurde der röchelnde Junge ins Behandlungszimmer gebracht.
Die Eltern waren bei ihrem Sohn.
»Was ist passiert?«, erkundigte sich Fee.
»Ich mache mir solche Vorwürfe«, stammelte Magdalena Kronseder. »Niklas’ Schwester ist vom Stuhl gefallen. Ich musste sie sofort aus dem Hort holen. Deshalb habe ich die neuen Nachbarn gebeten, kurz auf den Kleinen aufzupassen. In der Eile habe ich vergessen, ihnen zu sagen, dass er schwer allergisch auf Nüsse reagiert. Er sollte doch nur ein paar Minuten bleiben … «
Ihr Mann Gregor legte den Arm um ihre Schultern.
»Mach dir keine Vorwürfe, Liebes.« Beruhigend sprach er auf sie ein. »Du konntest ja nicht wissen, dass sie ihm ausgerechnet Nusskuchen geben. Na ja, irgendwie auch verständlich. Sie haben es nur gut gemeint, zart und schmächtig, wie er ist.«
Den starren Blick auf ihr Kind gerichtet, schmiegte Magdalena sich an ihn.
»Trotzdem … «
Inzwischen hatte Felicitas Norden die Untersuchung abgeschlossen und eine Entscheidung getroffen.
»Wir geben Adrenalin und Kortison. Schnell!«, ordnete sie an. Niklas’ Allgemeinzustand war alarmierend. Es war nicht abzusehen, wie lange der gequälte kleine Körper dieses Leid noch mitmachen würde. Eile war geboten. Eine Schwester wollte sich schon auf den Weg machen, als Gregor Kronseder den Kopf schüttelte.
»Kortison können Sie sich leider sparen, Frau Doktor.«
Alarmiert hob Fee den Kopf.
»Schlägt es nicht mehr an?«
»Beim letzten Allergieanfall hat Niklas schon jedes Medikament bekommen, das irgendwie helfen könnte.« Magdalena versagte die Stimme. Ihre Augen schwammen in Tränen. Sie presste die Hand vor den Mund.
»Vergeblich«, fuhr Gregor Kronseder um Fassung bemüht fort.
Felicitas dachte kurz nach. Dann ordnete sie ein anderes Medikament an, das Dr. Matthias Weigand verabreichte. Sie nahm den Vater zur Seite, um ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Sie musste unbedingt mehr über den Leidensweg des kleinen Niklas erfahren.
»Hat Ihr Sohn solche Anfälle öfter?«
»Wie das bei Allergien so ist, hat es lange gedauert, bis wir herausgefunden haben, was überhaupt mit ihm los ist«, erzählte der besorgte Vater bereitwillig. »Bis dahin hatte sich aus einer anfänglichen Unverträglichkeit eine handfeste Allergie entwickelt. Den letzten Anfall hatte er an Weihnachten. Da hat er ein paar Plätzchen stibitzt, die wir geschenkt bekommen hatten.« Gregor fuhr sich mit der Hand über die Augen. Der Blick, den er Felicitas gleich darauf schickte, traf sie bis ins Mark. »Niklas ist doch noch so klein. Er versteht nicht, dass er keine Nüsse essen darf. Das letzte Mal hat uns der Arzt schon gesagt, dass er einen weiteren Anfall möglicherweise nicht überlebt.«
Solche Aussagen waren nach Fees Geschmack zu drastisch. Aus Erfahrung wusste sie, dass es Hoffnung gibt, wo Leben ist. Es galt, einen Mittelweg zu finden, um den Eltern den Ernst der Situation klarzumachen, ohne die Flinte ins Korn zu werfen. Der Grat, auf dem sie ging, war sehr schmal.
»Der Zustand Ihres Sohnes ist wirklich sehr ernst.«
»Mama! Papa!« Eine leise, heisere Stimme aus dem Hintergrund unterbrach das Gespräch der Erwachsenen.
Gregor fuhr herum und eilte ans Bett seines kleinen Sohnes. Magdalena stand schon da und streichelte die schweißnasse Stirn des Kleinen. Sie hatte sich ein Lächeln auf die Lippen gezwungen. Auf keinen Fall sollte Niklas merken, dass sie geweint hatte.
»Mein tapferer kleiner Mann!«
»Ich bin so müde«, jammerte Niklas leise. »Ich will in mein Bett.«
Gregor sah hinüber zu Fee Norden. Die verstand die stumme Frage und schüttelte den Kopf.
»Tut mir leid. Wir müssen Ihren Sohn eine Weile zur Beobachtung hierbehalten.« Sie würde sich nie daran gewöhnen, einem Kind einen Herzenswunsch abschlagen zu müssen. »Es ist möglich, dass durch die schwere Reaktion innere Organe in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Untersuchungen werden ein paar Tage in Anspruch nehmen.«
Dass aller Wahrscheinlichkeit nach ein weiterer Anfall folgte, wollte sie dem Ehepaar Kronseder nicht sagen.
Die Eltern schickten sich stumme Blicke, ehe sie übereinstimmend nickten.
»Seine Sicherheit geht vor«, erklärte Gregor.
Felicitas lächelte. Nicht immer hatte sie es mit einsichtigen Angehörigen zu tun.
»Natürlich können Sie bei Niklas bleiben und in seinem Zimmer übernachten«, versicherte sie. Das war das Einzige, was sie den gequälten Eltern anbieten konnte. Das erhoffte Wunder konnte sie nicht vollbringen. So sehr sie es sich auch wünschte.
*
Die Maschine aus Kambodscha war vor einer halben Stunde gelandet. Aufgeregt wie ein Schulmädchen stand Leonie Jürgens am Gate und wartete darauf, dass ihr einziger Sohn Caspar endlich durch die gläsernen Türen trat. Sie musste sich lange gedulden. Als einer der Letzten kam Caspar endlich heraus. Braungebrannt und mit von der Sonne gebleichten Haaren schlurfte er ihr grinsend entgegen. Den Rucksack hatte er lässig über die rechte Schulter geworfen und an den Füßen trug er Flipflops. Sein Anblick war nicht gerade das, was Leonie erwartet hatte. Doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel und umarmte Caspar innig. Der junge Mann, der kaum mehr eine Ähnlichkeit mit dem gutaussehenden Hotelmanagement-Studenten im gutsitzenden Anzug hatte, der er vor ein paar Monaten noch gewesen war, ließ die Zärtlichkeiten notgedrungen über sich ergehen.
»Wie schön, dass du endlich wieder da bist«, flötete Leonie in sein Ohr.
»Vorsicht, Mama, sonst machst du dich noch schmutzig«, spottete Caspar und löste sich aus der Umarmung, die für seinen Geschmack schon viel zu lange gedauert hatte.
Die Bemerkung war durchaus berechtigt. Neben der gepflegten Leonie in ihrem teuren Kostüm in hellem Beige wirkte Caspar wie ein Obdachloser.
Sie verstand die Ironie in seinen Worten nicht.
»Ach was, das kann man alles wieder waschen.« Sie winkte ihn mit sich Richtung Ausgang, wo sie ihre Luxuslimousine geparkt hatte.
Beim Anblick des exklusiven Gefährts verdrehte Caspar die Augen.
»Mensch, Mama, ich habe dir doch gesagt, dass du nicht mit dem Schlitten herkommen sollst«, schimpfte er. »Ich hätte doch mit der Bahn fahren sollen … «
»Unsinn. Stell dich nicht so an!«, schalt sie ihn und ließ die Schlösser aufschnappen. Lautlos öffnete sich der Kofferraumdeckel. Caspar warf den Rucksack achtlos hinein und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. »Nach einer Dusche und einem Besuch beim Friseur bist du wieder einer von uns«, verkündete seine Mutter, die hinter dem Steuer Platz nahm. Der Motor schnurrte leise wie ein Kätzchen. Ein paar Minuten später fuhr sie auf die Autobahn Richtung Innenstadt. »Habe ich dir schon erzählt, dass sich Herr von Stein endlich entschlossen hat, in Rente zu gehen?«, erkundigte sie sich und nestelte die Sonnenbrille aus der Ablage über dem Rückspiegel.
»Habe ich dir nicht schon hundert Mal gesagt, dass du dich auf das Autofahren konzentrieren sollst?«, tadelte Caspar seine Mutter. Er schlüpfte aus den Flipflops und stellte die nackten Füße auf das Armaturenbrett.
Leonie schrie entsetzt auf.
»Caspar!«
Er lachte.
»Keine Sorge, sie sind sauber.«
»Trotzdem. Das ziemt sich nicht für einen angehenden Hotelmanager.«
Das Lachen auf Caspars Gesicht erstarb. Er nahm die Füße vom Armaturenbrett und setzte sich kerzengerade auf.
Die Genugtuung stand Leonie ins Gesicht geschrieben. Aber nur kurz.
»Ich muss dir etwas sagen, Mama.« Caspars Stimme klang unheilverkündend.
Sie lachte unsicher.
»Lass mich raten: Du hast einen prähistorischen Buddha am Strand gefunden und ihn hergeschmuggelt?«, versuchte sie zu scherzen.
Genervt verdrehte Caspar die Augen.
»Kannst du bitte mal ernst bleiben?«
Leonie umklammerte das Lenkrad und starrte angestrengt geradeaus.
»Also gut. Was ist passiert?«
»Ich werde Herrn von Steins Stelle nicht antreten.«
Vor Schreck stieg Leonie Jürgens auf die Bremse. Der Wagen hinter ihr konnte in letzter Sekunde ausweichen. Quietschende Bremsen und das folgende Hupkonzert lenkten Mutter und Sohn von ihrem Gespräch ab. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatten.
»Das war knapp! Willst du uns alle beide umbringen?«, fragte Caspar endlich vorwurfsvoll. Die überstandene Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben. »Das finde ich dann doch übertrieben.«
»Ich hoffe für dich, dass ich mich vorhin verhört habe.«
Diesmal war es Caspar, der angestrengt durch die Windschutzscheibe starrte.
»Und was, wenn nicht?«
Leonie Jürgens war besonnen genug, um nicht noch einmal eine Vollbremsung hinzulegen.
»Was soll das heißen?«, fragte sie scharf und schaltete in den fünften Gang, um auf der linken Spur zu überholen. Wie ein Geschoss raste der Wagen über die Autobahn. Früher hatte Caspar gekreischt vor Freude und Aufregung. Doch die Zeiten hatten sich geändert. Seine Träume waren nicht mehr dieselben.
»Das heißt, dass ich meine Pläne geändert habe.« Er wagte es nicht, zu seiner Mutter hinüberzusehen.
Leonie schlug mit der flachen Hand auf das Lenkrad.
»Ich wusste doch, dass dich diese Reise nur auf dumme Ideen bringt.«
»Das sehe ich anders. Diese Reise hat mir vielmehr die Augen für den geöffnet, was wirklich wichtig ist im Leben. Luxuriöse Hotels mit Whirlpool auf dem Zimmer und Champagner in der Minibar gehören definitiv nicht dazu.«
Allmählich ging Leonie auf, dass ihr Sohn es ernst meinte.
»Darf ich dich daran erinnern, dass du immer vorhattest, den Betrieb in München zu übernehmen? Dafür hast du studiert.« Unwillig schüttelte sie den Kopf und setzte den Blinker. Die Ausfahrt war nicht mehr weit. »Ich habe mich so sehr darauf gefreut, mit dir zusammenzuarbeiten. Herr von Stein hat versprochen, dir alles beizubringen, was er weiß. Das ist eine einmalige Chance.«
Geduldig hörte Caspar den Ausführungen seiner Mutter zu.
»Im Augenblick finde ich es aber wichtiger, meine eigenen Erfahrungen zu sammeln«, wandte er so sanft wie möglich ein. Er kannte Leonie gut genug, um zu wissen, dass er sie nicht noch mehr reizen sollte, wenn er sein Ziel erreichen und ihren Segen wollte.
»Na gut. Wenn das so ist, lassen wir das mit der Einarbeitung. Dann machst du deine Fehler eben selbst.«
Sie hatten ihr Ziel, das Nobelhotel in der Münchner Innenstadt, erreicht. Leonie stellte den Wagen vor dem Eingang ab. Sofort sprang ein Fahrer herbei, um ihn in der Garage zu parken. Ein anderer dienstbarer Geist trat zu ihnen, um Caspars Rucksack zu tragen. Doch auch das war dem jungen Ausreißer nicht recht. Er schickte den Pagen weg und trug sein Gepäck selbst. Kopfschüttelnd folgte seine Mutter ihm.
Caspar wusste, dass er die Wahrheit nicht länger verschweigen konnte.
»Das werde ich tun. Aber nicht in unserem Hotel. Ich habe schon einen Vertrag in einem Hostel in Siem Reap unterschrieben. Ich bin nur zurückgekommen, um von hier aus ein paar Sachen zu organisieren. Versicherungen, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis … solche Sachen.«
Leonie blieb so abrupt stehen, dass Caspar sie um ein Haar umgerannt hätte.
»Ein Hostel? Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?«
Mitten in der Lobby und unter den neugierigen Blicken des Personals starrte sie ihren Sohn an. Ihre Stimme hallte schrill von den hohen Wänden. Caspar ballte die Hand zur Faust. Ruhig, Alter, ruhig!, beschwor er sich im Geiste.
»Mein Ausbilder meinte, das wäre die beste Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Nur wer ganz unten Erfolg hat, kann oben bestehen.«
»Ach, wirklich? Das hat dein Ausbilder gesagt?«, zischte Leonie Jürgens. »Und das, was ich zu sagen habe, interessiert keinen Menschen, was?«
»Doch. Ich wollte mit dir sprechen. Aber du bist ja nie erreichbar.«
Mutter und Sohn standen einander gegenüber und starrten sich an. Als Caspar bemerkte, wie Leonie mit der Fassung rang, atmete er tief durch. Auf keinen Fall wollte er sie dem Gespött der Angestellten preisgeben.
»Können wir das nicht in deinem Büro besprechen, Mama?«, fragte er sanft.
Seine gute Absicht wurde im Keim erstickt.