Diese Stunde gehört mir nicht - Edward Hogan - E-Book

Diese Stunde gehört mir nicht E-Book

Edward Hogan

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Beschreibung

Sieben Tage mit seinem Vater in einem Sport-Ferienpark: Daniel kann sich tatsächlich Besseres vorstellen. Doch gleich am ersten Tag begegnet ihm Lexi, und er ist sofort fasziniert. Sie ist so anders, witzig, klug, mitreißend, und er kann mit ihr über alles reden. Wirklich alles? Aber warum schweigt sie über die mysteriösen Wunden an ihrem Körper? Warum sucht sie dauernd die Nähe des Wassers? Warum tickt ihre Uhr rückwärts? Und warum kann nur er das Mädchen sehen? Als Lexi endlich ihr Geheimnis lüftet, erkennt Daniel, dass er handeln muss. Sofort. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

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Buchinfo

Sieben Tage mit seinem Vater in einem Sport-Ferienpark: Daniel kann sich tatsächlich Besseres vorstellen. Doch gleich am ersten Tag begegnet ihm Lexi, und er ist sofort fasziniert. Sie ist so anders, witzig, klug, mitreißend, und er kann mit ihr über alles reden. Wirklich alles? Aber warum schweigt sie über die mysteriösen Wunden an ihrem Körper? Warum sucht sie dauernd die Nähe des Wassers? Warum tickt ihre Uhr rückwärts? Und warum kann nur er das Mädchen sehen? Als Lexi endlich ihr Geheimnis lüftet, erkennt Daniel, dass er handeln muss. Sofort. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Autorenvita

Edward Hogan wurde 1980 in Derby geboren und lebt in Brighton. Er hat einen Abschluss in Kreativem Schreiben und wurde durch den David Higham Award gefördert. Sein erster Roman „Blackmoor“ schaffte es auf die Shortlist des „Sunday Times Young Writer of the Year Award“ und des „Dylan Thomas Prize“ und gewann den „Desmond Elliot Prize“.

 

Für Jesse, Alice und Emily

SONNTAG, 21. OKTOBER

EINS

An dem Tag, als wir ankamen, dachte ich, ich hätte ihr Leben gerettet.

Dad fuhr langsam in den Marwood Forest, in dem die Holiday World lag, größte Sport-Ferienanlage Europas und – meiner Meinung nach – die Hölle auf Erden.

»Wir müssen einfach mal raus, Daniel«, sagte er. »Es ist ja nur für eine Woche.«

»Eine Woche!«, sagte ich kopfschüttelnd.

»So lang ist das nicht«, sagte er. »Wir brauchen mal richtig Zeit füreinander.«

Zeit. Davon war in meiner Familie – oder was davon noch übrig war – andauernd die Rede. Mit der Zeit wird es leichter werden. Wir brauchen einfach Zeit, um das alles zu verarbeiten. Zeit für sich selbst. Zeit füreinander. Zeit fern von der Schule.

»Außerdem«, fuhr Dad fort und zog seine Trainingsjacke zurecht, »können wir dort etwas für unsere Gesundheit tun.«

»Ich bin gesund. Mit mir ist alles in Ordnung«, sagte ich. Ich war ein bisschen empfindlich, was mein Gewicht betraf.

Dad machte diese Geste, bei der er den Kopf zurücklegt und dann mit der Hand über die Stoppeln an seinem Hals streicht. Als würde er sich selbst würgen. Früher hatte er das nicht getan. Das war etwas Neues, wie auch seine Marotte, Gemüse zu ziehen und zu weinen. Wir liefen auf den größten Parkplatz ein, den ich je gesehen hatte. Metall und Glas glitzerten im schwachen Sonnenlicht.

»Ich weiß, dass mit dir alles in Ordnung ist, Kleiner«, sagte Dad. »Aber mit mir nicht.«

Wir stiegen aus dem Wagen und luden unsere Taschen aus. Kraftfahrzeuge mussten außerhalb der Anlage stehen bleiben; in der Broschüre stand, dass wir in einer »Elektro-Kutsche« zu unserem Bungalow gebracht würden. Ich sah eine am Willkommens-Pavillon warten. Es war ein übergroßer Golfbuggy.

»Ich finde einfach, wir müssen mal raus an die frische Luft. In unserem Haus fehlt die Luft zum Atmen«, sagte Dad.

»In unserem Haus fehlt der Fernseher«, sagte ich und wünschte dann, ich hätte es nicht gesagt. Es stimmte, dass Dad den Fernseher nicht erneuert hatte, aber ich war es gewesen, der ihn kaputt gemacht hatte.

Wir gingen auf die Elektro-Kutsche zu. Dad hielt seine Sporttasche so fest umklammert, dass alles Blut aus seinen Fingern wich und die Haare auf seiner Hand noch dunkler aussahen. Er war ganz still geworden, was grundsätzlich kein gutes Zeichen war.

»Dad?«, fragte ich.

»Da, wo wir wohnen, gibt es einen Fernseher. Ich hab uns einen ›Komfort-plus-Bungalow‹ gebucht. Nicht ganz so nobel wie die Kategorie ›Luxus‹, aber wie du weißt, ist das Geld knapp. Außerdem wirst du gar kein Fernsehen brauchen, denn hier gibt es jede Sportart, die du dir nur vorstellen kannst.«

»Ich kann mir etwa drei vorstellen«, sagte ich. »Und die kann ich alle nicht ausstehen.«

Wir kamen bei der Kutsche an, Dad gab dem Fahrer unsere Bungalow-Nummer und unser Gepäck, dann wandte er sich wieder zu mir. »Vielleicht findest du diese Woche den Sport, der dir wirklich liegt«, sagte er. »Die Sportart, in der du richtig gut bist.«

Ich schüttelte langsam den Kopf.

»Na ja«, sagte Dad. »Notfalls kann man auch fernsehen.«

In der Kutsche saß ich vorne neben dem Fahrer – einem alten Mann mit grauem Bart –, während Dad mit den Taschen auf der Rückbank hockte. Er versuchte, scherzhaft zu überspielen, wie heftig der Herbstwind zu den offenen Seiten hereinwehte.

»Willkommen in der wilden freien Natur!«, rief er und atmete zufrieden tief durch. In der Ferne erkannte ich ein Starbucks.

Die Holiday World war Natur mit einem Zaun drum herum. Eine Sportanlage mit Geschäften und Restaurants mitten im Wald. Man wohnte in hölzernen Bungalows oder Häusern oder großen Wohnanlagen, je nachdem wie viel Geld man hatte, und Familien in Trainingsanzügen fuhren auf Fahrrädern vorbei. Es gab so viel Nylon und so viel Holz, dass wahrscheinlich ein einziges Streichholz genügt hätte, um ein Feuer zu entfachen, das man bis ins Weltall sehen könnte. In der Ferne ragte eine große Kuppel auf, ein beheiztes Tropenparadies-Schwimmbad mit Wellenmaschine und Palmen und Stromschnellen. Ich hatte es in der Broschüre gesehen; es war die Hauptattraktion der Holiday World.

Ich hätte es Dad gegenüber zwar nie zugegeben, aber als wir die Freiluft-Spielfelder und Tennisplätze hinter uns ließen und tiefer in den Wald hineinfuhren, verspürte ich prickelnde Vorfreude. Die Schatten der hohen angepflanzten Kiefern verdunkelten das Innere der Kutsche, und mir war, als hörte ich einen leises tiefes Summen. Man konnte – wenn man sich bemühte – den ganzen künstlichen Park-Unsinn vergessen und sich auf das dunkle Herz des Waldes konzentrieren. Man wusste, wenn es dunkel wurde, erwachten die wilden Tiere. Wusste, in tausend Jahren, wenn diese glücklichen Urlaubsfamilien allesamt tot und begraben wären, würde die Natur sich diesen Ort zurückerobern. Efeuranken würde die kleinen Hütten überwuchern und dicke Baumwurzeln sich durch die Fußböden bohren. Schließlich würden sich die Fluten unter dem Tropenparadies grün färben und Fische den Whirlpool besiedeln. In den Palmen säßen kreischende Vögel, Füchse würden die Vorratsschränke plündern und durch die Restaurants trotten.

»Daniel!«, rief Dad. »Hast du vielleicht irgendwo die Pflanzennahrung gesehen?«

Auf der Suche nach der Nährlösung für seine geliebte Tomatenpflanze kramte er mit gesenktem Kopf in den Taschen herum. Ich antwortete nicht, denn plötzlich stand mitten auf der Straße ein Mädchen. Sie trug eine rote Kapuzenjacke über einem Badeanzug. Ihre Haare waren zerzaust und nass. Ich sah den alten Mann an, der die Kutsche fuhr, und erwartete, dass er abbremste. Er machte keine Anstalten, und das Mädchen rührte sich nicht vom Fleck.

»Wollen Sie denn nicht …?«, sagte ich zu dem Fahrer.

»Was?«, fragte er.

Als wir nur noch fünf Meter entfernt waren, griff ich ins Steuer und riss es nach links herum. Wir verfehlten das Mädchen um wenige Zentimeter, aber wir krachten stattdessen durch ein Holzgeländer, und die Kutsche kippte zur Seite. Die Welt drehte sich um mich herum, und ich knallte mit dem Kopf gegen das Armaturenbrett. Als die Kutsche zum Stillstand kam, lag ich auf dem Rücken und sah in eine riesige Eiche hinauf. Der Fahrer war auf mir gelandet und alles andere als erfreut.

»Was machst du denn, verdammt noch mal?«, fragte er.

»Was machen Sie denn?«, erwiderte ich. »Sie hätten um ein Haar das Mädchen überfahren!«

»Welches Mädchen?«, rief er.

Ich krabbelte unter dem Fahrer hervor und stand mit suchendem Blick auf der Straße. Es war niemand zu sehen, nur Dad, der kopfschüttelnd seine Tomatenpflanze im Arm wiegte.

ZWEI

»Was sollte das denn, Daniel?«, fragte Dad, als wir den restlichen Weg zu unserem Bungalow zu Fuß gingen.

»Der Kerl hätte fast ein Mädchen überfahren«, rief ich.

»Er meint, da wäre niemand gewesen«, sagte Dad.

»Wem willst du denn glauben?«

»Tja, angesichts deines aktuellen Vorstrafenregisters …«

»Was? Na vielen Dank auch.«

»Hör mal, Junge, eigentlich hatte ich gehofft, dass du in diesem Urlaub genau diese Art von Verhaltensauffälligkeiten bleiben lassen würdest. So wie du den Wagen von der Straße gelenkt hast, hättest du den Alten umbringen können. Du hättest uns alle umbringen können.«

»Es war ein Golfbuggy. Kein Mensch stirbt bei einem Unfall mit einem Golfbuggy!«

Ich dachte wieder an das Mädchen auf der Straße. Von ihren Schultern waren schwache Dampfschwaden aufgestiegen. Ich hatte schon mal Halluzinationen gehabt. Auch das gehörte zu den Verhaltensauffälligkeiten, von denen Dad hoffte, ich würde sie bleiben lassen. Aber auch er hatte so seine Verhaltensauffälligkeiten, seit Mum weg war. Die kreisten hauptsächlich um den Star-and-Sailor-Pub, wo er am Automaten Wer wird Millionär? spielte, neun Gläser Bier trank und dann mit einer gebrochenen Nase und einem Hemd voller Chilisoße nach Hause kam. Sich locker machen, so nannte er das.

Wir kamen bei unserem Komfort-plus-Bungalow an. Von einer ausladenden Zeder überdacht, wirkte er klein und dunkel. Es gab ein großes Fenster und ein kleines. Unser Bungalow machte ein Gesicht, als hätte ihm jemand eine reingehauen.

Als wir gerade die Taschen hineinbrachten, kamen zwei Frauen in Tennisklamotten den Weg zum Nachbarhäuschen heraufgeradelt. Sie waren ein bisschen jünger als Dad, beide hatten die gleichen vollen Locken und das gleiche breite Lächeln. Schwestern. Dad hob die Kirschtomatenpflanze vorsichtig hoch. Es war mir schon unangenehm, dass er sie überhaupt mitgebracht hatte, und dass er in aller Öffentlichkeit mit der Pflanze redete wie mit einem Baby, fand ich todpeinlich.

»Willkommen in der Holiday World«, sagte eine der Frauen mit übertriebener Geste zu mir. Das war ironisch gemeint.

»But you can never leave, ihr wisst schon, wie im Hotel California«, ergänzte die andere. »Das hier ist Chrissy, und ich bin Tash.«

Chrissy war kleiner und hatte schon ein paar graue Haare. Die jüngere der beiden, Tash, trug ziemlich eng anliegende Kleider und ein teuer aussehendes Armband.

»Ich bin Daniel«, sagte ich. Ich sah zu Dad hinüber, wusste aber wirklich nicht, was ich hätte sagen sollen, weil er gerade an seinen Tomaten herumfummelte wie an den Perlen einer unschätzbar kostbaren Kette.

»Ich bin Rick«, sagte er, ohne aufzusehen. Erst seit etwa einem Monat nannte er sich Rick, und ich zuckte dabei immer noch zusammen. Früher hatte er Richard geheißen.

»Hallo«, sagte Tash. »Wart ihr schon mal hier?«

»Nö«, erwiderte Dad.

»Ist für uns auch das erste Mal. Wir sind hergekommen, um uns in Form zu bringen.« Sie sagte das mit einem Lächeln, und für mich war ganz offensichtlich, dass sie auf ein Kompliment aus war, denn sie waren beide gertenschlank. Ich wartete darauf, dass Dad etwas Entsprechendes antworten würde.

»Aha«, sagte er.

»Also, was führt euch denn in die Holiday World?«, fragte Tash.

Dad hielt den Topf mit der Pflanze über den Kopf und begutachtete dessen Boden. »Wir brauchten einfach mal ein bisschen Abstand«, sagte er. »Von daheim.«

»Oh«, sagte Chrissy. »Ich verstehe.«

Ich spürte, dass die Atmosphäre allmählich unbehaglich wurde.

»Eigentlich ist es wegen der Tomaten«, warf ich ein. »Die hatten seit Ewigkeiten keinen Urlaub.«

Beide Frauen lachten laut, und Chrissy legte ihre Hand auf meinen Arm. »Du bist ja gut!«, sagte sie. »Hört mal, wenn ihr irgendetwas braucht oder vielleicht mal Lust habt, ein Doppel zu spielen, dann kommt ruhig rüber und klopft bei uns.«

»Danke«, antwortete ich, denn Dad sagte gar nichts. »Wisst ihr, wo man hier gut essen kann?«

Die Schwestern sahen einander an. »Es gibt natürlich all die üblichen Lokale, aber ich mag eigentlich das Pfannkuchenhaus unten am Strand am liebsten«, sagte Chrissy.

»Es ist nicht wirklich ein Strand, Chrissy«, sagte Tash lachend.

»Okay«, gab Chrissy zu. »Es gibt ein Restaurant mit dem Namen Pfannkuchenhaus auf der Fläche mit aufgehäuftem Sand neben dem künstlich angelegten See. Ihr könntet zum Essen aber auch einfach zu uns kommen. Wir machen ein Herbst-Barbecue.«

Tash zeigte auf die Tomatenpflanze. »Ihr könntet den Salat mitbringen.«

»Das Pfannkuchenhaus klingt gut«, sagte Dad und trug die Pflanze hinein. Ich folgte ihm ins Haus.

»Bis dann«, sagten sie.

»Bis dann«, antwortete ich.

Dad hatte angefangen, Gemüse zu ziehen, kurz nachdem Mum uns verlassen hatte, aber die Tomatenpflanze war sein Ein und Alles. Es war die erste Pflanze, die er gekauft hatte, nachdem sie weg war, und sie war zu kostbar, um sie daheim zu lassen. »Das Aroma des Mittelmeers«, sagte er immer. Und das von einem Mann, der sich nicht mehr leisten konnte als einen Urlaub in Nottinghamshire.

Er stellte die Pflanze ans Küchenfenster und baute einige Rasierspiegel um die Tomaten herum auf, damit sie die Sonne reflektierten. Dann holte er ein Babyfläschchen mit dem zu Hause aufgefangenen Regenwasser hervor und begann, die reifen, vollen Früchte damit zu besprenkeln. »Wenn man so einer Pflanze Liebe und Aufmerksamkeit entgegenbringt«, sagte er, wie schon so oft, »dann schenkt sie einem alles, was sie zu geben hat.«

Er war die ganze Strecke in Flipflops und Socken gefahren, und als er die Schlappen jetzt abstreifte, war in seinen Strümpfen neben dem großen Zeh eine Kerbe, sodass seine Füße wie Hufe aussahen.

»Die schienen nett zu sein«, sagte ich.

»Wer?«, fragte er.

»Die Frauen. Die Nachbarinnen.«

»Lesben«, sagte er.

»Dad, das waren Schwestern!«

Er zuckte die Schultern. »Und übrigens«, fügte er hinzu, »es ist wirklich nicht nötig, vor anderen Witze über die Tomatenpflanze zu reißen, vielen Dank auch. Schließlich gibt es noch so etwas wie Familienloyalität, weißt du, auch wenn ich nicht glaube …«

Er verstummte, und ich wusste, er war drauf und dran gewesen, etwas Kritisches über Mum oder sogar über mich zu sagen. Ich wünschte, er täte es. Alles wäre besser als dieses gekünstelte Lächeln. Das Lächeln sagte: »Es war nicht deine Schuld, Junge.« Was natürlich bedeutete, dass es sehr wohl meine Schuld war.

Ich sah mich im Bungalow um – reichlich Holzimitat, ein paar unbequeme Sofas mit hinreichend knalligen Mustern, um die Flecken zu verbergen –, während Dad die restlichen Sachen von draußen holte. Der Fernseher war vermutlich in einem der Schränke versteckt. Die Holiday World garantierte schallisolierten Schlaf (alle lieben die Natur, aber schließlich will man ja nicht von ihr aufgeweckt werden), und als Dad die Tür schloss, machte die luftdichte Gummileiste ein schmatzendes Geräusch, und ich spürte meine Augen um einen Zentimeter hervorquellen.

»Schön«, sagte er und sah auf die Uhr. »Wir gehen unsere Räder holen, schauen für einen kurzen Planscher im Tropenparadies vorbei, und dann wollen wir mal sehen, ob wir dieses Pfannkuchenhaus finden, hm? Spitze!«

DREI

Man fuhr in diesem Gelände also nicht mit dem Auto, aber zu Fuß ging man auch nicht. Man fuhr Fahrrad. Wenn man ein kleiner Junge war, fuhr man ein BMX-Rad. Wenn man ein erwachsener Mann war, bekam man ein Mountainbike. Leute meiner Größe mussten einen Shopper fahren, das ist ein Damenrad– weiß und rosa, ohne Querstange und mit einem Korb vorne dran. Offen gestanden hatte ich mich schon fast damit abgefunden, mich rundherum zum Trottel zu machen.

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