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Finden Sie Ihre individuelle Work-Life-Balance, damit Sie Ihre eigenen Ziele selbst bestimmen und sich neue Freiräume schaffen können. Eine Expertin erklärt Ihnen, wie Downshifting funktioniert und welche Techniken Sie nutzen könnnen, um ein erfüllteres Leben zu führen - privat und im Beruf. Inhalte: - Runterschalten: Wann es sinnvoll ist und wie es funktioniert - Welcher Downshifter-Typ sind Sie? Den individuellen Modus finden - Tipps für Selbstständige und Angestellte
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 106
Sie verbringen viel Zeit auf Flughäfen und Bahnhöfen, wenig mit Freunden und Familie. Ein Termin jagt den nächsten. Nicht Sie haben einen Job, der Job hat Sie. Immer öfter fragen Sie sich „Wie lange will ich eigentlich noch so weitermachen? Wäre nicht weniger von alledem mehr?“ Wäre Downshifting eine Lösung für Sie, um einen ganz individuellen Weg aus dem Hamsterrad zu finden?
Dieser TaschenGuide ist als Anregung gedacht, über solche Fragen nachzudenken. Kurz und knapp zeigt er Ihnen, worum es beim Downshifting geht und was Sie bedenken sollten auf Ihrem Weg zu mehr selbstbestimmter Arbeit.
Vielleicht bringt dieser kleine Begleiter ja ganz entscheidende Steine in Ihrem Leben ins Rollen – ich wünsche Ihnen gutes Gelingen dafür!
Wiebke Sponagel
Eigentlich könnte doch alles bleiben, wie es ist: Leben und Arbeiten verlaufen in geregelten Bahnen. Wäre da nicht diese innere Stimme, die immer lauter sagt: „Da stimmt etwas nicht. Diese Art zu leben, passt nicht mehr zu mir.“
In diesem Kapitel lesen Sie,
was Downshifting bedeutet,
welche Gründe dafür sprechen,
welchen Vorurteilen Sie begegnen können, wenn Sie sich fürs Runterschalten entscheiden.
Marcel D., 35 Jahre alt, hat BWL studiert, ist seit zehn Jahren berufstätig und arbeitet seit fünf Jahren in seiner aktuellen Position als Qualitäts- und Prozessmanager. Allerdings hat er von Tag zu Tag immer mehr das Gefühl, völlig fehl am Platz zu sein. Das betrifft sowohl das Unternehmen, als auch seine Tätigkeit. Er sagt: „Genau hier liegt mein Problem. Ich habe keine Ahnung, was mir beruflich mehr liegen würde oder ob ich einfach nur mal einen ‚Tapetenwechsel‘ bräuchte. Wahrscheinlich bin ich einer dieser Träumer, die sich wünschen, dass ihnen ihr Job Spaß macht und auch irgendwie sinnvoll ist, zumindest in der persönlichen Wahrnehmung.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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