Draculas Haustier
Eine kurze, gefesselte, versohlte und befriedigte klassische Geschichte
Amber Clark
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Die in diesem Buch geschilderten Personen und Ereignisse sind fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen, ob lebend oder tot, ist zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt.
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Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln - elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie, Aufzeichnung oder auf andere Weise - reproduziert oder in einem Datenabrufsystem gespeichert oder übertragen werden.
Alle dargestellten Charaktere sind 18 Jahre alt oder älter. Alle dargestellten sexuellen Handlungen sind einvernehmlich.
Kapitel 1
Es war echt schwer, die Gedanken in ihrem Kopf loszuwerden, das Bild von diesem Typen, dieser Bestie, die sich an ihrem Fenster verwandelte. In einem Moment war er eine Fledermaus, dann ein Mann, aber nicht irgendeiner, sondern ein schlanker, großer, gutaussehender Mann mit dunklen Augen und einem hungrigen Blick. Er hatte sie fast zärtlich berührt, sie hochgehoben und auf ihr Bett gesetzt, bevor er seine Zähne in ihren Hals versenkte. Das machte sie ganz schwindelig, gab ihr das Gefühl, gebraucht zu werden, und das Schlimmste war, dass sie feucht wurde.
Was für eine Frau lässt ihr Fenster für einen Raubtier offen und hofft, erwischt zu werden? Was für eine Frau genießt es so sehr, verschlungen zu werden, dass sie sich danach selbst befriedigen muss, um den Druck zu lindern? Sie war eine Schlampe, sie sah vielleicht wie eine Dame aus, aber unter ihrer Haut verbarg sich das Fleisch und die heißen Adern einer lüsternen Schlampe, und Mina wollte nichts lieber, als sich ihrem verdorbenen Innersten hinzugeben.
„Er hat sich an meiner Frau gütlich getan!“, schrie Jonathan und zeigte auf Mina, die klein in der Ecke saß und ihr Bestes tat, um ihre Gedanken zu verbergen. Jonathan schrie und zeigte auf Mina, die kleinlaut in der Ecke saß und ihr Bestes tat, um ihre Gedanken zu verbergen.