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Drei reiche, geile Weiber leben ihre Fantasien aus. Sie erzählen sich ihre sexuellen Wünsche und erfüllen sie sich. Geld spielt keine Rolle, sie kaufen sich Männer und Spielzeuge. Die Freundinnen verwöhnen sich gegenseitig.
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2016
3
reiche, geile
Weiber
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Drei reiche Weiber
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783946510109
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Der Club der reichen Weiber
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Ines organisiert
Partyvorbereitungen
Die Freundinnen machen sich heiß
Sechs geile Kerle
Ines wird bedient
Carin ist dran
Drei Kerle mit Anett in der Sauna
Drei Frauen, jede mit einem reichen älteren Herren verheiratet. Alle hatten eine Aufgabe gemein. Sie sollten schön aussehen. Vorzeigedamen quasi. Das ein oder andere Mal dienten sie als Sexspielzeug, das aber eher selten. Viel zu selten. Alle drei Damen litten an Untervögelung. Ihre Männer hatten gute, gehobene Positionen im jeweiligen Unternehmen. Die Herren waren mit ihrer Arbeit verheiratet. Regelmäßig trafen sich die Frauen, tranken gemeinsam Kaffee, Sekt und redeten über ihr langweiliges Leben. Zwei der Frauen hatten sich die Brüste vergrößern lassen. Eine der jungen Frauen war so wie sie ist, ohne jegliche OP. Die Pflege von Haut und Haaren, insbesondere das Einkaufen von Kleidung, kostete ihre Männer ein Vermögen. Vom Schmuck gar nicht zu reden. Ihre Autos, allesamt Cabrios, gehört der absoluten Luxus- Oberklasse an.
Sie wohnten alle in einem noblen Wohnviertel in der Nähe von Hamburg City. Sie lernten sich kennen, als sie wieder einmal ihre Männer zu einem Golfturnier begleiten mussten. Später am Abend, als gesellig zusammen gesessen wurde kamen die Frauen ins Gespräch. Alle drei stellten fest, dass sie dieselben Interessen und auch dasselbe Problem hatten. Interessante Männer, zweifellos, auch potent im Bett. Aber viel zu selten zu Hause. Die untervögelten Frauen wollten mehr. Sie wollten Kerle, echte Kerle. Genommen werden, gefickt werden. Sie brauchten Sex.
Der Plan war schnell geschmiedet, sie gründeten einen Club. Der Club der geilen Weiber.
Zum besseren Kennenlernen trafen sie sich als erstes zur Dildoparty.
Eine Frau war schnell gefunden, die derlei Veranstaltungen anbot. Sie brachte einen Koffer voller Sex-Spielzeuge mit. Man redete offen über die Anwendungen der Spielzeuge, wo sie am besten wirkten, ob man sie besser in die Mösen schob oder einfach nur an die Klitoris hielt, ob man sie beim Verkehr mir einem Mann zusätzlich reinschieben konnte oder gar die Rosette damit dehnte, und so weiter.
Der Hit der Zusammenkunft war ein Massagestab. „Black Magic Wonder“. Er sah aus wie ein Mikrofon. Riesig, der Schalter an ihm hatte zwei Stufen. Das Kopfteil wies etwa 6cm Durchmesser auf und war genoppt. Die Dame welche das teure Spielzeug verkaufen wollte, meinte das Frau den Massagestab an vielerlei Körperteilen benutzen könne.