Du machst den Unterschied - Melanie Schüer - E-Book

Du machst den Unterschied E-Book

Melanie Schüer

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Beschreibung

Kinder brauchen Vorbilder. Dieses Buch greift 26 Stories von Menschen auf, die wichtige Werte leben oder gelebt haben: Ehrlichkeit, Mut, Kreativität, Neugier, Ausdauer, Hilfsbereitschaft, Gottvertrauen ... In jedem Kapitel gibt es neben einer kleinen Mutmach-Story einen Steckbrief zur jeweiligen Person, eine "Mutmach-Message" mit konkreten Handlungsimpulsen und ein kurzes Gebet. Mit kleinen und großen Helden wie Nick Vujicic, Rosa Parks, Philipp Mickenbecker, Samuel Koch, Florence Nightingale, einem blinden Pferd namens Joey ... und vielen anderen. Ideal für Familien mit Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren.

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Über die AutorinMelanie Schüer ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche und freie Autorin, unter anderem für die Zeitschrift Family. Sie berät neben ihrer Tätigkeit Eltern von Babys und Kindern mit Schrei- und Schlafproblemen.

www.neuewege.me

Einleitung

Kleiner Glaube an einen großen Gott: Helga Anton

Fußballstar mit Friedensmission: Didier Drogba

Ein Leben für die Armen: Mutter Teresa

Wie kleine Kaninchen Liebe schenken: Caleb und seine Langohren

Wenn Schwäche zu Stärke wird: Joey

Kinder haben Rechte: Malala Yousafzai

Etwas gegen den Klimawandel tun: Greta Thunberg

Für Gott ist kein Riese zu groß: David, der Hirtenjunge

Wenn plötzlich alles anders ist: Samuel Koch

Auch Worte können Gewalt sein: Alexandria Ocasio-Cortez

Was echte Freundschaft ausmacht: Jonatan

Ich bin ich! Winnie Harlow

Kranke pflegen statt Luxusleben: Florence Nightingale

Hindernisse überwinden: Helen Keller

Mut zum Zweifeln und zum Glauben: Thomas

Allein Gott die Ehre! Johann Sebastian Bach

Mit Gott durchs Feuer: Jörg Helmrich

Nein zu Ungerechtigkeit: Rosa Parks

Sich von fiesem Gerede nicht entmutigen lassen: Marie Curie

Genügend Stärken für jede Schwäche: Nick Vuijic

Bäume pflanzen für die Zukunft: Felix Finkbeiner

Niemals Gewalt! Astrid Lindgren

Mut zum Reden: Königin Esther

Vertrauen trotz schwerer Krankheit: Philipp Mickenbecker

Menschen sind kein Eigentum: Abraham Lincoln

Liebe selbst für Feinde: Jesus Christus

Hey du,

weißt du eigentlich, dass du ein Held, eine Heldin bist? Vermutlich wirst du nicht jeden Tag als „Held“ oder „Heldin“ bezeichnet, oder? Aber tatsächlich steckt in jedem von uns eine richtig große Heldenkraft! Eine Kraft, um ein mutiges und spannendes Leben voller Abenteuer zu führen. So wie die Frauen und Männer, Jungs und Mädchen, von denen in diesem Buch erzählt wird. Das Coole ist: Sie alle waren mal genauso alt, wie du jetzt bist. Irgendwann in ihrem Leben haben alle diese Menschen herausgefunden, was ihre eigenen Stärken sind. Und wie sie diese Stärken einsetzen können, um auf dieser Welt etwas zum Guten zu verändern.

Gott hat auch dir ganz besondere Stärken, Fähigkeiten und Eigenschaften geschenkt. Weißt du, was du richtig gut kannst? Manchmal dauert es eine ganze Weile, bis man herausfindet: „Ah, das ist es, was ich supergut kann! Das ist es, was ich total gern mache und womit ich anderen Gutes tun kann!“

Gott wünscht sich, dass wir unsere Stärken nicht verstecken, sondern sie gebrauchen, damit Menschen – und ja, auch die Tiere und unsere Umwelt – durch uns Gutes und Schönes erleben und ihnen geholfen wird. Dafür braucht man ganz oft Mut. Denn nicht immer ist es einfach, etwas zu wagen oder sich für andere einzusetzen. Oder sich gegen etwas zu wehren, das ungerecht ist.

Die Menschen, von denen du in diesem Buch erfahren wirst, kannten – genau wie du – beides: Angst und Mut. Unsicherheit und Entschlossenheit. Mal fühlten sie sich klein und schwach, mal stark und mutig. Viele von ihnen kannten das Gebet als mächtiges Mittel gegen die Angst. Und Gott als den stärksten aller Helden, der immer für uns da ist und uns Mut machen will.

Also, sei gespannt und lass dich von den Geschichten und Impulsen ermutigen, selbst ein heldenhaftes, abenteuerliches Leben zu führen!

Deine Melanie Schüer

Helga wurde 1923 in einem kleinen Ort in Norddeutschland geboren. Sie konnte wunderbar Geige spielen und wurde Musikerin von Beruf. Später in ihrem Leben lernte sie Jesus kennen, und von da an verbrachte sie ihre Tage mit Beten. Ja, du hast richtig gelesen: Helga war Berufsbeterin! Weil sie entdeckt hatte: Gebet hat eine große Kraft!

Mutmach-Story

Dieser Tagebuch-Eintrag ist erfunden. Er soll veranschaulichen, wie Helga möglicherweise ihre Entscheidung, hauptberufliche Beterin zu werden, erlebt hat.

Liebes Tagebuch,

ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, weil ich so beschäftigt war, dass ich keine Zeit zum Schreiben gefunden habe. Doch heute beschäftigt mich so vieles, dass ich meine Gedanken aufschreiben muss, um sie ein wenig zu sortieren.

Vor einiger Zeit habe ich mich entschieden, Jesus mein Leben anzuvertrauen. Lange Zeit habe ich gelebt, ohne einen Draht zu Gott oder Jesus zu haben. Doch mit 54 Jahren veränderte sich etwas in mir, und ich spürte plötzlich: Ich brauche mehr als das, was Menschen mir geben können. Ich wollte wissen, ob es nicht doch einen Gott gibt! Und dann habe ich Jesus in mein Leben eingeladen und bin jetzt dabei, eine Freundschaft mit ihm aufzubauen.

Ich entdecke immer mehr, wie gut es tut, über alles, was ich erlebe, mit Jesus reden zu können. So sprach ich dann einige Leute aus meiner Kirche an und wir starteten eine Gebetsgruppe. Jeder darf zu uns kommen, und wir beten für alle, die das möchten. Es ist so toll zu sehen, wie das Reden mit Gott Menschen neue Kraft gibt!

Dann las ich in der Bibel über die Prophetin Hanna, die den ganzen Tag im Tempel (so hießen damals die Kirchen) war und betete – mal allein, mal mit den anderen Besuchern des Tempels. Als ich das las, merkte ich auf einmal ganz deutlich: Das ist meine Aufgabe! Und auch unser Pastor schien diesen Eindruck zu haben, denn er fragte mich vor ein paar Wochen: „Helga, wärst du bereit, deinen Job als Musikerin aufzugeben und deine Zeit ganz dem Beten zu widmen?“

Das klingt verrückt, ich weiß: Beten als Beruf! Beten nicht nur kurz am Morgen und am Abend vor dem Einschlafen. Nein, Beten als Lebensaufgabe. Doch ich musste gar nicht lange nachdenken. Natürlich, die Musik liegt mir sehr am Herzen. Sie ist ein wunderbarer Weg, Gott zu loben und Menschen zu erfreuen.

Doch mir wurde klar: Für mich ist es dran, jeden Tag mehrere Stunden zu beten! Das ist genau mein Ding, das möchte Gott von mir!

Obwohl ich mich über meine Aufgabe freue, ist es nicht immer einfach. Einige Leute finden die Idee absolut unsinnig und verstehen nicht, warum ich das tue. Sie finden es total übertrieben, den ganzen Tag lang zu beten. Das macht mich manchmal traurig, weil sich tatsächlich schon ein paar Freunde von mir abgewandt haben.

„Wir verstehen dich nicht mehr, Helga!“, haben sie gesagt. „Melde dich, wenn du wieder zur Vernunft gekommen bist.“ Solche Worte tun weh. Gestern musste ich lange weinen.

Ich habe schon echte Wunder erlebt: Menschen, die schwer krank waren, sind wieder gesund geworden, nachdem wir gemeinsam gebetet haben. Aber es gibt auch die anderen Erfahrungen, wenn trotz Beten nichts passiert. Wenn Menschen trotz unseres Gebets für Heilung krank bleiben, zum Beispiel. Das macht mich oft traurig. Doch ich weiß, dass Gott mich als „Berufsbeterin“ haben will und dass er jedes Gebet hört und ernst nimmt. Nur, wie und wann er antwortet, das liegt ganz in seiner Hand.

„Helga“, fragen mich die Leute manchmal, „warum macht Gott mich nicht gesund?“ Ich habe keine Antwort darauf. Wir sind Menschen, wir können nicht alles verstehen. Manche Fragen werden wohl erst im Himmel beantwortet werden. Klar ist: Wenn ein Mensch betet und Gott sein Gebet nicht erhört, dann sagt das nichts über diesen Menschen aus. Es bedeutet nicht, dass dieser Mensch keinen großen Glauben hat oder etwas falsch gemacht hat. Natürlich, manchmal gibt es Dinge, die wir erst einmal selbst in Ordnung bringen müssen, damit sich etwas bessern kann. Aber oft haben Menschen alles getan, haben viel gebetet – und dennoch bleiben sie krank. So ging es auch Paulus, von dem in der Bibel berichtet wird. Er vertraute Gott so sehr und tat so viel für ihn. Er schreibt, dass auch er nicht geheilt wurde, obwohl er oft dafür gebetet hat. Doch er erklärt, dass Gott zu uns sagt: „Vertraue mir, dass meine Kraft gerade dann stark ist, wenn du dich schwach fühlst!“

Gerade Krankheiten und andere Probleme können auf ganz verrückte Weise dazu führen, dass wir Gottes Kraft und Hilfe auf besondere Weise erfahren. Wenn also jemand einfach nicht gesund wird, dann bete ich für etwas anderes – dafür, dass Gott ihm die Kraft gibt, seine Krankheit anzunehmen. Und dafür, dass Gott ihn stärkt, um trotz der Krankheit ein gutes Leben zu führen.

Mutmach-Message

Dein Gebet hat echt Power! Dadurch macht Gott dich stark.

Wusstest du, dass es sogenannte „Gebetshäuser“ gibt, in denen Tag und Nacht gebetet wird? Nicht alle Menschen machen das als Beruf, aber viele Menschen beten dort zu ganz bestimmten Zeiten. Manche arbeiten auch tatsächlich ganz als Beter, so wie Helga. Natürlich kann das nicht jeder tun – wir brauchen auch Lehrer, Polizistinnen, Feuerwehrleute, Ärztinnen, Verkäufer usw.! Aber wir brauchen eben auch – und das vergessen wir manchmal – das Gebet. Denn Beten hat eine große Kraft.

Helga hat erlebt, dass nicht jedes Gebet so erhört wird, wie wir es uns wünschen. Aber oft sind dann andere gute Dinge passiert. Und manchmal geschehen durch Gebete tatsächlich echte Wunder. Beten lässt die Angst kleiner werden, Beten hilft gegen Wut und Ärger, Beten hilft, fröhlicher zu werden und Sorgen loszuwerden … Und so viel mehr! Nutze diese besondere Kraftquelle und bete – für dich und für andere! Gott um etwas bitten, Gott Dinge erzählen, Gott Fragen stellen, Gott danken, Gott um Vergebung bitten, Sorgen an Gott abgeben oder einfach nur still sein und auf Gott hören … Wir dürfen ihm im Gebet alles sagen, und das macht uns stark!

Gebet

Jesus, danke, dass du deinen Freunden gezeigt hast, wie du mit Gott redest. Du hast Menschen geheilt und ihnen von Gott erzählt, aber du hast dich auch immer wieder zurückgezogen, um in Ruhe mit deinem Vater im Himmel zu reden. Du wusstest, dass das Gebet wichtig ist, damit du die Kraft hast, alles gut hinzukriegen, was du vorhattest, und um eng mit deinem Vater verbunden zu bleiben.

Danke, Gott, dass wir immer mit dir reden dürfen – ob nur mal kurz oder lange, ob dankbar oder wütend. Du hörst uns immer zu und bist für uns da. Amen.

Didier Drogba wurde 1978 in Elfenbeinküste (Westafrika) geboren. Er wuchs in sehr armen Verhältnissen auf. Im Alter von fünf Jahren schickten ihn seine Eltern nach Frankreich zu seinem Onkel, der Profi-Fußballer war. Nach hartem Training wurde Didier zum Fußballstar des FC Chelsea. Im Jahr 2005 nutzte Didier seine Berühmtheit, um sich gegen den Bürgerkrieg in seinem Heimatland einzusetzen.

Mutmach-Story

Kannst du dir vorstellen, wie es ist, mit fünf Jahren dein Zuhause zu verlassen und allein in ein fremdes Land zu ziehen? Genau das erlebte Didier Drogba, als seine Eltern ihn zu seinem Onkel Michel schickten, der in Frankreich lebte. Sie meinten, dass Didier dort ein besseres Leben führen könnte. Denn sie selbst waren arm und wollten ihrem Sohn die Chance geben, es einmal besser zu haben als sie. Sie machten ihm Mut und sagten: „In Frankreich kannst du zur Schule gehen und einen guten Beruf erlernen! Vielleicht wirst du auch Profi-Fußballer wie dein Onkel! Trau dich, Junge, dein Onkel kann dir viel mehr bieten, als wir es je könnten!“

Wie du dir vielleicht denken kannst, hatte der kleine Didier ziemliches Heimweh – in Frankreich war alles anders als zu Hause, und erst einige Jahre später konnten seine Eltern nachkommen.

Es dauerte lange, bis Didier sich eingelebt hatte. Auch das Fußballtraining war anstrengend und schwierig. Anfangs sah es gar nicht so aus, als würde Didier ein Fußballstar werden! Manchmal hätte er am liebsten alles hingeschmissen, wenn er mal wieder nicht mit seiner Leistung zufrieden war. Und auch sein Trainer hatte immer etwas zu meckern …

Doch obwohl es mühsam war und er lange Zeit nicht besonders viel Erfolg hatte, gab Didier nicht auf. Dass er dranblieb, lohnte sich: Schließlich wurde er mit 26 Jahren Spieler der englischen Mannschaft FC Chelsea. Mit diesem Verein gewann er vier Mal die englische Meisterschaft, und 2012 schaffte er im Elfmeterschießen den Sieg gegen den FC Bayern München bei der UEFA-Champions-League!

Didier und seiner Familie ging es gut in Frankreich, doch sie machten sich Sorgen um ihre Verwandten und Freunde in der afrikanischen Heimat, der Elfenbeinküste: Dort war im Jahr 2002 ein Krieg ausgebrochen, weil zwei Gruppen im Land erbittert gegeneinander kämpften. Mitten in diesem Bürgerkrieg passierte dann aber ganz unerwartet etwas Überraschendes: Die Fußball-Nationalmannschaft der Elfenbeinküste qualifizierte sich zum ersten Mal für eine Weltmeisterschaft! Und natürlich war die Freude im Land über diesen Erfolg riesengroß!

Didier hatte plötzlich eine Idee: Er wollte nicht nur diesen Erfolg seines Heimatlandes feiern, sondern sich auch für den Frieden starkmachen! Ganz spontan hielt er in der Umkleidekabine vor laufender Kamera eine Rede an die Menschen seines Landes:

„Liebe Landsleute, wir haben heute beim Fußballspiel bewiesen, dass alle Bewohner der Elfenbeinküste sich zusammentun und wir uns gemeinsam für ein Ziel einsetzen können, die WM-Qualifikation!“ Umringt von seinen Teamkollegen ging Didier auf die Knie und sagte: „Vergebt! Vergebt einander! Ich flehe euch auf meinen Knien an: Lasst nicht zu, dass unser Land durch einen Krieg verwüstet wird. Ich bitte euch: Legt die Waffen nieder. Organisiert Wahlen und alles wird besser werden!“

Seine entschlossene Rede erreichte tatsächlich die Menschen: Es kam zu einem Waffenstillstand – die Kämpfe im Land wurden für einige Zeit beendet. Zwei Jahre später wurde endlich Frieden geschlossen und der Krieg war zu Ende. Auch hier war Didiers Einsatz wichtig, denn er besuchte sowohl den Präsidenten als auch die Rebellen, die gegen ihn gekämpft hatten. Durch diese Besuche machte er den Menschen in seiner Heimat deutlich: Der Krieg ist jetzt wirklich vorbei!

Mutmach-Message

Gott hat dir Stärken und Gaben geschenkt!

Fußballstars wie Didier Drogba führen ein besonderes Leben. Sie sind berühmt, haben viele Fans und natürlich auch unheimlich viel Geld. Doch Didier hat mit seinem Einsatz gezeigt, dass er seine Berühmtheit nicht nur für sich selbst nutzen will. Ihm reichte es nicht, dass er es geschafft hatte, die Armut seiner Heimat hinter sich zu lassen. Er wollte nicht nur Fußball spielen, bejubelt werden und sich ein nettes Leben machen. Sein Heimatland lag und liegt ihm immer noch am Herzen. Deshalb hat er sich nicht nur für den Frieden starkgemacht, sondern hilft den Menschen in seiner Heimat auch ganz praktisch, zum Beispiel durch den Bau von Schulen.

Damit kann uns Didier ein gutes Vorbild sein, weil er uns ermutigt, nicht nur an uns selbst zu denken. Nicht jeder Mensch ist ein Fußballstar, klar – wenn wir mal ehrlich sind, sogar die wenigsten … Doch eins ist klar: Gott hat jedem Menschen Stärken geschenkt. Jeder von uns kann etwas richtig gut. Überleg doch mal: Worin bist du gut? Vielleicht weißt du es schon oder du wirst es noch entdecken!

Probiere aus, was du gut kannst und was dir Spaß macht. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht gleich super klappt – auch Didier Drogba musste lange hart trainieren. Und: Nutze deine Stärken nicht nur für dich selbst, sondern überleg mal, wie du sie einsetzen kannst, um Gutes zu tun! Genau wie Didier.

Gebet

Gott, danke, dass du jedem von uns Stärken und Fähigkeiten gegeben hast! Hilf uns, diese zu entdecken. Gib uns gute Gelegenheiten, unsere Stärken wie Didier für das Gute einzusetzen. Zeig uns, wie auch wir uns für Frieden in unserer Umgebung starkmachen können.

Und bitte segne die Menschen, die gerade Krieg erleben müssen. Tröste sie und hilf ihnen in dieser schwierigen Zeit. Wir bitten dich für Frieden auf der ganzen Welt! Amen.