Dünenmond - Lena Johannson - E-Book
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Dünenmond E-Book

Lena Johannson

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Beschreibung

Die Liebe eines Sommers. Josefine fährt nach Ahrenshoop, um herauszufinden, wo ihr kürzlich verstorbener Vater seine Ferien verbracht hat. Hier lernt sie den eigenwilligen Eisverkäufer Jan kennen – und sie findet die geheimen Plätze, die ihr Vater auf seinen Bildern verewigt hat. Auf dem Darß entdeckt sie auch ein Foto, das ihn in einer innigen Umarmung mit einer Frau zeigt. Josefine beschließt, alles daran zu setzen, das Familiengeheimnis zu lüften.

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Seitenzahl: 191

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Lena Johannson

Dünenmond

Ein Sommer an der Ostsee

Roman

Impressum

ISBN 978-3-8412-0610-7

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Januar 2013

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Originalausgabe erschien 2009 bei Rütten & Loening,

einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Umschlaggestaltung Henkel/Lemme unter Verwendung des Gemäldes „Strandpfad“ von Karl Soderlund

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH,

www.le-tex.de

www.aufbau-verlag.de

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Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

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Impressum

Inhaltsübersicht

I

II

III

IV

V

I

Josefine wollte eine Stufe hinabspringen. Im Traum. Ein heftiges Zucken lief durch ihren Körper. Sie wurde wach. Aus der Ferne hörte sie einen metallisch-dünnen Klang, ein Glöckchen. Allmählich orientierte sie sich, nahm den öligen Schweißfilm auf ihrer Haut wahr. Sie streckte träge den linken Arm über den Kopf, wühlte ihn in den warmen Sand. Das Ergebnis war eine Kruste aus Körnchen, die sie matt mit der Hand abstreifen wollte, was allerdings nur dazu führte, dass nun auch an der Handfläche Sand klebte. Die Sonne schien so grell vom Himmel, dass es selbst hinter den geschlossenen Lidern blendete. Der Ton der Glocke kam näher, wurde kräftiger. Es war eine Mischung aus Kuhglocke und Windspiel, wie Josefine fand.

Sie öffnete die Augen, blinzelte gegen die leuchtenden Ringe an, die die Sonne ihr durch die schützenden Lider direkt auf die Netzhaut gebrannt zu haben schien, und richtete sich auf. Sie fühlte sich benommen. Kein Wunder! Wer bei über dreißig Grad einschlief, musste sich nicht wundern, wenn er einen Sonnenstich bekam. Die letzten Monate in der Werbeagentur hatten deutliche Spuren hinterlassen. Zwar hatte Jo, wie ihre Kollegen sie nannten, erreicht, was sie wollte. Nun war sie aber auch restlos erschöpft, so erschöpft, dass sie in der größten Mittagshitze für mehrere Stunden eingeschlafen war.

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