Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten - Simone H. - E-Book

Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten E-Book

H. Simone

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Beschreibung

Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten Spannende Horrorgeschichten von Simone H. -Erste Geschichte: Vampire und Werwölfe, die Ermittler der UnterweltIn einer kleinen Hafenstadt verschwinden immer wieder Menschen. Eine Spezialeinheit der Polizei wird darauf angesetzt. Zu ihr gehören auch Annabell und David. Sie sind keine gewöhnlichen Polizisten, denn sie ist ein Vampir und ihr Partner David ist ein Werwolf. Sie haben den Verdacht, dass der örtliche Mafioso hinter den Entführungen steckt. Nach mühsamen Ermittlungen und Befragungen weißt die Spur aber in eine andere Richtung.Annabell und David stoßen immer wieder auf Ungereimtheiten.Steckt etwa ein Politiker hinter den Entführungen? Oder doch die anderen Vampire oder Werwölfe? Der Polizeichef gehört ebenfalls zu den Verdächtigen.Die zwei Polizisten können niemandem mehr trauen. -Zweite Geschichte: Schule, Schatten, EfeuIn einem Schulgebäude gibt es einen Unfall in einem Labor. Bei der Explosion treten unbekannte Chemikalien aus und werden auf Menschen und Pflanzen verteilt, dadurch kommt es zu Mutationen. Der Efeu der an den Außenwänden der Schule wächst greift sogar Menschen an. Eine Gruppe von Schülern hat nichts davon mitbekommen und betritt die Schule. Als die Gruppe in der Schule ist passieren sonderbare Dinge. Immer wieder fällt das Licht aus, dann werden Menschen von einer unbekannten Gestalt angegriffen und getötet. Der Efeu blockiert mittlerweile die Ausgänge, so dass die Schüler die Schule nicht mehr verlassen können. Die Nerven liegen blank, die Gruppe wird immer kleiner und teilt sich dann noch auf. Schlussendlich entsteht zwischen den Schülern ein Misstrauen, es werden Verdächtigungen geäußert und es kommt sogar zu physischen Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.

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Simone H.

Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten

Sammlung spannender Horrorgeschichten

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Erste Geschichte: Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt

1. Der Verdacht

2. Der Auftrag

3. Der Sünderbock

4. Die Chance

5. Das Motiv?

6. Die Verfolger

7. Das Versteck

8. Die Ermittlung

9. Der Nebel lichtet sich

10. Der Plan

11. Action

12. Die Befreiung

13. Angriff

14. Ein bitteres Ende

Zweite Geschichte: Schule, Schatten, Efeu

1. Die Explosion

2. Überlebende und Efeu

3. Flucht?

4. Der Fahrstuhl

5. Raus hier!

6. Endlich Draußen?

7. Zurück

8. Der Mutant

9. Die Warnung

10. Auf der Suche

11. Oh nein!

12. In der Falle

13. Das Monster

14. Alle tot?

15. Wie war es wirklich?

16. Ein bitteres Ende

Impressum neobooks

Erste Geschichte: Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt

Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten

©

von Simone H.

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurztext

Edition: Vampire, Werwölfe und Mutanten

Spannende Horrorgeschichten von Simone H.

-Erste Geschichte: Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt

In einer kleinen Hafenstadt verschwinden immer wieder Menschen. Eine Spezialeinheit der Polizei wird darauf angesetzt. Zu ihr gehören auch Annabell und David. Sie sind keine gewöhnlichen Polizisten, denn sie ist ein Vampir und ihr Partner David ist ein Werwolf.

Sie haben den Verdacht, dass der örtliche Mafioso hinter den Entführungen steckt. Nach mühsamen Ermittlungen und Befragungen weißt die Spur aber in eine andere Richtung.

Annabell und David stoßen immer wieder auf Ungereimtheiten.

Steckt etwa ein Politiker hinter den Entführungen?

Oder doch die anderen Vampire oder Werwölfe? Der Polizeichef gehört ebenfalls zu den Verdächtigen.

Die zwei Polizisten können niemandem mehr trauen.

-Zweite Geschichte: Schule, Schatten, Efeu

In einem Schulgebäude gibt es einen Unfall in einem Labor. Bei der Explosion treten unbekannte Chemikalien aus und werden auf Menschen und Pflanzen verteilt, dadurch kommt es zu Mutationen. Der Efeu der an den Außenwänden der Schule wächst greift sogar Menschen an. Eine Gruppe von Schülern hat nichts davon mitbekommen und betritt die Schule. Als die Gruppe in der Schule ist passieren sonderbare Dinge. Immer wieder fällt das Licht aus, dann werden Menschen von einer unbekannten Gestalt angegriffen und getötet. Der Efeu blockiert mittlerweile die Ausgänge, so dass die Schüler die Schule nicht mehr verlassen können. Die Nerven liegen blank, die Gruppe wird immer kleiner und teilt sich dann noch auf. Schlussendlich entsteht zwischen den Schülern ein Misstrauen, es werden Verdächtigungen geäußert und es kommt sogar zu physischen Auseinandersetzungen zwischen den Schülern.

Inhalt

©

von Simone H.

WICHTIGE PERSONEN

ANNABELL, Vampir, Spezialeinheit der Polizei.

DAVID, Werwolf, Spezialeinheit der Polizei.

ALBERTO, Angehöriger einer hiesigen Verbrecherorganisation.

HERR MÜLLER, Vorgesetzter von Annabell und David bei der Polizei.

POLIZEICHEF MAYER, Vorgesetzter von Herr Müller.

BÜRGERMEISTER, Lokalpolitiker.

1. Der Verdacht

Es ist Nacht, zwei Personen sitzen in einem Auto, es sind ein Mann und eine Frau,

Annabell und David. Sie dreht das Autoradio lauter denn es läuft ein Bericht über das Verschwinden diverser Personen unter mysteriösen Umständen, keine Leichen und keine Lösegeldforderungen.

ANNABELL

Sehr ungewöhnlich, dass ausgerechnet in unserer kleinen Hafenstadt so viele Menschen spurlos verschwinden.

DAVID

Ja das finde ich auch. Denkst du die Mafia könnte dahinter stecken?

ANNABELL

Irgendwie stecken die doch immer mit drin. Lass uns zu Albertos Lagerhalle fahren!

DAVID

Gute Idee, da läuft uns bestimmt Alberto über die Füße.

Er fährt los, nach einigen Minuten sind sie am Ziel.

Die Beiden halten vor der Lagerhalle, steigen aus dem Auto und laufen zum Eingangstor. David rüttelt am Tor.

DAVID

Es ist verschlossen.

ANNABELL

Na dann gehen wir halt wieder.

Die Zwei schauen sich an und fangen an zu lachen. David reißt das Schloss mit einer Hand ab und wirft es hinter sich. Sie gehen durch das Tor.

Jetzt stehen die zwei Polizisten in der Lagerhalle. Sie schauen sich um und beginnen mit der Durchsuchung, sie öffnet eine Kiste, er schaut sich Aktenordner an. Plötzlich stehen vier düstere Gestalten hinter ihnen, es sind Alberto und drei seiner Handlanger.

ALBERTO

Ganz langsam umdrehen!

Während er dies sagt, richtet er eine Waffe auf die Polizisten. Sie drehen sich nicht um und führen ihre Durchsuchung einfach weiter durch.

ALBERTO (erhobene Stimme)

Ich sagte umdrehen!

David dreht sich kurz um und zeigt seine Polizeimarke.

DAVID

Wir dürfen das.

Er dreht sich wieder um und greift gerade nach einem Aktenordner, da schießt Alberto zuerst auf David und dann auf Annabell. Beide fallen getroffen auf den Boden. Alberto steckt die Waffe weg und zeigt auf die zwei regungslosen Körper.

Alberto

Los schaffen wir sie in den Wagen!

Alberto geht mit einem Handlanger zu David, die anderen Zwei gehen zu Annabell.

ALBERTO

Nimm die Füße ich nehme die Arme!

David springt auf, Alberto und sein Gehilfe stolpern vor Schreck und fallen nach hinten um.

DAVID

Nein danke ich laufe lieber selbst.

Annabell steht mittlerweile auch wieder auf den Beinen und klopft ihre Kleidung sauber.

ANNABELL (streng)

Bringt uns zu Fredo!

Die Mafioso sind gerade wieder aufgestanden. Alberto mustert die Beiden.

ALBERTO

Ihr müsst diese speziellen Bullen sein. Ich habe schon viel über euch gehört, echt schräges Zeug. Aber ihr scheint eurem Ruf gerecht zu werden.

DAVID

Wir wollen Fredo sprechen!

Alberto umkreist Annabell und flüstert ihr ins Ohr.

Alberto

Hättest du dich nicht geweigert für uns zu arbeiten, wärest du vielleicht befördert worden, schon mal darüber nachgedacht?

David geht bedrohlich auf Alberto zu, Dieser weicht aus.

DAVID

Jetzt reicht es…!

Alberto macht eine Abwehrhaltung mit den Händen.

ALBERTO

OK, ganz ruhig! Wir bringen euch zu Fredo, fahrt uns einfach hinterher.

ANNABELL (streng)

Auf was warten wir noch?

Sie legt beim Vorbeigehen die Hand auf Davids Schulter. Alle verlassen die Lagerhalle.

Die Zwei Polizisten steigen in ihr Auto, die vier Mafioso in ihres und alle fahren los.

Annabell und David fahren den Verbrechern hinterher und erreichen das Bistro Fredos.

Sie parken vor dem Bistro und alle steigen aus. Alberto lässt Annabell den Vortritt und alle gehen ihnen nach

Sie laufen durch das halbvolle Bistro, die Leute pausieren mit ihren Gesprächen und starren die Polizisten misstrauisch an während sie vorbeilaufen. Sie erreichen eine Tür. Nach einem Klopfzeichen öffnet sie sich Alberto, Annabell und David betreten den Raum. Fredo sitzt dort am Schreibtisch und telefoniert, ein Gehilfe steht hinter ihm.

FREDO (spricht in das Telefon)

Ich rufe später noch mal an.

Fredo legt den Telefonhörer auf, steht auf und bietet durch eine Geste die Stühle vor seinem Schreibtisch an. Annabell setzt sich hin, David bleibt stehen.

FREDO

Kann ich ihnen etwas anbieten? Die Dame möchte vielleicht eine Knoblauchpizza und ihr Begleiter eine vegane Bratwurst.

Fredo, Alberto und der Gehilfe lachen.

ANNABELL

Sehr witzig. Wir sind hier um Ihnen ein paar Fragen zu stellen.

FREDO

Ich werde natürlich versuchen ihnen zu helfen, um was geht es?

ANNABELL

Es geht um die vermissten Personen…

FREDO

Nein damit haben wir definitiv nichts zu tun. Das ist wirklich nicht unsere Art, Personen spurlos verschwinden lassen, das schreckt doch Niemanden ab. Also wenn sonst nichts ist, da ist die Tür.

Er zeigt mit einer Geste zur Tür und wendet sich Alberto zu.

FREDO

Bring unsere Gäste noch zur Tür.

Annabell steht auf.

ANNABELL

Auf Wiedersehen.

FREDO

Und grüßen sie den Polizeichef von mir.

Annabell und David drehen sich kurz um, anschließend verlassen sie das Büro und das Bistro.

Jetzt steigen die Zwei in ihr Auto, sie wartet einen Moment bis sie den Motor startet und losfährt.

Nun sitzen sie im Auto, David tippt an seinem Handy herum und Annabell schaut zu ihm herüber.

DAVID

Du hast einen Moment gezögert bevor du den Motor gestartet hast.

ANNABELL

Stimmt!

DAVID

Verrätst du mir den Grund?

Annabell fährt an den Rand und hält zwischen der Landstraße und dem Feldweg. Sie schauen sich an.

ANNABELL

Ich habe einfach mal eine Pause gebraucht.

Sie zieht ihr Handy aus der Tasche und legt es auf das Armaturenbrett.

ANNABELL

Ich brauche ein bisschen frische Luft, kommst du mit?

Sie zeigt auf sein Handy und dann auf das Armaturenbrett, er nickt ihr zu und legt sein Handy ebenfalls ab.

DAVID

Gute Idee! Ich nehme gerade noch mein Steak mit, ich bin am Verhungern.

Er knistert mit dem Papier, sie steigen aus.

Draußen ist es immer noch dunkel. Sie betritt einen Feldweg und er tut es ihr gleich.

DAVID

Du glaubst wir werden abgehört?

Er schaut sie an während sie den Weg entlang schlendern.

ANNABELL

Ja ich weiß, es hört sich paranoid an.

DAVID

Nicht unbedingt, mir sind auch schon einige Vorfälle im Revier aufgefallen.

ANNABELL

Also hast du denselben Verdacht wie ich?

DAVID

Ja, leider habe ich noch Niemanden unter konkretem Verdacht.

ANNABELL

Dieser Maulwurf wird sehr vorsichtig sein.

DAVID

Aber irgendwelche Spuren muss er doch hinterlassen haben.

ANNABELL

Ja. Und was mir auch noch im Kopf herum schwirrt, als wir vorhin im Lagerhaus waren, da hat mir Alberto etwas zugeflüstert.

DAVID (neugierig)

Was denn?

ANNABELL

Ein Seitenhieb, dass ich die Beförderung gekriegt hätte, wenn ich für sie arbeiten würde. Aber ich weiß nicht ob das mit unserem Fall zu tun hat oder ob unser Revier generell ein Problem mit Korruption hat.

DAVID (neugierig)

Und wer wurde befördert?

ANNABELL

So ein Schleimer, ob er korrupt ist weiß ich nicht, aber er ist leicht kontrollierbar. Ich beobachte ihn und sein Team natürlich soweit es nicht zu auffällig ist. Aber zurück zu unserm Hauptproblem, den vermissten Personen was hältst du von Fredo und seiner Bande? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie in diesem Fall unschuldig sind.

DAVID

Ja das denke ich auch, so viel Aufmerksamkeit wollen die sicher nicht auf sich ziehen. Die Presse berichtet teilweise über Fakten die wir noch gar nicht herausgefunden haben. Ich denke wenn wir herausfinden wer der Maulwurf ist, dann erfahren wir auch wer ihn angeheuert hat und hinter den Entführungsfällen steckt.

ANNABELL

Das kann sein.

Sie schaut ihn etwas verunsichert an.

DAVID (ermutigend)

Ja?

ANNABELL

Was hältst du von Fredos Bemerkung über den Polizeichef.

DAVID

Das hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Er traf schon so manche, sagen wir mal undurchsichtige Entscheidung.

ANNABELL

Das heißt für uns, wir müssen ganz bedacht filtern was wir nach oben weitergeben.

DAVID

Ich frage das wirklich ungern, aber könntest du vielleicht im Schloss nach Hilfe fragen, immerhin ist es das Hauptquartier der Vampire und ich weiß, dass ihr über sehr viele Hilfsmittel verfügt.

ANNABELL

Hilfsmittel wie Abhörmittel, Geheimdienstakten, Waffen oder Geld könnte ich im Schloss bekommen.

Sie legt ihre Hand auf seine Schulter und schaut ihn ernst an.

ANNABELL (ernst)

Aber David vertrau mir wenn ich dir sage, selbst ich traue vielen Personen im Schloss nicht.

DAVID

Oh, dass wusste ich nicht. Dann geht es dir genauso wie mir in der Kaserne, denn ich traue auch nicht jedem Werwolf. Ich habe heimlich Kopien all meiner Fallakten angefertigt und in meiner Wohnung versteckt, außerdem habe ich noch weitere Telefone und Kontakte die ich bisher Niemandem verraten habe.

ANNABELL

Gut zu wissen, dass du auch eine gesunde Portion Misstrauen besitzt.

DAVID

Ich habe sogar eine Akte über den Polizeichef angelegt, ich habe ihn sogar eine Weile nach Feierabend beschattet.

Sie schaut ihn verdutzt an.

ANNABELL

Und hat er etwas Auffälliges getan.

DAVID

Bisher noch nicht bzw. ich hatte bisher noch keine Zeit eine genauere Auswertung vorzunehmen.

ANNABELL

Ich könnte dir dabei behilflich sein.

DAVID

Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest.

Fahren wir zum Revier?

ANNABELL

Ja, es wird Zeit für einen ruhigen Feierabend. Kannst du mich danach zum Schloss fahren, ich muss Bericht erstatten.

DAVID

Klar.

2. Der Auftrag

Annabell und David laufen durch das Polizeirevier. Die Beiden kommen gerade an ihren Schreibtischen an, da winkt ihr Vorgesetzter Herr Müller sie zu sich. Sie gehen sofort in sein Büro und setzten sich zu ihm an den Schreibtisch.