Eine Braut muss her! - Paula Marshall - E-Book
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Paula Marshall

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Beschreibung

Sorglos lebt Russell Chancellor, Lord Hadleigh, seit Jahren in den Tag hinein. Für seinen herrischen Vater ein unerträglicher Zustand, dem jetzt ein Ende bereitet werden soll: Innerhalb von drei Monaten muss Russell sich eine Braut suchen - andernfalls droht ihm die Enterbung! Gezwungen diesem massiven Druck nachzugeben, nimmt Russell die Einladung der Markhams an, die unbedingt ihre flatterhafte Tochter Anjelica unter die Haube bringen möchten. Doch als er auf dem feudalen Landsitz überraschend Mary Wardour wieder sieht, hat er keine Augen für Anjelica. Wie vor Jahren, als beide eine zarte Romanze verband, fühlen sie, dass sie füreinander geschaffen sind. Aber - genau wie damals - passt ihre Verbindung überhaupt nicht in die Pläne seines Vaters. Niemals wird er seine Zustimmung geben...

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Seitenzahl: 249

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Paula Marshall

Eine Braut muss her!

IMPRESSUM

Eine Braut muss her! erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Telefon: 040/60 09 09-361

Fax: 040/60 09 09-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)

Produktion:

Christel Borges

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

©

2001 by Paula Marshall Originaltitel: „Lord Hadleigh's Rebellion“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: HISTORICAL ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

©

Deutsche Erstausgabe in der Reihe MyLady Band 0382 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Roy Gottwald

Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: readbox, Dortmund

ISBN 978-3-95446-033-5

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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1. KAPITEL

Kurz vor Tagesanbruch war Russell Chancellor, Viscount Hadleigh, aus dem “Coal Hole” kommend, daheim eingetroffen, wütend auf sich selbst, weil er zu viel getrunken und beim Spiel zu hohe Einsätze gewagt hatte. Mit dröhnendem Schädel begab er sich zu Bett, wurde jedoch schon kurze Zeit später von seinem Kammerdiener geweckt.

“Zum Teufel, was fällt Ihnen ein, Pickering?” herrschte er ihn an. “Sie wissen doch, dass ich erst vor einer Stunde nach Haus gekommen bin!”

“Ja, Mylord”, erwiderte Paul. “Ihr Vater hat mich jedoch vor knapp fünf Minuten zu sich kommen lassen und mir aufgetragen, Ihnen auszurichten, er habe etwas Dringendes mit Ihnen zu besprechen. Er wünscht, dass Sie ihn unverzüglich in seinem Arbeitszimmer aufsuchen.”

“Ach, will er das?”, fragte Russell mürrisch und stand ächzend auf. “Haben Sie eine Ahnung, worum es geht?”

“Nein, Sir. Er war jedoch …” Verlegen hielt Pickering inne.

“Was war er? Um Himmels willen, Mann, haben jetzt auch Sie sich die lästige Angewohnheit meines Vaters zu eigen gemacht, mitten im Satz aufzuhören?”

“Nein, Sir. Ich wollte sagen, er war mehr als sonst über den Klatsch verärgert, der ihm zu Ohren gekommen ist.”

Nach dieser unerfreulichen Mitteilung stöhnte Russell auf. Das aufbrausende Temperament des Vaters war in Gesellschaft weidlich bekannt. Verdrossen machte Russell Morgentoilette und ließ sich von Pickering das Krawattentuch binden.

Beim Verlassen des Ankleidezimmers erblickte er sich im Pilasterspiegel und fand, er mache keineswegs den Eindruck, imstande zu sein, sich jetzt vom Vater eine Moralpredigt anhören zu können. Er sah eher danach aus, als sei er auf dem Weg zu seiner eigenen Beerdigung.

Es verdross ihn, dass er, obwohl er dreißig Jahre alt war, vom Vater immer noch wie ein unreifer Junge behandelt wurde.

Ein Lakai machte ihm die Tür zum Arbeitszimmer auf, und voll böser Vorahnungen betrat er den Raum, in dem der Vater sichtlich erzürnt auf und ab ging.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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