Sie sind mein Glücksstern, Georgina - Paula Marshall - E-Book
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Sie sind mein Glücksstern, Georgina E-Book

Paula Marshall

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Beschreibung

Einen kecken Jungen beim wilden Cricketspiel mit zwei Kindern beobachtet der seriöse Bankier Jesmond Fitzroy. Als er beim Spaziergang durch den Park des Landsitzes, den er im Jahr 1821 gerade geerbt hat, der Gruppe näherkommt, entdeckt er verblüfft, dass der Knabe mit den rotbraunen Locken eine junge Frau ist: Georgina Herron, seine Nachbarin. Tadelnd sagt ihr Jasmond, dass er ihr Verhalten missbilligt, obwohl ein erster Blick in ihre grünen Augen sein Herz höher schlagen lässt. Auch Georogina entdeckt in den folgenden Wochen heiße Gefühle für den gut aussehenden Jesmond und lässt sich von ihm zu einer zärtlichen Liebesstunde im Park verführen. Überraschend taucht jedoch ein Bekannter von Georgina auf, der sittenlose Gelehrte Dr. Maynard Shaw. Gewaltsam versucht er, Georgina zu seiner Geliebten zu machen…

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Seitenzahl: 246

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Paula Marshall

Sie sind mein Glücksstern, Georgina

IMPRESSUM

Sie sind mein Glücksstern, Georgina erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Telefon: 040/60 09 09-361

Fax: 040/60 09 09-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)

Produktion:

Christel Borges

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

©

1999 by Paula Marshall Originaltitel: „Miss Jesmond’s Heir“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: HISTORICAL ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

©

Deutsche Erstausgabe in der Reihe MyLady Band 0306 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Dr. Hannelore Wiertz-Louven Fotos: Hankins & Tegenborg

Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: readbox, Dortmund

ISBN 978-3-95446-023-6

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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1. KAPITEL

“Hast du schon das Neueste gehört, Georgie? Der Erbe von Jesmond House ist aufgetaucht. Du solltest besser nicht mehr mit den Kindern im Jesmond Park spielen.”

Georgie – oder richtiger Georgina – war damit beschäftigt, die Saiten der alten Gitarre ihres verstorbenen Halbbruders nachzuziehen. Ihr gegenüber saß ihre verwitwete Schwägerin, die zwar nur einige Jahre älter als sie selbst, aber eine kränkliche Frau war und ihr Leben auf dem Sofa zubrachte.

“Wer ist denn der neue Besitzer?”

“Keine Ahnung.” Caro Pomfret seufzte. “Mir gegenüber hat Miss Jesmond nie irgendwelche Verwandten erwähnt. Du hattest doch den Kontakt zu ihr.” Sie sah ihre Schwägerin missbilligend an. “Glaubst du, das ist die richtige Kleidung, um mit den Kindern in den Park zu gehen?”

Georgie lächelte nachsichtig. Sie trug ein Hemd, eine Kniebundhose und Stiefel – Reitkleidung, die einst ihrem Halbbruder John gehört hatte. Ihr kastanienbraunes Haar war kurz geschnitten, so wie es vor ein paar Jahren Mode gewesen war – aber Georgie richtete sich selten nach der gängigen Mode. Kleidung und Frisur mussten lediglich praktisch sein.

“Ich spiele mit Gus und Annie hinten im Park.” Georgie schlug versuchsweise ein paar Akkorde an. “Dort, wo uns nur Vögel und Eichhörnchen beobachten.”

“Mag ja sein. Du vergisst nur, dass dieser Teil des Parks an Miss Jesmonds Anwesen grenzt. Stell dir vor, irgendein Gentleman begegnet dir dort. Was würde er von Miss Pomfret aus Pomfret Hall halten, die wie ein Stallbursche herumläuft.”

“Ach, Caro, nun übertreib aber nicht. Außerdem bin ich nicht mehr Miss Pomfret, sondern die respektable Witwe von Charles Herron aus Church Norwood, die zurzeit in unserem beiderseitigen Interesse hier lebt.”

Das stimmte zwar nicht ganz, denn das Interesse lag mehr bei Caro Pomfret. Die Pomfrets waren nie reich gewesen, und als Georginas Halbbruder John nach einem Jagdunfall verstorben war, hatte er seiner Frau Caro und den Zwillingen gerade genug zum Leben hinterlassen. Nur um der beiden Kinder ihres Halbbruders willen hatte Georgina sich entschlossen, in ihr Elternhaus zurückzukehren und mit ihrer Schwägerin zusammenzuleben, die seit dem plötzlichen Tod ihres eigenen Mannes kränklich war. Georgie selbst hatte ein ansehnliches Vermögen von ihrer Mutter – der zweiten Frau ihres Vaters – geerbt. Und auch ihr Mann hatte ihr eine respektable Summe hinterlassen einschließlich eines Hauses, das zurzeit an einen reichen Inder vermietet war. Georgina war zwar erst fünfundzwanzig, dennoch hatte sie nicht den Wunsch, wieder zu heiraten.

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