Enge geile Löcher 10 - Mary Hotstone - E-Book

Enge geile Löcher 10 E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Ein letztes Mal eng und geil! Wobei wir es immer wieder treiben könnten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 81

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Enge geile Löcher 10

5 geil versaute Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Ehebrecherin - vom Schwarzen durchgenommen

Sie will nur Eines - seine Faust

Von der Chefin vernascht

Scharf auf den Sohn meiner Freundin

Entjungferung auf See

Die Ehebrecherin - vom Schwarzen durchgenommen

«Du hast versprochen, dass wir den Tag heute am Pool verbringen! Das ist jetzt schon das dritte Mal innerhalb einer Woche, dass du mich sitzen lässt!»

Ich kochte vor Wut und die Tatsache, dass Diego so gelassen blieb, heizte meinen Zorn nur noch mehr an.

«Ob ich neben dir liege während du dich sonnst oder nicht macht doch keinen Unterschied. Ich muss nun mal zu diesem Essen. Es ist wichtig, dass ich meine Kontakte pflege, wenn wir schon mal hier in der Karibik sind und ich mich mit Geschäftspartnern treffen kann. Wenn du willst, dass ich fortan weniger Geld verdiene und wir und solche Reisen nicht leisten können, bitte.»

Ich schmollte. Diego war ständig mit seinem Geschäft beschäftigt. Für gewöhnlich fand ich das nicht schlimm, denn es kam eine Menge Geld dabei herum und ich liebte es mit einem reichen Mann verheiratet zu sein. Aber das hieß nicht, dass ich dafür ständig alleine sein wollte. Ich hatte mir so heiße und edle Bikinis für diesen Urlaub gekauft und nun bekam ich nicht die geringste Aufmerksamkeit von meinem Mann dafür.

«Morgen nehme ich mir den ganzen Tag Zeit für dich, okay? Warum gönnst du dir nicht einen Besuch im Spa. Die Sauna soll hier ganz toll sein, habe ich gehört.»

Ich schnaubte. «Klar, bei 35 Grad im Schatten brauche ich unbedingt noch einen beheizten Raum!»

«Sauna ist ganzjährlich gesund», belehrte mein Mann mich in diesem Tonfall, der mich stets zur Weißglut trieb.

Ich beschloss, wortlos zu gehen, bevor ich noch etwas tat oder sagte, das ich bereuen würde.

Letztendlich ging ich wirklich in die Sauna. Der Pool, an dem ich täglich alleine saß, hing mir schon zum Hals heraus und der Privatstrand dieses exklusiven 5 Sterne Hotels machte im Alleingang ebenfalls wenig Spaß. Während ich zur Sauna stapfte, überlegte ich mir nicht zum ersten Mal, ob eine Ehe mit so vielen Annehmlichkeiten aber ohne Leidenschaft und echter Hingabe die Zeit wirklich wert war. Ich hatte damals als Modell gearbeitet, als Diego mir begegnet war. Ich bei weitem keine internationale Berühmtheit, aber doch die Aufmerksamkeit und den Neid anderer gewöhnt. Nun hatte ich nichts mehr davon in meiner Ehe.

Anfangs hatte er kaum die Finger von mir lassen können. Wir waren bei jeder Gelegenheit über einander hergefallen und er hatte nie genug von meinem schönen zarten Körper kriegen können. Ich betrat die Sauna und war wie zu erwarten völlig allein an diesem warmen Tag. Trotzdem hatten die Wärme und der Duft des Holzes etwas Tröstendes. Eigentlich zog ich mich nicht gerne aus – auch wenn viele das Gegenteil bei einem Modell annehmen -, doch da sonst niemand hier war, ließ ich alle Hüllen fallen, während ich mit geschlossenen Augen über meine Ehe nachdachte. Wie lange war es her, dass wir Sex gehabt hatten?

Ich erinnerte mich an einen Quickie im Bad vor ein paar Wochen. Mir fehlten Leidenschaft und atemloser zügelloser Sex, ein richtig harter Ritt, bis ich vor Lust keuchte und schrie. Fehlte Diego das nicht? Oder hatte der Mistkerl nebenbei gar etwas mit anderen Frauen laufen?!

Ich hing düsteren Gedanken nach und bekam nicht mit, dass sich jemand der Sauna näherte. Erst als derjenige sie betrat und ich einen kurzen Luftzug an meiner nackten Haut spürte, öffnete ich die Augen und zuckte zusammen. Ein großer Schwarzer betrat den Raum, sah mich flüchtig an und lächelte. Ich runzelte die Stirn, ohne zu grüßen. Ich saß hier vollkommen nackt und auch wenn das in einer Sauna normal war, hätte ich mich vor anderen nicht mit auseinanderstehenden Beinen und ausgestreckten Armen hier hingesetzt. Hastig veränderte ich meine Position, unwillig errötend. Was fiel dem frechen Kerl ein, so genau hinzusehen? Am liebsten wäre ich gegangen, doch es war gerade trotz der Umstände so entspannend hier. Nur machte mich die Anwesenheit des Schwarzen etwas nervös. Ich schielte in seine Richtung. Er hatte die Augen geschlossen. Nun, da er mich so genau angeguckt hatte, durfte ich das wohl auch, damit wir quitt waren.

Er war wirklich groß und gut gebaut, sehnig und muskulös. Definitiv ein Sportler. Ob er hier arbeitete oder ein Gast war? Der Raum war ziemlich dunkel, trotzdem versuchte ich einen Blick auf das zu erhaschen, was zwischen seinen Beinen war. Ich schluckte, als ich es schließlich sah.

Ein ziemlich dickes Paket!

Ich merkte gar nicht, dass ich starrte, bis mir plötzlich klar wurde, dass er meine Brüste ansah. Die Hitze stieg mir in die Wangen und das nicht nur wegen der Sauna. Frecher Kerl, was erlaubte er sich da! Und dann bemerkte ich plötzlich, dass sein Glied wuchs. Langsam aber entschlossen richtete der lange dunkle Schaft sich auf. Ich zuckte zusammen, wollte wegsehen, konnte aber nicht. Unwillkürlich presste ich die Beine zusammen. Gieriges Verlangen durchzuckte mich.

Es war schon viel zu lange her, dass ich gevögelt worden war. Aber ich konnte doch unmöglich meinen Mann mit irgendeinem Fremden in der Sauna betrügen… Der Schwarze spreizte die Beine noch etwas weiter, sodass ich sein volles Paket vor Augen hatte. Schwanz, Hoden – alles war verdammt groß und prall.

Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen. Wie von selbst öffneten sich nun meine Beine, ließen ihn meinen feuchten rosa Spalt sehen. Ich war so geil, dass ich mich nur mit Mühe davon abhalten konnte meine geschwollene Klitoris zu berühren und streicheln. Mein heißer Fremder leckte sich die Lippen.

«Warum setzt du dich nicht hier rüber?», fragte er mit vor Lust dunkler Stimme und tappte sich mit der Hand auf den Schoß.

Es war dumm und riskant, doch schon setzte mein Körper sich ganz von selbst in Bewegung. Mein Verstand war getrübt von sexuellem Feuer. Alles woran ich denken konnte, war dieser große harte Schwanz, der auf mich wartete, bereit mich ordentlich ranzunehmen und mir das zu geben, was ich so dringend brauchte.

Meine Möse war längst bereit, weich und nass wartete sie darauf, dass endlich ein Mann voller Leidenschaft eindrang. Ich zitterte, als ich vor diesem großen Fremden stand, der mich an der Taille umfasste und auf seine Schenkel zog.

«Oh Gott», stöhnte ich leise, als sein Penis meine Klitoris streifte.

Ich zucke heftig zusammen, als sei ich bereits mitten im Orgasmus. Seine dunkle Eichel teilte meine glänzenden Lippen. Stück für Stück ließ ich mich auf seinem strammen Schwanz nieder. Als er ganz in mir verschwand, holte ich tief Luft, schloss die Augen und gab mich diesem unglaublich guten Gefühl ganz und gar hin. Es tat so gut ihn in mir zu haben obwohl – oder vielleicht gerade weil – er um einiges größer war als mein Mann, der selbst recht gut bestückt war. Ich konnte mich kaum bewegen, lag hilflos vor Lust auf ihm, sodass er die Zügel übernahm und mich in seinem Rhythmus bewegte. Meine unterdrückten Lustschreie hallten durch den Raum.

«Ja, jaaa», wimmerte ich unter seinem stoßenden Penis, bewegte die Hüften verzückt, konnte nicht genug davon kriegen.

Ich hatte es noch nie mit einem Schwarzen getrieben, sodass die Situation sich besonders verboten anfühlte. Ihn schien mein weißes Fleisch ebenfalls in Ekstase zu versetzen. Er leckte an meinen Brüsten, während er mich immer härter nahm. Ich war wie in Trance, erlebte die absolute sexuelle Verzückung. Ausgehungert wie ich war, dauerte es nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt erreichte. Beim nächsten Mal, als sein Schwanz sich tief in mich grub, brachen bei mir alle Dämme.

«Aaaaah», stieß ich hervor, ließ mich vom Strudel der Lust einfach mitreißen, kam so hart wie selten zuvor.

Meine Möse zuckte unaufhörlich um sein Glied herum, melkte es geradezu. Das sorgte dafür, dass auch er sich nicht länger zurückhalten konnte. Noch einmal hob er mich an und ließ mich auf seinen Penis zurückgleiten, um dann ebenso heftig zukommen. Sein Schwanz zuckte in meiner Spalte, besamte mich, bis wir erschöpft von unserem Orgasmus aneinander lehnten.

Als die Ekstase allmählich abflaute, kam ich wieder zu Sinnen und war beschämt. Ich saß auf dem nackten Schoß eines Fremden, in einem Urlaub, den mein Mann bezahlt hatte. Sein Sperma floss langsam aus mir heraus. Wir hatten Glück, dass wir nicht erwischt worden waren und man damit rechnete, dass jemand verschwitzt war, wenn er aus der Sauna kam.

Ich brauchte dringend eine Dusche!

«Das hier wird nie wieder passieren», warnte ich meinen Liebhaber, der erste Satz, den wir austauschten.

Ich stand hastig auf und verließ den Raum. Nun, in einer Hinsicht hatte Diego recht gehabt – die Sauna hatte mich eindeutig entspannt. Aber es war noch heißer gewesen als erwartet.

Am nächsten Tag war ich nervös. Auf keinen Fall wollte ich diesem Mann hier noch einmal im Hotel über den Weg laufen. Ich wäre sofort knallrot geworden. Diego durfte nichts davon mitkriegen. Aber der Typ, wie auch immer er hieß, würde hoffentlich nicht so dumm sein sich etwas anmerken zu lassen. Zum Glück war Diego aber nach ein paar Stunden schon wieder am Laptop beschäftigt und diesmal war ich ganz froh, dass ich nicht die ganze Zeit um ihn herum sein musste. Ich schlenderte zum Strand. Das hielt ich für einen sicheren Ort. Ich spazierte zu den Felsen in der Nähe, um mich dort ein wenig auf dem warmen Stein zu setzen und in der Sonne zu schmoren. Ich wollte, dass meine Brüste auch etwas Bräunung abbekommen, also suchte ich mir ein verstecktes Fleckchen und zog mein Bikinioberteil etwas nach unten. Ich döste langsam weg. Und hatte einen Sextraum. Mir war plötzlich total geil zumute.