Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies - Hildegard Rudolph - E-Book

Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies E-Book

Hildegard Rudolph

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Beschreibung

Sie wollen Englisch lernen, aber der Gedanke, stundenlang Vokabeln und Grammatik zu pauken, schreckt Sie ab? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! In kurzen, auf 15 Minuten pro Tag begrenzten Lektionen bringt es Ihnen auf einfache und unterhaltsame Weise die englische Sprache näher. So erfahren Sie im Handumdrehen alles Wichtige über Grammatik und Aussprache und erweitern ohne es zu merken Ihren Wortschatz. Sie lernen häufig verwendete Redewendungen kennen und auch auf die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch wird eingegangen. Mit regelmäßigen Wiederholungsfragen können Sie Ihr Wissen testen. Zum Download verfügbares Audiomaterial rundet die Lektionen ab. So werden Sie, wenn Sie nach drei Monaten das Buch durchgearbeitet haben, in der Lage sein, sich in alltäglichen Situationen und zu verschiedensten Themen auf Englisch zu verständigen.

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Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2023

© 2023 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Print ISBN: 978-3-527-71982-2ePub ISBN: 978-3-527-83893-6

Projektmanagement und Lektorat boos for books, Evelyn Boos-Körner, Schondorf am AmmerseeCoverfoto: © Sergii Figurnyi / stock.adobe.com

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Impressum

Über die Autorin

Einleitung

Teil I: Erster Monat

Kapitel 1: Erste Woche

Tag 1: »Hello!« und »Goodbye!«

Tag 2: My name's…

Tag 3: An die Arbeit!

Tag 4: Sag schon … Wie sieht er aus?

Tag 5: I spy with my little eye…

Tag 6: Neue Nachbarn

Kapitel 2: Zweite Woche

Tag 7: We are family…

Tag 8: Und wer ist das da?

Tag 9: Happy birthday!

Tag 10: Was kostet das?

Tag 11: Auf dem Wochenmarkt

Tag 12: Fleisch fürs Barbecue

Kapitel 3: Dritte Woche

Tag 13: Emmas neue Kleider

Tag 14: Shoes for you

Tag 15: Jetzt noch eine Halskette …

Tag 16: My home is my castle

Tag 17: Unser Garten

Tag 18: Funktioniert perfekt!

Kapitel 4: Vierte Woche

Tag 19: Wir sind sehr beschäftigt!

Tag 20: Ich möchte dich einladen

Tag 21: Ich habe einen Termin …

Tag 22: Einen Tisch für zwei, bitte

Tag 23: Für mich Fisch

Tag 24: Pub oder Tearoom?

Kapitel 5: Test zum ersten Lernmonat

Teil II: Zweiter Monat

Kapitel 6: Fünfte Woche

Tag 25: Mit dem Fahrrad, mit dem Auto …

Tag 26: Was wollen wir unternehmen?

Tag 27: Zweimal Edinburgh hin und zurück

Tag 28: Eine wunderbare Reise!

Tag 29: Wir waren auch in York

Tag 30: Nie wieder ins Hotel!

Kapitel 7: Sechste Woche

Tag 31: Mit dem Rucksack um die Welt

Tag 32: Lange nicht gesehen!

Tag 33: Schon mal hier gewesen?

Tag 34: Welcome to London!

Tag 35: Ein Bus alle zehn Minuten

Tag 36: Wie komme ich dahin?

Kapitel 8: Siebte Woche

Tag 37: Ein Besuch im Zoo

Tag 38: Berge und Meer

Tag 39: Der neue Park

Tag 40: Sport hält fit!

Tag 41: I like Chopin

Tag 42: Theater oder Kino?

Kapitel 9: Achte Woche

Tag 43: Merry Christmas!

Tag 44: Wir feiern Halloween!

Tag 45: Let's have a party!

Tag 46: Alles tut weh!

Tag 47: Schmerztabletten … und was noch?

Tag 48: In der Notaufnahme

Kapitel 10: Test zum zweiten Lernmonat

Teil III: Dritter Monat

Kapitel 11: Neunte Woche

Tag 49: Stuarts neue Hausbank

Tag 50: Der Automat ist defekt!

Tag 51: Per Express, bitte!

Tag 52: Let's make small talk!

Tag 53: Wie wird das Wetter?

Tag 54: Von früh bis spät

Kapitel 12: Zehnte Woche

Tag 55: Ich bin die Neue

Tag 56: Passt dir 13.00 Uhr?

Tag 57: Was meinst du dazu?

Tag 58: Experts wanted!

Tag 59: Meine Bewerbung

Tag 60: Das Bewerbungsgespräch

Kapitel 13: Elfte Woche

Tag 61: Please speak after the beep

Tag 62: Can I speak to…?

Tag 63: Bitte entschuldigen Sie!

Tag 64: Dear Aunt Dorothy

Tag 65: You've got mail!

Tag 66: Eine Videokonferenz

Kapitel 14: Zwölfte Woche

Tag 67: Frisch aus der Presse

Tag 68: Was gibt's im Fernsehen?

Tag 69: Digital natives

Tag 70: Stopp dem Klimawandel!

Tag 71: Sonne, Wind und Wasser

Tag 72: Benziner, Hybrid oder Elektro?

Kapitel 15: Test zum dritten Lernmonat

Teil IV: Der Top-Ten-Teil

Kapitel 16: Zehn Redewendungen, mit denen Sie brillieren

Let's grab a bite to eat.

It's my treat!

Coffee to take away

Brilliant! Simply awesome and amazing!

Let's call it a day!

I'm snowed under!

You're kidding me!

Let's keep it short and sweet!

She's a pain in the neck!

I messed it up!

Kapitel 17: Zehn Wörter, die leicht zu verwechseln sind

Rente

Mist

Spenden

Provision

Sensibel

Farbe

Daten

Isolierung

Preis

Filiale

Teil V: Anhang

Kapitel 18: Alphabet, Aussprache und Kurzgrammatik

Alphabet und Aussprache

Groß- und Kleinschreibung

Grammatikbegriffe

Zeitformen (Tenses)

Unbestimmter und bestimmter Artikel

Nomen

Pronomen

Adjektiv

Adverbien

Verben und Zeitformen

Verneinung

Fragen

Mengenangaben mit »many« und »much«

»some« und »any«

»for« und »since«

Bedingungssätze (if-Sätze)

Relativsätze

Indirekte Rede (Reported Speech)

Wortstellung

Unregelmäßige englische Verben

Kapitel 19: Lösungen

Kapitel 1: Erste Woche

Kapitel 2: Zweite Woche

Kapitel 3: Dritte Woche

Kapitel 4: Vierte Woche

Kapitel 5: Test zum ersten Lernmonat

Kapitel 6: Fünfte Woche

Kapitel 7: Sechste Woche

Kapitel 8: Siebte Woche

Kapitel 9: Achte Woche

Kapitel 10: Test zum zweiten Lernmonat

Kapitel 11: Neunte Woche

Kapitel 12: Zehnte Woche

Kapitel 13: Elfte Woche

Kapitel 14: Zwölfte Woche

Kapitel 15: Test zum dritten Lernmonat

Kapitel 17: Zehn Wörter, die leicht zu verwechseln sind

Deutsch - Englisch

Englisch - Deutsch

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

Tabellenverzeichnis

Kapitel 18

Tabelle 18.1: Die wichtigsten grammatischen Begriffe

Tabelle 18.2: Direkte und indirekte Rede

Tabelle 18.3: Die häufigsten unregelmäßigen Verben im Englischen

Orientierungspunkte

Cover

Titelblatt

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Über die Autorin

Einleitung

Fangen Sie an zu lesen

Deutsch - Englisch

Englisch - Deutsch

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

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Über die Autorin

Hildegard Rudolph studierte am Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim und ist Übersetzerin für Englisch, Spanisch und Russisch. Sie arbeitet freiberuflich auch als Fremdsprachentrainerin in der Erwachsenenbildung, Autorin von Lehrbüchern, Sprachredakteurin und Lektorin.

Einleitung

Herzlich willkommen bei Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies! Sie sind Anfänger und möchten die englische Sprache auf einfache und unterhaltsame Weise erlernen? Dann sind Sie hier genau richtig: Dieses Buch begleitet Sie mit abwechslungsreichen Übungen und verständlichen Erklärungen ab dem ersten Schritt – und das ganz praktisch, damit Sie Ihre neuen Sprachkenntnisse direkt im Alltag anwenden können.

Über dieses Buch

Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies ist in übersichtliche Portionen aufgeteilt. Wie der Titel bereits verrät, müssen Sie so nur 15 Minuten am Tag aufwenden. Nach drei Monaten sind Sie dann in der Lage, sich zu verschiedensten Themen und in alltäglichen Situationen auf Englisch zu verständigen – egal ob im Job oder auf einer privaten Party. Alle Übungen und Erläuterungen in diesem Buch orientieren sich am britischen Englisch (British English, kurz: BE). Sie erfahren jedoch auch das Wichtigste über Besonderheiten und Unterschiede zum amerikanischen Englisch (American English, kurz: AE).

Sie stehen schon in den Startlöchern? Das verstehen wir nur zu gut. Aber sicherlich möchten Sie keinen Fehlstart riskieren. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich die folgenden allgemeinen Informationen in Ruhe durchzulesen. So können Sie für sich das meiste aus diesem Buch herausholen.

Konventionen in diesem Buch

Einige Elemente, die in Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies immer wiederkehren, helfen Ihnen dabei, spielend leicht durch Ihr tägliches Lernpensum zu navigieren.

Am Anfang jedes Kapitels, das heißt jeder Lernwoche, finden Sie eine kurze Übersicht über den Inhalt.

Englische Wörter und Sätze sind

fett

gedruckt und heben sich so deutlich vom übrigen Text ab.

Auf die Sätze in den englischen Dialogen und auf neue Wörter und Wendungen im Wortschatz folgt direkt die Aussprache (Genaueres zur Aussprache lesen Sie in

Kapitel 18

) und darauf die deutsche Übersetzung. Betonte Silben sind in den Aussprachehilfen

kursiv

gedruckt.

Wiederkehrende Symbole zeigen Ihnen, was Sie an der jeweiligen Stelle erwartet.

Törichte Annahmen über den Leser

Als Autorin habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, für wen ich dieses Buch schreiben will, oder besser gesagt, warum Sie jetzt zu diesem Werk gegriffen haben.

Sie wollten längst schon die englische Sprache erlernen und haben es aber aufgrund Ihres vollgepackten Alltags aus Zeitgründen immer verschoben. Aber jetzt hat Sie der Titel angesprochen, und zwar genau die Formulierung » … in 15 Minuten am Tag«. Das Viertelstündchen können Sie noch unterbringen. Vielleicht setzen Sie so nicht nur Ihr Vorhaben um, die englische Sprache für sich zu erschließen, sondern verpflichten Ihre Kinder nun, regelmäßig in dieser Zeit die Spülmaschine auszuräumen oder mit dem Hund Gassi zu gehen.

Bisher haben Sie auf Reisen immer eine Begleitung gehabt, die alles Erforderliche auf Englisch regelte. Aber jetzt ziehen Sie allein los und gestalten Ihre Urlaubstage ganz nach Ihrem Gusto – da möchten Sie natürlich auch mitteilen können, wonach Ihnen der Sinn steht.

Ihre Kinder beginnen nun, Englisch zu lernen, und da wollen Sie mithalten.

Könnte aber auch sein, Sie hatten Ihr Berufsleben lang keine Zeit für Hobbys oder zum Erlernen der englischen Sprache, das wird jetzt im Ruhestand anders!

Natürlich kann ich nur Mutmaßungen über Ihre Ausgangssituation und Motivation anstellen, sicher ist aber: Als motivierter Anfänger oder Beginnerin mit ein paar Vorkenntnissen sind Sie hier richtig! Binnen drei Monaten wird dieses Buch Sie dazu befähigen, Alltagsunterhaltungen zu führen, einzukaufen, Bestellungen im Restaurant aufzugeben oder nach dem Weg zu fragen. Los geht's!

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Dieses Buch enthält fünf Teile – einen Teil pro Monat, einen Top-Ten-Teil und einen Anhang. Teil I, II und III bestehen aus je vier Kapiteln mit je sechs Tagen. Der siebte Tag einer Woche ist zum Wiederholen oder für eine Lernpause vorgesehen. Nach jeweils vier Kapiteln gibt es einen Test zum Lernstoff des jeweiligen Teils (Kapitel 5, 10 und 15).

Die einzelnen Lerneinheiten in Teil I, II und III sind folgendermaßen aufgebaut:

Jeder Tag beginnt mit einem

Dialog

, der ein ungezwungenes Gespräch in einer Alltagssituation wiedergibt.

Die Übersetzung neuer englischer Wörter können Sie den deutschen Zeilen in den Dialogen entnehmen. Im Abschnitt »Kleiner Wortschatz« listen wir Ihnen zudem einige wichtige Wörter aus den Dialogen sowie weitere Vokabeln rund ums Thema auf. Hier finden Sie vor allem Verben, denn diese kommen in den Dialogen oft nicht in der Grundform (Infinitiv), sondern in einer Zeitform vor. Mit den zusätzlichen Vokabeln können Sie Ihren Wortschatz erweitern. Ein Lerntipp: Legen Sie sich Ihr eigenes Vokabelverzeichnis an – in einem Heft, auf Ihrem PC oder Handy oder auf Karteikarten. Sollte der Wortschatz der Dialoge Wörter enthalten, die Sie überhaupt nicht interessieren, vergessen Sie sie einfach. Schlagen Sie stattdessen Wörter zum Thema nach, die für Sie wichtig sind, und notieren und lernen Sie diese.

Auf Dialog und Wortschatz folgen Erklärungen zu

Grammatik und Strukturen

, die Sie am jeweiligen Tag lernen.

Jeder Tag endet mit ein, zwei kurzen Übungen. Zum Lernstoff der meisten Tage gibt es eine weitere Übung im Test am Ende eines Monats. Die Lösungen finden Sie in

Kapitel 19

.

Teil I: Erster Monat

In diesem Teil gehen Sie Ihre ersten Schritte: Sie lernen übliche Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln kennen, stellen sich vor und benennen Ihren Beruf. Außerdem lernen Sie, Menschen zu beschreiben und über Themen aus Ihrem unmittelbaren Umfeld zu sprechen: von der Familie über Haus und Garten bis zum Einkauf im Supermarkt.

Teil II: Zweiter Monat

Nun geht es raus in die weite Welt: Themen in diesem Teil sind Verkehrsmittel im Alltag, aber auch auf Reisen. Zudem Länder, Kulturen, Feste und Bräuche. Ganz nebenbei lernen Sie weitere Zeitformen und grammatische Strukturen kennen, mit denen Sie sich Stück für Stück differenzierter ausdrücken können.

Teil III: Dritter Monat

Im dritten Lernmonat gehen Sie komplexere Erledigungen wie Bankgeschäfte und Bewerbungsgespräche an. Sie beschäftigen sich mit der Kunst des Small Talks und sprechen auch über aktuelle Themen wie den Klimawandel. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit verschiedenen Medien und lernen, E-Mails und Briefe auf Englisch zu schreiben.

Teil IV: Der Top-Ten-Teil

Dieser Teil enthält zwei Kapitel: mit den Top-Ten-Redewendungen und den Top-Ten-Wörtern, die Sie nicht verwechseln sollten.

Teil V: Anhang

Hier finden Sie Hinweise zu Alphabet und Aussprache, eine Liste der in diesem Buch verwendeten Grammatikbegriffe, eine Kurzgrammatik mit einer Liste unregelmäßiger Verben, die Lösungen zu den Übungen, ein Wörterverzeichnis Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch und ein Stichwortverzeichnis.

Wie Sie dieses Buch optimal nutzen können

Ob Sie wirklich nur 15 Minuten am Tag lernen oder etwas mehr Zeit einplanen, liegt an Ihnen. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig, also täglich Ihr Lernpensum absolvieren. (Natürlich kann immer etwas Wichtiges dazwischenkommen.) Nach sechs Tagen sollten Sie eine Pause einlegen, um das Erlernte sacken zu lassen oder um das eine oder andere zu wiederholen.

Wir empfehlen Ihnen, Tag für Tag vorzugehen, denn vieles baut aufeinander auf.

Ihren ganz persönlichen Nutzen ziehen Sie aus dem Lernstoff der einzelnen Tage, wenn Sie das Thema auf Ihren eigenen Alltag und Ihr eigenes Umfeld übertragen. Ein Beispiel: An Tag 13 kauft Emma neue Kleidung. Durchstöbern Sie doch einmal Ihren Kleiderschrank und benennen Sie die Stücke, die darin hängen. Oder an Tag 54 geht es um Emilys Tagesablauf. Hier können Sie über Ihren eigenen Tagesablauf nachdenken und so weiter.

Audioaufnahmen

Einige Dialoge und Lösungen zu Übungen finden Sie zum Anhören als Audiotracks, die Sie unter www.downloads.fuer-dummies.de als mp3-Dateien herunterladen – in authentischem Englisch, von Muttersprachlern gesprochen. Sie erkennen sie an dem »Play«-Symbol (siehe unten). Das Transkript zu den Lösungen finden Sie in Kapitel 19.

Manchmal fordern wir Sie zum Nachsprechen nach einer Pause auf. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Aufnahme aber trotzdem stoppen und das Gehörte nachsprechen. Auch bei Dialogen, die nicht als Hörbeispiele vorliegen, ist es eine gute Übung, sie mithilfe der Aussprache in den eckigen Klammern nachzusprechen. Tasten Sie sich dabei langsam Wort für Wort vor, bis Sie die Dialoge schließlich mühelos sprechen können. Oder Sie treffen sich mit Freunden zu einer Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies-Party und üben gemeinsam.

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Zur Übersichtlichkeit von Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies tragen auch Symbole bei, an denen Sie erkennen können, was auf Sie zukommt.

An dieser Stelle erwarten Sie Erklärungen zu Zeitformen, Satzstrukturen und weiteren sprachlichen Themen, die Sie an dem jeweiligen Tag kennenlernen.

Hier folgt eine Übung zum Lernstoff des jeweiligen Tages.

Sehen Sie dieses Symbol, haben Sie die Möglichkeit, sich einen Dialog anzuhören, eine Hörverständnisübung zu machen oder die Lösung einer Übung anzuhören, auch mit der Aufforderung, diese nachzusprechen.

Dieses Symbol warnt vor sprachlichen Fallstricken und Fettnäpfchen.

Hier finden Sie Tipps, die Ihnen beim Lernen helfen, sowie Besonderheiten, die für Aha-Momente sorgen.

Hier erfahren Sie Wissenswertes zu sprachlichen Besonderheiten im Vergleich von British English (BE) zu American English (AE) oder Details, die mit kulturellen Aspekten zusammenhängen.

Wie es weitergeht

Nun ist es so weit – Sie können mit Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies loslegen. Are you ready? Let's get started! (Sind Sie bereit? Los geht's!)

Teil I

Erster Monat

Unsere Lerntipps

Zuallererst ein allgemeiner Tipp für alle Lerntage: Versetzen Sie sich in die Situation der Dialoge und übertragen Sie diese auf Ihren Alltag.

Und diese Tipps haben wir speziell für diesen Monat:

Blättern Sie im Familienalbum und beschreiben Sie Ihre Verwandtschaft.

Beschreiben Sie das Haus, in dem Sie wohnen, und Gegenstände in dem Zimmer, in dem Sie sich gerade befinden.

Schreiben Sie eine Einkaufsliste.

Stöbern Sie in Ihrem Kleiderschrank und benennen Sie die Stücke, die sich darin befinden.

Spielen Sie gedanklich durch, wie Sie einen Termin beim Friseur vereinbaren oder ändern und einen Tisch im Restaurant reservieren.

Alle Überlegungen zu diesen Punkten formulieren Sie natürlich auf Englisch. Scheuen Sie auch vor Selbstgesprächen nicht zurück, denn auch die sind ein gutes Training. Sie müssen ja nicht unbedingt vor sich hin murmeln, wenn andere in Ihrer Nähe sind.

IN DIESEM TEIL …

Am Anfang steht das Kennenlernen. Das gilt nicht nur für zwischenmenschliche Beziehungen, sondern ebenso für das Erlernen einer Fremdsprache.

Zu Beginn bewegen Sie sich in Ihrem näheren Umfeld. Sie treffen alte Freunde und Bekannte und lernen neue Menschen kennen. Sie sprechen über Ihre Familie. Und ganz alltägliche Dinge wie das Einkaufen von Lebensmitteln und Kleidung stehen ebenfalls auf Ihrem Lernplan.

Dann wagen Sie sich etwas weiter hinaus. Sie verabreden sich, vereinbaren Termine und gehen ins Restaurant.

Kapitel 1

Erste Woche

IN DIESEM KAPITEL

Begrüßung und VerabschiedungSich vorstellenSich selbst und andere beschreiben

Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir tauschen uns aus, stellen uns einander vor und lernen andere kennen. In dieser Woche lernen Sie die gängigsten Begrüßungsfloskeln und erhalten den nötigen Wortschatz und die passenden Formulierungen, um sich vorzustellen.

So vielfältig wie die Menschen und Kulturen dieser Welt sind auch die (Grammatik-)Regeln unterschiedlicher Sprachen. Obwohl sprachgeschichtlich miteinander verwandt, gibt es auch zwischen Deutsch und Englisch einige Unterschiede. Manches ist in der Fremdsprache leichter, anderes mag zunächst verwirren:

Gendern leicht gemacht: Ein

teacher

ist beides – Lehrer und Lehrerin. Sternchen (Lehrer*in), Schrägstriche (Lehrer/-in) oder Ähnliches brauchen Sie hier nicht.

Es werden Ihnen immer wieder

false friends

(»falsche Freunde«) begegnen: Wörter, die sehr ähnlich klingen, aber etwas anderes bedeuten. Ein Unternehmer ist zum Beispiel ein

entrepreneur

[on-tre-pre-

nöh

], kein

undertaker

([an-de-

täi

-ker] Bestatter). Ein

chef

[sschef] ist ein Koch oder Küchenchef, nicht der Chef – das ist der

boss

.

»He, she, it – das s muss mit.« So denken Sie garantiert immer daran: In der 3. Person Singular wird bei englischen Verben ein »s« angehängt.

Tag 1: »Hello!« und »Goodbye!«

So könnte es sich anhören, wenn sich zwei Personen begrüßen und verabschieden.

Den nachfolgenden Dialog zwischen Nick und Karen können Sie sich anhören (Track 3).

NICK:

Hi, Karen. Long time no see! How are you?

[hai, kä-ren. long teim nou ssie! hau ah juh?]

Hi, Karen. Lange nicht gesehen! Wie geht es dir?

KAREN:

Good morning, Nick. I'm fine, thanks. Nice to see you again. And how are you?

[gud moh-ning, nik. eim fein, tthänkss. neiss tu ssie juh e-gen. änd hau ah juh?]

Guten Morgen, Nick. Danke, mir geht's gut. Schön, dich wiederzusehen. Und wie

geht es dir?

NICK:

Fine, too.

[ fein, tuh.]

Auch gut.

KAREN:

Well, I'm on my way to the office right now and I'm already late.

[uwel, eim on mei uwäi tu thi o-fiss reit nau änd eim ohl-re-di läit.]

Nun, ich bin gerade auf dem Weg ins Büro und ich bin schon spät dran.

NICK:

Oh, goodbye then, Karen.

[ou, gud-bei then, kä-ren.]

Oh, dann auf Wiedersehen, Karen.

KAREN:

Bye, Nick. Take care. See you again soon.

[bei, nik. täik kär. ssie juh e-gen ssuhn.]

Tschüss, Nick. Mach's gut. Bis bald mal wieder.

Kleiner Wortschatz

see again

wiedersehen

too (nachgestellt)

auch

be on one's way to…

auf dem Weg sein zu …

be late

spät/zu spät dran sein

Mit Good morning!, Good afternoon! [gud ahf-te-nuhn], Good evening! [gud ie-we-ning] oder kurz mit Hi! oder Hello! begrüßen Sie jemanden. Und mit Goodbye oder kurz Bye, Take care, See you oder See you soon verabschieden Sie sich.

Sie wollen wissen, wie es Ihrem Gegenüber geht? Dann fragen Sie einfach: How are you? (Wie geht es dir/Ihnen?, wörtlich: Wie bist du? / Wie sind Sie?) Die Antwort könnte lauten: I'm fine, thanks. (Danke, mir geht's gut.)

Auf das förmlichere How do you do? (Wie geht es dir/Ihnen?) antworten Sie ebenfalls How do you do? – denn hiermit fragt niemand nach Einzelheiten über Ihre Gesundheit.

Die Subjektpronomen

Sie lauten: I ([ei] ich), you ([juh] du/ihr/Sie), he ([hie] er), she ([sschie] sie), it ([it] es), we ([uwie] wir) und they ([thäi] sie).

You bedeutet auch »man«: You just do it. (Man tut es einfach.)

Ein Verb, um das Sie nicht herumkommen, ist be (sein) mit diesen Formen:

I am (I'm) [ei äm (eim)]

ich bin

you are (you're) [juh ah (joh)]

du bist / Sie sind

he is (he's) [hie is (hies)]

er ist

she is (she's) [sschie is (sschies)]

sie ist

it is (it's) [it is (itss)]

es ist

we are (we're) [uwie-ah (uwier)]

wir sind

you are (you're) [juh ah (joh)]

ihr seid / Sie sind

they are (they're) [thäi-ah (thär)]

sie sind

In der Umgangssprache verwenden Sie die zusammengezogenen Formen.

Ergänzen Sie die richtige Form von be.

How you?We fine.I on my way to the office.How she? And how he?They Karen and Nick.

Tag 2: My name's…

Janet, Bob und Amber nehmen an einem Workshop teil und stellen sich vor.

JANET:

Hi, my name's Janet. I'm from Bristol and I live in Cardiff now.

[hei, mei näims dschä-net. eim from briss-tel änd ei liw in kah-dif nau.]

Hi, mein Name ist Janet. Ich bin aus Bristol und wohne jetzt in Cardiff.

BOB:

Pleased to meet you, Janet. I'm Robert. My friends call me Bob.

[pliesd tu miet juh, dschä-net. eim ro-bet. mei frends kohl mie bob.]

Schön, dich kennenzulernen, Janet. Ich bin Robert. Meine Freunde nennen mich Bob.

JANET:

Hi, Bob. And where are you from?

[hei, bob. änd uwär ah juh from?]

Hi, Bob. Und woher kommst du?

BOB:

I'm from Falmouth. That's in Cornwall, near Truro.

[eim from fäl-metth. thätss in kohn-uwohl, nier truh-rou.]

Ich komme aus Falmouth. Das ist in Cornwall, in der Nähe von Truro.

JANET:

Ah, my sister lives in Cornwall now, too.

[ah, mei ssiss-te liws in kohn-uwohl nau, tuh.]

Ah, meine Schwester wohnt jetzt auch in Cornwall.

BOB:

By the way, this is Amber, a friend of mine.

[bei the uwäi, thiss is äm-be, ä frend ow mein.]

Übrigens, das ist Amber, eine Freundin von mir.

JANET:

Nice to meet you, Amber.

[neiss tu miet juh, äm-be.]

Schön, dich kennenzulernen, Amber.

Kleiner Wortschatz

live

leben, wohnen

call

nennen, rufen

me

mich

my friends

meine Freunde / Freundinnen

a friend of mine

ein Freund / eine Freundin von mir

What's your name?

Wie heißt du? / Wie heißen Sie?

My name's…

Mein Name ist …

I'm called…

Ich heiße …

Where are you from?

Woher kommst du? / Woher kommen Sie?

I'm from…

Ich komme aus …

Where do you live?

Wo wohnst du? / Wo wohnen Sie?

I live in…

Ich wohne in …

Nice to meet you!

Schön, dich/Sie kennenzulernen!

Pleased to meet you!

Erfreut, dich/Sie kennenzulernen!

Das Present Simple

Das Verb live (leben, wohnen) hat im Present Simple diese Formen:

I live [liw]

ich wohne

you live

du wohnst, ihr wohnt, Sie wohnen

he/she/it lives [liws]

er/sie/es wohnt

we live

wir wohnen

they live

sie wohnen

In der 3. Person Singular (he, she, it) wird ein »s« angehängt. Alle anderen Formen stimmen mit dem Infinitiv überein.

Verbinden Sie die Satzteile zu einem sinnvollen Satz.

Hello, I'm Jane and…We are from Banff. …This is Ken. He's…I'm Elizabeth.They are from Sydney, but……a friend of mine.…live in New Zealand now.…I'm from Boston.That's in Canada, in the Rocky Mountains.My friends call me Liz.

a – ; b – ; c – ; d – ; e –

Hören Sie sich nun die Lösung an und sprechen Sie nach (Track 4).

Tag 3: An die Arbeit!

Bob, Janet und Amber interessiert, was die anderen beruflich machen.

BOB:

Janet, what's your job?

[dschä-net, uwotss joh dschob?]

Janet, was machst du beruflich?

JANET:

I'm a florist and work in a flower shop.

[eim ä flo-risst änd uwöhk in ä flau-e sschop.]

Ich bin Floristin und arbeite in einem Blumenladen.

And how about you, Bob? What do you do?

[änd hau e-baut juh, bob? uwot duh juh duh?]

Und was ist mit dir, Bob? Was arbeitest du?

BOB:

I'm an English teacher. I teach adults at a language school.

[eim än ing-lissch tie-tssche. ei tietssch ä-daltss ät ä län-guwitssch sskuhl.]

Ich bin Englischlehrer. Ich unterrichte Erwachsene an einer Sprachenschule.

JANET:

My mother is a language teacher, too. She teaches French.

[mei ma-the is ä län-guwitssch tie-tssche, tuh. sschie tie-tsschis frentssch.]

Meine Mutter ist auch Sprachlehrerin. Sie unterrichtet Französisch.

AMBER:

And I'm a computer scientist and work at an IT company.

[änd eim ä kom-pjuh-te ssei-en-tisst änd uwöhk ät än ei-tie kam-pe-ni.]

Und ich bin Informatikerin und arbeite bei einer IT-Firma.

Kleiner Wortschatz

job

Arbeit, (Arbeits-)Stelle, Beruf

work

arbeiten

teach

unterrichten

language

Sprache

What's your job?

Was machst du beruflich? / Was machen Sie beruflich?

What do you do? / Where do you work?

Was/Wo arbeitest du? / Was/Wo arbeiten Sie?

I work at a bank.

Ich arbeite bei einer Bank.

I work in an office.

Ich arbeite in einem Büro.

Besonderheiten im Present Simple in der 3. Person Singular:

In der Regel wird ein »s« angehängt: I work > he/she worksNach einem Zischlaut (ch, sh, ss, x) wird »es« angehängt und als [is] ausgesprochen: I teach > he/she teaches; I wash > he/she washesKonsonant + y am Ende wird zu »ies«: I study > he/she studies

Einige Sonderformen:

I do > he/she does [das]I go > he/she goes [gous]I have > he/she has [häs]

Bestimmter und unbestimmter Artikel:

a teacher [ä] vor einem Konsonanten

an accountant [än] vor einem Vokal

the teacher [the] vor einem Konsonanten

the accountant [thi] vor einem Vokal

He's a teacher. (Er ist Lehrer.)

She's an accountant. (Sie ist Buchhalterin.)

Nicht der Anfangsbuchstabe ist jedoch für den Artikel entscheidend, sondern dessen Aussprache:

an/the umbrella ([än / thi am-bre-le] ein/der Regenschirm)a/the university ([ä / the juh-ni-wöh-sse-ti] eine/die Universität)

1. »A« oder »an«? Ergänzen Sie den unbestimmten Artikel.

She's nurse ([nöhss] Krankenschwester) and works in hospital.I'm student at university in London.He's computer scientist and works at IT company.She's engineer ([en-dschi-nier] Ingenieurin) and works for US company.

2. Ergänzen Sie das Verb in der 3. Person Singular.

I teach English and Bob French.I go to Cornwall and Richard to Mallorca.I study Spanish in Madrid and Tom English in Oxford.I write emails and Susan letters.

Tag 4: Sag schon … Wie sieht er aus?

Liz will wissen, wie Cathys neuer Freund aussieht.

LIZ:

Cathy, you must tell me everything about your new boyfriend.

[käi-tthie, juh masst tel mie e-wri-tthing e-baut joh njuh beu-friend.]

Cathy, du musst mir alles über deinen neuen Freund erzählen.

What's his name? How old is he? What does he look like?

[uwotss his näim? hau ould is hie? uwot das hie luk leik?]

Wie heißt er? Wie alt ist er? Wie sieht er aus?

CATHY:

Well, his name's Phil. He's twenty-eight years old.

[uwel, his näims fil. hies tuwen-ti-äit jiers ould.]

Nun, er heißt Phil. Er ist achtundzwanzig Jahre alt.

He's got blue eyes and dark brown hair.

[hies got bluh eis änd dahk braun här.]

Er hat blaue Augen und dunkelbraunes Haar.

He's slim and tall – about 6 feet. He's so good-looking!

[hies slim änd tohl – e-baut ssikss fiet. hies sou gud-lu-king!]

Er ist schlank und groß – circa 1,80 Meter. Er sieht so gut aus!

Kleiner Wortschatz

tell

erzählen

have got

haben

he/she has got

er/sie hat

be good-looking

gut aussehen

What's his/her name?

Wie heißt er/sie?

What does he/she look like?

Wie sieht er/sie aus?

Is he/she tall?

Ist er/sie groß?

How old is he/she?

Wie alt ist er/sie?

What's his/her age?

Wie alt ist er/sie?

What's the colour of his/her hair?

Welche Farbe hat sein/ihr Haar?

What's the colour of his/her eyes?

Welche Farbe haben seine/ihre Augen?

Fragen mit einem Vollverb (hier look) bilden Sie mit do beziehungsweise does: What does he look like? (Wie sieht er aus?)

Jemandes Aussehen beschreiben

Eyes

([eis] Augen):

blue

([bluh] blau),

brown

([braun] braun),

green

([grien] grün),

grey

([gräi] grau).

Hair

([här] Haare):

fair

([fär] blond),

black

([bläk] schwarz),

brown

(braun),

brunette

([bru-

net

] brünett),

grey

(grau),

short

([sschoht] kurz),

long

([long] lang),

curly

([

köh

-li] lockig),

straight

([sträit] glatt),

bald

([bohld] glatzköpfig).

People

([

pie

-pel] Menschen, Leute):

small

([smohl] klein),

tall

([tohl] groß),

slim

([sslim] schlank),

fat

([fät] dick).

Die Zahlen bis 100

0

zero [sie-rou]

1

one [uwan]

2

two [tuh]

3

three [tthrie]

4

four [foh]

5

five [feiw]

6

six [ssikss]

7

seven [sse-wen]

8

eight [äit]

9

nine [nein]

10

ten [ten]

11

eleven [i-le-wen]

12

twelve [tuwelw]

13

thirteen [tthöh-tien]

14

fourteen [foh-tien]

15

fifteen [fif-tien]

16

sixteen [ssikss-tien]

17

seventeen [sse-wen-tien]

18

eighteen [äi-tien]

19

nineteen [nein-tien]

20

twenty [tuwen-ti]

21

twenty-one [tuwen-ti uwan]

22

twenty-two [tuwen-ti tuh]

23

twenty-three [tuwen-ti tthrie]

30

thirty [tthöh-ti]

40

forty [ foh-ti]

50

fifty [ fif-ti]

60

sixty [ssikss-ti]

70

seventy [sse-wen-ti]

80

eighty [äi-ti]

90

ninety [nein-ti]

100

a hundred/one hundred [ä han-drid/uwan han-drid]

Hören Sie sich die Zahlen an (Track 5) und sprechen Sie sie in der kurzen Pause nach.

Eine Null oder Doppelzahl in einer Zahlenfolge geben Sie so an:

…440011… – double four, double o, double one [da-bel foh da-bel ou da-bel uwan]. Zero wird hierbei auf o [ou] verkürzt.

Beschreiben Sie die Personen in ganzen Sätzen.

Laura: slim, small; green eyes; brunette, long, straight hair; 27 years old Aunt Margaret: small; grey, curly hair; blue eyes; 78 years old Uncle Tony: tall; bald; blue-grey eyes; 81 years old

Tag 5: I spy with my little eye…

Ich sehe was, was du nicht siehst … Bestimmt kennen Sie dieses Ratespiel.

JAMIE:

I spy with my little eye something that is red.

[ei sspei uwith mei li-tel ei ssam-tthing thät is red.]

Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist rot.

ELLY:

Is it one of the books on the bookshelf?

[is it uwan ow the bukss on the buk-sschelf?]

Ist es eins der Bücher im Bücherregal?

JAMIE:

No. That's wrong.

[nou. thätss rong.]

Nein. Das ist falsch.

ELLY:

Do you need it to make a phone call?

[duh juh nied it tu mäik ä foun kohl?]

Brauchst man es, um zu telefonieren?

JAMIE:

No. It's not my mobile on the table.

[nou. itss not mei mou-beil on the täi-bel.]

Nein. Es ist nicht mein Handy auf dem Tisch.

ELLY:

Does it grow in your garden? The red roses in the white vase?

[das it grou in joh gah-den? the red rou-sis in the uweit wäis?]

Wächst es in deinem Garten? Die roten Rosen in der weißen Vase?

JAMIE:

Right! You've got it!

[reit! juhw got it!]

Richtig! Du hast's (erraten)!

Kleiner Wortschatz

spy

erblicken

need

brauchen, benötigen

make a phone call

telefonieren

grow

wachsen

Farben

Colours ([ka-les] Farben): black ([bläk] schwarz); blue ([bluh] blau); light blue ([leit bluh] hellblau); brown ([braun] braun); green ([grien] grün); dark green ([dahk grien] dunkelgrün); grey ([gräi] grau); purple ([pöh-pel] lila); yellow ([ je-lou] gelb)

Fragen mit be bilden Sie, indem Sie Subjekt und Verb vertauschen: The bookisinteresting. > Isthe book interesting? (Das Buch ist interessant. > Ist das Buch interessant?)

Fragen mit einem Vollverb (hier read) bilden Sie mit do/does:

You read books. > Do you read books? (Du liest Bücher. > Liest du Bücher?, wörtlich: Tust du Bücher lesen?)He reads books. > Does he read books? (Er liest Bücher. > Liest er Bücher?, wörtlich: Tut er Bücher lesen?)

Das »s« des Verbs (hier reads) fällt in der Frage weg – es »wandert« quasi vom Vollverb zum Hilfsverb does.

Den Plural englischer Nomen bilden Sie so:

In der Regel wird ein »s« angehängt: book > books ([buk > bukss] Buch > Bücher)rose > roses ([rous > rou-sis] Rose > Rosen)An »o« wird manchmal »es« angehängt: photo > photos ([ fou-tou > fou-tous] Foto > Fotos)tomato > tomatoes ([te-mah-tou > te-mah-tous] Tomate > Tomaten)»y« nach Konsonant wird zu »ies«: family > families ([ fäm-li > fäm-lis] Familie > Familien)An ch, sh, ss, x wird »es« angehängt: box > boxes ([bokss > bok-ssis] Kasten > Kästen)»f« am Ende wird »ves«: shelf > shelves ([sschelf > sschelws] Regal > Regale)

Unregelmäßige Formen: man > men ([män > men] Mann > Männer), woman > women ([uwu-men > uwi-min] Frau > Frauen), child > children ([tsscheild > tsschil-dren] Kind > Kinder), foot > feet ([fut > fiet] Fuß > Füße)

Setzen Sie das Substantiv in der Klammer in den Plural.

They are three (boy) and two (girl).Four (family) with six (child) live in this house.The (box) are too small.I'm four (foot) tall.

Tag 6: Neue Nachbarn

Carol berichtet ihrer Freundin Meg von ihren neuen Nachbarn.

CAROL:

Our new neighbours are a family of five – a couple with two boys and a girl.

[au-e njuh näi-bes ahr ä fäm-li ow feiw – ä ka-pel uwith tuh beus änd ä göhl.]

Unsere neuen Nachbarn sind eine fünfköpfige Familie – ein Paar mit zwei Jungen und

einem Mädchen.

MEG:

What's their name?

[uwotss thär näim?]

Wie heißen sie?

CAROL:

I don't know their family name. But the children are called Florian, Martin and Nina.

[ei dount nou thär fäm-li näim. bat the tsschil-dren ah kohld floh-ri-en, mah-tin änd

nie-na.]

Ich kenne ihren Familiennamen nicht. Aber die Kinder heißen Florian, Martin und

Nina.

MEG:

How old are the children?

[hau ould ah the tsschil-dren?]

Wie alt sind die Kinder?

CAROL:

The girl isn't two yet. Florian is about eight and goes to school.

[the göhl i-sent tuh jet. floh-ri-en is e-baut äit änd gous tu skuhl.]

Das Mädchen ist noch keine zwei. Florian ist etwa acht und geht zur Schule.

Martin is younger and doesn't go to school yet.

[mah-tin is jan-ger änd da-sent gou tu skuhl jet.]

Martin ist jünger und geht noch nicht zur Schule.

And they aren't from here. They're from Cologne.

[änd thäi ahnt from hier. thär from ke-loun.]

Und sie sind nicht von hier. Sie sind aus Köln.

Kleiner Wortschatz

know

kennen, wissen

be called

heißen

about (vor Zahlen)

etwa, ungefähr

go to school

in die Schule gehen

not… yet

noch nicht

young – younger

jung – jünger

Einen Satz mit be verneinen Sie so:

They are from Cologne. (Sie sind aus Köln.)

They are not from Cologne. (Sie sind nicht aus Köln.)

Kurzform: They aren't / They’re not from Cologne.

Für I gibt es nur eine Kurzform: I am > I'm not.

Einen Satz mit einem Vollverb (hier know) verneinen Sie so:

I know their name. (Ich kenne ihren Namen.)

I don't (do not) know their name. (Ich kenne ihren Namen nicht, wörtlich: Ich tue nicht kennen ihren Namen.)

She knows their name. (Sie kennt ihren Namen.)

She doesn't (does not) know their name. (Sie kennt ihren Namen nicht, wörtlich: Sie tut nicht kennen ihren Namen.)

Das »s« in der 3. Person Singular fällt nach doesn't